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Misanthropen - die "anderen" Menschen

14.402 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hass, Wut, Scham ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 22:23
@shionoro
ihr beide hättet bestimmt spaß an dem seminar das ich gerade höre 'philosophie des geistes'
Kannst du mir jetzt sagen, was ich mir unter einem "Geist" vorstellen muss, abseits des üblichen Sprachusus? :D aber du würdest mir bestimmt wieder etwas anderes als @Sidhe erzählen und Hegel würde mir von einem Weltgeist daherfaseln. :D


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 22:27
@Malthael




Und kinder die zuschauen und andere mit ein trauma zurücklassen?
Dabei wird meist von selbstmörder selten berichtet.
Und dies finde ich auch gut so.

Mach dich nutzlich und melde dich bei eine schauspielschule an, und spiele dort deine rolle!
Kann sogar spaß machen und wäre etwas sinnvoller, also so ein blödsinn zu posten.


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 22:29
@Sidhe

außer in dem kausalitätspost :p
Aber da hast du ja schon mit peisithanatos zu tun ^^

@Peisithanatos


Das wort geist kommt direkt aus dem geist seele problem.
Mit 'geist' ist, grob gesagt, bewusstsein gemeint.

Wir fragen uns in dieser richtung der philosophie, ob die welt materialistisch ist, also auch unser Bewusstsein reduzierbar ist auf hirnzustände, oder ob es doch soetwas gibt wie mentale gegenstände, beispielsweise empfindungen.

Darunter fällt auch die Frage, ob die these 'bewusstsein ist ein hirnzustand' überhaupt eine these ist, also falsifizierbar ist, und falls ja, wie sie falsifizierbar ist.

Wir stellen uns auch die frage, ob ein mentaler gegenstand wirklich existiert, wenn er zwar möglich wäre, aber kein individuum ihn in diesem moment fühlt.


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 22:30
Das ganze ist auch eng mit dem thema ontologie verwandt


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 22:39
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wir fragen uns in dieser richtung der philosophie, ob die welt materialistisch ist, also auch unser Bewusstsein reduzierbar ist auf hirnzustände, oder ob es doch soetwas gibt wie mentale gegenstände, beispielsweise empfindungen.
Das "Ding an sich" können wir ja nicht unmittelbar erfahren, der einzige Zugang dazu passiert indirekt über unsere Bewusstseinsprozesse. Wie aber wiederum diese Erfahrungen, Sinneseindrücke und Emotionen in unserem Bewusstsein zustande kommen und ob sie identisch sind mit den Gehirnprozessen sind, das ist eine sehr interessante Frage, wo wir beim "Qualia"-Problem wären. OB man diese Barriere jemals überwinden und das Rätsel lösen kann... ich bin eher skeptisch.


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 22:44
@Peisithanatos

Ganz genau, das Qualia Problem ist ebenfalls ein wichtiger Teil von Philosophie des Geistes.

Ich sag ja, das seminar würde dir bestimmt gefallen :p


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 22:48
@shionoro

Kausalität heißt nur, daß ich, wenn ich beispielsweise Gurken pflanze, keine daraus wachsenden Tomaten erwarten kann, es werden kausal bedingt immer nur Gurken sein.
Welche Pflanze ich aber säe/pflanze, das ist wiederum meine freie Wahl.
Ist ganz einfach^^
Darum sehen die meisten Menschen die Wahrheit auch nicht mehr, weil sie verlernt haben, einfach und klar zu empfinden, stattdessen glauben, nur alles möglichst komplizierte wäre richtig.

"Werdet wie die Kinder."



P.S.: Mir würde das Seminar nicht gefallen, öde :)
Akku ist leer, gute Nacht.


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 22:51
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich sag ja, das seminar würde dir bestimmt gefallen :p
Du kannst es ja hier im Forum reproduzieren, dann setze ich mich gerne ins Publikum. ;)

PS
Gute Nacht @Sidhe


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 22:59
Zitat von SidheSidhe schrieb:Kausalität heißt nur, daß ich, wenn ich beispielsweise Gurken pflanze, keine daraus wachsenden Tomaten erwarten kann
Seehr genial.

