Häusliche Gewalt
24.07.2014 um 00:331ostS0ul schrieb:nur eben nicht bei der lösung hilfreich...->
1ostS0ul schrieb:nicht hilfreich um den zusatnd zu ändern eher das gegenteil...Das Gegenteil von hilfreich ist, den Zustand zu verschlimmern.
1ostS0ul schrieb:nur bringt es nichts seitenweise darüber zu schwadronieren was tolles doch der feminimus irgendwann einmal beigetragen haben mag...ich lebe in der gegenwartIn der Gegenwart, die von solchen Phänomenen wie dem Feminismus mit geprägt ist.
Wenn man dem Feminismus heutige Probleme anlastet, muss man sich damit auseinandersetzen, was er tatsächlich bewirkt hat. Und wie es in Gesellschaften aussieht, in denen kein F. existiert.
1ostS0ul schrieb: du machst in dieser thematik das gegenteil und "hängst" an der vergangeheit...Nein. Ich betarchte mir die Vergangenheit und die Entwicklung des Feminismus um einschätzen zu können, ob Probleme, die Männer heute haben, im Feminismus begründet sind.
Wenn z.B. behauptet wird, Gewalt gegen Männer wäre wegen des F. kein Thema gewesen, dann schaue ich, wie es vor Aufkommen des F. war: Gewalt gegen Männer war erst recht kein Thema.
Dann schaue ich, wie sich das Thema entwickelt hat: Zunächst mal war es ein Frauenthema. Seit das akzeptiert ist, allgemein diskutiert wird und auch die staatlichen Stellen, die es angeht, entsprechend reagieren, fassen auch die Männer den Mut, darüber zu diskutieren ... und zwar, weit sie nicht mehr immer die Starken, Unanfechbaren mimen müssen.
Hat nun der F. den Männern in dieser Hinsicht geschadet oder genutzt?
Ich behaupte letzteres.
1ostS0ul schrieb:"augenwischerei-pseudo-"argument"".Das behauptest Du jedes mal, und mich interessiert das nicht. Die Frauen, mit denen ich darüber diskutiert habe, gehen von einer Quotenregelung bei gleichen Voraussetzungen aus. Ich tue das auch, also argumentiere ich damit. Ob andere das anders auslegen, ist mir herzlich wurst.