Misanthropen - die "anderen" Menschen
Misanthropen - die "anderen" Menschen
03.06.2013 um 23:21sanatorium schrieb:aber es sind für mich eben andere Dinge...Auf die du deinen Fokus richtest? Kann ich gut nachvollziehen, lange hab ich auch nur dem negativen Beachtung geschenkt. Das hängt auch mit deinem jungem Alter zusammen und man verachtet wirklich alles und auch sich selbst. Pass bloss auf, das du nicht zu sehr in den Sog der Negativsicht gerätst. Natürlich ist es nicht leicht den ganz verfickten Pissdreck auszublenden, aber man soll sein Leben nicht ausschliesslich von dem Scheiss bestimmen lassen, aber natürlich auch nicht so sein, dass das einem alles egal wird und sich nicht mehr damit auseinandersetzt.
Misanthropen - die "anderen" Menschen
03.06.2013 um 23:46@Katori
Joa... Ich versuche irgendwie den Mittelweg zu finden, auch wenn es schwer ist. All das Negative ist eben Realität, vorallem wenn man selbst ein negativer Mensch ist und fast nurnoch von Negativität umgeben ist.
Es gibt sowohl Licht als auch Dunkel, aber irgendwann sieht man das Licht nichtmehr^^ Oder in meinem Fall nur von Weitem. Wenn ich keine Hoffnung hätte wäre ich wahrscheinlich schon tot, wobei ich einmal tatsächlich fast abgekratzt bin, nach einem Tablettenexzess :D
Joa... Ich versuche irgendwie den Mittelweg zu finden, auch wenn es schwer ist. All das Negative ist eben Realität, vorallem wenn man selbst ein negativer Mensch ist und fast nurnoch von Negativität umgeben ist.
Es gibt sowohl Licht als auch Dunkel, aber irgendwann sieht man das Licht nichtmehr^^ Oder in meinem Fall nur von Weitem. Wenn ich keine Hoffnung hätte wäre ich wahrscheinlich schon tot, wobei ich einmal tatsächlich fast abgekratzt bin, nach einem Tablettenexzess :D
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03.06.2013 um 23:49@sanatorium du hast dich halt von dem Scheiss vereinnahmen lassen, aber nur weil du es nicht besser wusstest. Wenn du weisst wie du zu alledem stehen kannst, dann kannst du dich davon auch wieder ein Stück weit von befreien und kein so sonderlich negativer Mensch zu sein, aber wie gesagt das liegt an deinem Alter und es dauert leider halt seine Zeit bis du das kannst. Verlier dich bis dahin nur nicht zu sehr in Drogenexcessen. So was geht meist nur einmal gut und das nächtes mal beisst man dann echt ins Gras.
Misanthropen - die "anderen" Menschen
03.06.2013 um 23:52@Katori
Bestimmt. Ich wills ja nie ganz ablegen, ist eben auch Teil von mir, aber es sollte eben nicht meine Lebensqualität einschränken.
Bestimmt. Ich wills ja nie ganz ablegen, ist eben auch Teil von mir, aber es sollte eben nicht meine Lebensqualität einschränken.
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03.06.2013 um 23:58@sanatorium so sieht das aus. Solange du dich nicht zu sehr vereinnahmt fühlst, ist es ja einigermaßen in Ordnung.
Misanthropen - die "anderen" Menschen
13.06.2013 um 01:19Misanthropie kann für manche Menschen, denke vorallem für sensible Menschen, ganz schön übel sein. Man vertraut den Menschen ja zwangsläufig wenig bis garnicht und fühlt sich unter ihnen nicht wohl, vorallem in Momenten der Schwäche. Andrerseits will man auch nicht ewig alleine sein. Man kann eben nicht mit und auch nicht ohne Menschen. Ziemlicher Scheiß, aber Selbstbetrug ist auch keine Option.
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13.06.2013 um 01:25Was bleiben einem für Optionen ?
Außer sich mit Drogen zu betäuben.
Außer sich mit Drogen zu betäuben.
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13.06.2013 um 01:34@unearthedtru7h
Alles was irgendwie zur Ablenkung und Beschäftigung dient.. Müssen nicht unbedingt Drogen sein.
Wenn man z.B. Videogames oder bestimmte Serien/Filme mag, kann man sich viel damit beschäftigen.. Obs ein Fehler ist sein Leben so zu verbringen kann ich dir aber nicht sagen. Das Leid kriegt dich so oder so... Kann mich nicht erinnern das es mit vielen sozialen Kontakten bei mir weniger Leid war. War wohl eher mehr, aber dafür verspürte ich nicht die kack Einsamkeit.
Alles was irgendwie zur Ablenkung und Beschäftigung dient.. Müssen nicht unbedingt Drogen sein.
Wenn man z.B. Videogames oder bestimmte Serien/Filme mag, kann man sich viel damit beschäftigen.. Obs ein Fehler ist sein Leben so zu verbringen kann ich dir aber nicht sagen. Das Leid kriegt dich so oder so... Kann mich nicht erinnern das es mit vielen sozialen Kontakten bei mir weniger Leid war. War wohl eher mehr, aber dafür verspürte ich nicht die kack Einsamkeit.