..und ich simplifiziere diese Aussage mal..

Wer Hass säht, der sollte sich sich nicht wundern, dass er (liebevoll gemeinten) Gegenwind bekommt.

Bezogen auf diesen Thread bedeutet dies vor allem eines..

Misanthropen verlangen Respekt, Toleranz, Gewaltlosigkeit, Mitmenschlichkeit usw..
Aber selber lässt ihre Geisteshaltung, genau DAS nicht zu.


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 23:04
@raio.solar

Deswegen SIND es misanthropen. Wie logisch wäre das, wäre ein menschenfeind freundlich, respektvoll, tolerant, und umgänglich? Verstehst du den widerspruch dahinter nicht?


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 23:10
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Verstehst du den widerspruch dahinter nicht?
Natürlich verstehe ich diesen.. Wie du weisst, weise ich stets darauf hin :)

Das ich den Widerspruch verstehe, bedeutet aber noch lange nicht, dass ich ihn stillschweigend akzeptiere. Gerade in Deutschlands größtem Diskussionsforum sollten kontroverse Gespräche, Meinungsaustauche und Diskussionen erwünscht und gerngesehen sein.


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 23:13
@Sidhe

Das ist bei der Willensfreiheit dann die Frage.
Man könnte auch sagen, jeder Mensch ist wie eine Tomate oder eine Gurke, er wird so, wie das, was man in ihn als Eindrücke hineingibt, was sich natürlich auf seine Entscheidungen fortsetzt.

Man kann nicht beweisen, dass KAusalität überhaupt gegeben ist, aus Erkenntnistheoretischen gründen.

Was wir aber z.b. sehen können, ist, dass sich, beispielsweise durch Verletzungen nicht nur insofern (wie du in deinem Text schriebst) etwas am menschen ändert, als dass der 'geist' nicht mehr alles ausdrücken kann durch den Körper, also in die MAterielle Welt hinein, sondern wir sehen auch, dass das ganze eine sache ist, die in zwei richtungen geht.


Als Menschen sind wir nicht in die LAge, etwas zu denken, was wir nicht in irgendeiner form erlebt haben, und mit erlebt haben meine ich, dass wir dessen bausteine kennen.
Beispielhaft gesprochen: In jedem noch so skurrilen traum kommen nur dinge vor, die auf sachen basieren, die wir irgendwann einmal gesehen, gehört oder gefühlt haben.
Wir können uns nichts denken, was nicht aus dingen besteht, die wir in irgendeiner form aus der materiellen welt mitbringen.

Alles, worüber wir nachdenken (unabhängig davon wie wir es rezipieren) kommt irgendwo aus der materiellen welt.
All das, was wir tun, was wir wollen, wie wir handeln, basiert also ebenfalls auf dingen, die wir aus der realen welt erfahren haben.

Selbst Dinge wie charaktereigenschaften, von denen wir menschen eigentlich denken, sie seien etwas, was ganz eng zu einem MEnschen dazugehört, können äußerliche faktoren das ganze stark ändern.
Unsere launen werden von unseren Hormonen gesteuert.
Von z.b. Hirntumoren gar nicht zu sprechen, ich habe selbst gesehen, wie menschen sich verändern können durch sowas, es ist wie tag und nacht.

Hier zu sagen, das wäre sache, die darauf beruht, dass sich der geist nicht mehr richtig durch den körper äußern kann, ist meiner ansicht nach nicht richtig.
Denn wenn es von unserem Hormonspiegel z.b. abhängt, wie wir uns entscheiden (und es gibt da eine starke korrelation dafür, wie man sich entscheidet, wenn man z.b. von bestimmten homronen eher mehr und von anderen weniger hat), welcher ja im laufe des lebens beispielsweise sich ändert, oder durch krankheit, oder auch durch andere faktoren, dann gibt es da keine 'norm' mehr, dann ist, wenn wir davon ausgehen, dass der Wille vom 'geist' kommt ganz offenbar der geist nicht unabhängig von der materiellen Welt.


Wenn jetzt der Geist aber nicht unabhängig von der MAteriellen Welt ist, und all die Ureigensten eigenschaften von uns als menschen stark davon abhängen, wie es in der materiellen welt aussieht, dann ist es schwer, objektiv von einer willensfreiheit zu sprechen.

Wenn wir wissen, wie stark unser charakter, unserdenken, unser fühlen von äußeren faktoren abhängt, dann kann man meiner ansicht nach nur noch insofern von einem geist sprechen, als dass dieser das reine 'Erlebende' ist.

Also das, was uns im Endeffekt von einem Computer der einen Menschen perfekt imitieren kann unterscheidet, nämlich, dass da wirklich eine erlebende Instanz ist, die möglicherweise sogar unabhängig von der materiellen Welt existiert, sondern diese nur 'spürt'.

Meiner Meinung nach gewinnt die Willensfreiheit erst dann wieder an sinn, wenn wir erkennen ,dass wir niemals erkennen können oder hunderprozentig 'ausrechnen' können, wie sich ein bestimmter mensch entwickeln wird.
Denn dann sehen wir, dass, unabhängig davon, ob unser Wille wirklich frei ist, wir den freien Willen annehmen müssen aus rein praktischen Gründen.
Das ist in diesem Fall auch keine Verdrängung der Wahrheit, sondern es ist eine änderung des bezugssystems.

Außerdem ist ja auch kausalität an sich noch kein Determinismus.
Wir können begründet annehmen, dass es Zufälle gibt auf der Welt.
Wir könnten sogar argumentieren, dass es Zufälle geben könnte, falls es denn diese 'Seele' die ich umrissen hab gibt, die von dieser beeinflusst werden.
Das heißt, wir mögen zwar teil einer großen KAusalkette sein, wir erleben auf dieser KAusalkette aber alles und rezipieren alles, und wir handeln auch frei im sinne von freiem handeln in unserer lebensrealität.

Die Kausalität bedeutet nichts anderes, als dass jede menschliche Handlung einen grund hat.
Diese Erkenntnis ist deswegen wichtig, weil wir jetzt nichtmehr einfach Menschen abtun können, sondern uns klarmachen müssen, dass jede noch so unverständliche HAndlung einen Anstoß hatte.

Wir können jetzt lediglich besser Überlegen, dass z.b. viele Menschen eine Handlung begehen, weil sie ein gewisses Szenario zum Anlass für diese handlung nehmen.
Wir können z.b. sehen, dass viele Kinder, die geschlagen werden in ihrer jugend, überproportional viele, danach auch ihre Kinder wieder schlagen.
Das lässt uns mit diesem Wissen arbeiten, es lässt uns soziologie als wissenschaft begreifen, in der wir uns das menschliche verhalten im gro ansehen und uns überlegen können, wie wir es eventuell verbessern können.

Es entbindet aber nicht den einzelnen von seiner Verantwortung für seine Tat vor sich selbst., denn in seiner Lebensrealität hat sich dieser jemand frei dafür entschieden was er tut.

Ich persönlich allerdings habe es viel leichter, Unrecht oder ähnliches zu vergeben, weil ich weiß, dass ich das gesamte verhalten anderer herunterbrechen kann auf Gründe, die diese anderen dafür gehabt haben, und kann dann viel rationaler darüber nachdenken, wie ich ihnen die gründe nehme ode rihnen gründe gebe, dieses verhalten zu unterlassne.
Ich muss mich dann nicht aufregen, oder sogar hassen oder wie ein opfer fühlen wenn mir jemand unrecht tut, sondern ich kann rational darüber nachdenken, nach dem aktuellen stand von soziologie, psychologie und meinen persönlichen erfahrungen, wie es in diesem Menschen aussieht und ich weiß, dass in seiner situation , also in seiner komplett identischen situation ( wenn man dieselbe Person wäre), jeder Mensch genauso gehanelt hätte


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 23:14
@raio.solar

Dann erlaube mir doch mal zu fragen, wie du dir einen misanthropen so vorstellst. Wie sieht für dich der typische misanthropische mensch aus?


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 23:14
@Sidhe

Das Seminar ist im übrigen nicht öde :p
Das seminar ist sehr spannend, es werden sehr viele gute argumente vorgebracht, undzwar auf jeder seite.


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 23:20
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Dann erlaube mir doch mal zu fragen, wie du dir einen misanthropen so vorstellst. Wie sieht für dich der typische misanthropische mensch aus?
Ein Misanthrop existiert für mich nicht. Aber es scheint Menschen zu geben, die sich bewusst und freiwillig gewissen Ideolgien (Idiotien) hingeben.. Die Misanthropen gehören offensichtlich dazu.. Wie du selber schon festgestellt hast, sind deren Vetreter hier, voller Widersprüche und polarisieren gerne. Auch verherrlichen sie Gewalt fortwährend (siehe Zeo und Sennin).

Und wie ich schon sagte..
Zitat von raio.solarraio.solar schrieb:Misanthropen verlangen Respekt, Toleranz, Gewaltlosigkeit, Mitmenschlichkeit usw..
Aber selber lässt ihre Geisteshaltung, genau DAS nicht zu.
Darüber kann man nur lachen!


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 23:33
@raio.solar

das sollte aber für dich nicht zum lachen sein


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 23:40
Zitat von shionoroshionoro schrieb:das sollte aber für dich nicht zum lachen sein
Joa.. Aber warum eigentlich nicht? Lachen über ideotische Lebenseinstellungen (und deren angeblich profunden Begründungen) ist doch besser, als (Menschen-) Hass zu empfinden, diesen zu propagieren, zu tollerieren oder gar anzunehmen.. ODER?


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

29.05.2013 um 23:55
@raio.solar

Ich akzeptiere, dass misanthropen für dich nicht existieren und du halt auch ihre einstellung nicht leiden kannst und sie idiotisch findest. Allerdings solltest du mal genauer lesen. Ich hab nicht die misanthropen, sondern dich mit deinen widersprüchen angesprochen. Wie soll jemand, der nur hass fühlt, menschenliebe ausstrahlen und selbstlos sein? Wieso sollte jemand, der menschen nicht leiden kann, nett zu ihnen sein? Das ist das gleiche, als würde man von einem menschen, der ein philanthrop ist, erwarten, dass er sich wie ein arschloch verhält. Weiterhin habe ich jetzt keinen der (tatsächlichen oder vorrübergehenden) menschenfeinde hier von sich aus nach respekt, mitmenschlichkeit usw. SICH selbst gegenüber (in der gegenwart) noch schreien hören. Die meisten, so wie ich das hier rausgelesen hab, wollen eigentlich in ruhe gelassen werden und antworten erst auf fragen hin differenzierter. Dann kommt natürlich auch irgendwann das bei raus, was du angesprochen hast. Aber z.B. im beispiel von @Zeo, der ja von anfang an geagt hat, er will nur seine ruhe haben und alle können ihn mal, hab ich das nicht festgestellt.

Und was es da zu lachen gibt, wenn einer psychische störungen entwickelt und teilweise auch medikamente nehmen muss, weil er halt von unsereren tollen gesellschaft nicht mehr akzeptiert wird, leuchtet mir auch nicht ein.


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

30.05.2013 um 00:06
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Wie soll jemand, der nur hass fühlt, menschenliebe ausstrahlen und selbstlos sein?
He he.. Sie fühlen aber nicht nur Hass. Was ihre eigene Einstellung bezüglich dieses Thema angeht, sind sie voller Selbstliebe. Strahlen Selbstherrlichkeit, Arroganz und Egoismus aus.

Ist Hass eigentlich eine Krankheit? ..oder doch nur eine Ausrede für die eigene Unvollkommenheit?
Menschen die angeblich "aufgewacht sind", über andere in der Form urteilen, könnten sich selbst ja auch mal hinterfragen. ODER?


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Misanthropen - die "anderen" Menschen

30.05.2013 um 00:08
@aseria23

Und nebenbei.. Misanthropie ist eine Lebenseinstellung. (>EINSTELLUNG<)


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