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13.06.2013 um 04:39Misanthropen - die "anderen" Menschen
13.06.2013 um 04:41@sanatorium
ich denke nicht, dass die anzahl der sozialkontakte entscheidend ist, sondern nur die Qualität.
Man kann auch einsam sein wenn man dauernd mit leuten durch die gegend zieht.
ich denke nicht, dass die anzahl der sozialkontakte entscheidend ist, sondern nur die Qualität.
Man kann auch einsam sein wenn man dauernd mit leuten durch die gegend zieht.
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13.06.2013 um 04:43Misanthropen - die "anderen" Menschen
13.06.2013 um 04:46@sanatorium
manchmal kommt es mir so vor, als habe die aktuelle Generation von Jugendlichen keinerlei Feuer mehr in sich.
Alles entweder Leute die zum System konfomrieren und auf karriere getrimmt sind und die verhältnisse anerkennen und sanft reformieren wollen, oder leute die alles ablehnen abe rnichts tun und auch nichts neues scahffen wollen, sondern sich nur betäuben und im endeffekt als reine konsumenten noch viel mehr zum system konformieren ohne es zu merken als alle anderen.
Das finde ich sehr traurig.
Aber vermutlich ist das einfach eine gegebenheit und wird sich erst ändern, wenn die nächste generation gegen diese apathie rebelliert.
manchmal kommt es mir so vor, als habe die aktuelle Generation von Jugendlichen keinerlei Feuer mehr in sich.
Alles entweder Leute die zum System konfomrieren und auf karriere getrimmt sind und die verhältnisse anerkennen und sanft reformieren wollen, oder leute die alles ablehnen abe rnichts tun und auch nichts neues scahffen wollen, sondern sich nur betäuben und im endeffekt als reine konsumenten noch viel mehr zum system konformieren ohne es zu merken als alle anderen.
Das finde ich sehr traurig.
Aber vermutlich ist das einfach eine gegebenheit und wird sich erst ändern, wenn die nächste generation gegen diese apathie rebelliert.
Misanthropen - die "anderen" Menschen
13.06.2013 um 04:53@shionoro
Kann gut sein. Ich kenne auch nur diese zwei von dir beschriebenen Extreme.
Ich kann wenigstens sagen das ich Konsument bin von Dingen, welche eher die Mafia oder andere kriminelle Organisationen bereichern :D Ansonsten bin ich nicht so der mega Konsument, mit Smartphone und Markenoutfit im Starbucks^^ Ich hol mir höchstens ab und zu Videogames für 20 Euro.
Was glaubst du kann man ändern oder bewirken? Ich hab ja sowieso vor Musik zu machen, nachdem ich auf Equipment gespart habe. Hoffe das sich ne kleine Fangemeinde aufbaut und ich bestimmte Dinge vermitteln kann, welche den Leuten Kraft geben könnten, oder nen kleinen Anstoss in ne bestimmte Richtung.
Kann gut sein. Ich kenne auch nur diese zwei von dir beschriebenen Extreme.
Ich kann wenigstens sagen das ich Konsument bin von Dingen, welche eher die Mafia oder andere kriminelle Organisationen bereichern :D Ansonsten bin ich nicht so der mega Konsument, mit Smartphone und Markenoutfit im Starbucks^^ Ich hol mir höchstens ab und zu Videogames für 20 Euro.
Was glaubst du kann man ändern oder bewirken? Ich hab ja sowieso vor Musik zu machen, nachdem ich auf Equipment gespart habe. Hoffe das sich ne kleine Fangemeinde aufbaut und ich bestimmte Dinge vermitteln kann, welche den Leuten Kraft geben könnten, oder nen kleinen Anstoss in ne bestimmte Richtung.
Misanthropen - die "anderen" Menschen
13.06.2013 um 05:03@sanatorium
@sanatorium
UNd die Denkst die Mafia ist nicht genauso ein Business?
Was ist besser daran Kriminelle zu unterstützen als den staat? Nichts.
Reicht doch.
Doch konsumierst was du kannst, und konsumieren heißt nicht nur kaufen.
Du konsumierst wenn du fernsehen schaust, du konsumierst wenn du vor dem PC nur Bilder klickst und musik konsumierst, anstatt irgendwas zu tun.
Du konsumierst, wenn du dich betäubst, du machst konsum damit zum inhalt deines lebens.
konsum ist das einzige was dich davor bewahrt verrückt zu werden und mit dir selbst allein zu sein.
Musik machen ist das gegenteil von Konsum.
Das ist Kreation, und das ist etwas positives.
In der heutigen zeit wird sogar 'revolution' und 'veränderung' zu konsum degradiert.
Es ist heute keine Frage der überzeugung mehr, sondern eine frage davon, wie einfach es ist zu helfen.
Das ist wie bei Musikdownloads:
Der wahre grund dafür, dass gedownloaded wird, ist nicht der preis, es ist der fakt, dass man zum laden gehen muss oder bestellen muss und den kram nicht sofort erhält.
Das kann man ziemlich genau sehen, wenn man sich amazon und itunes downloadcharts ansieht.
Jeder könnte weiterhin einfach illegal musik laden, und keiner würde erwischt werden, hat vorher auch jeder gemacht.
Aber amazon und itunes laden ist noch einfach als den file von irgendeiner tauschbörse zu beschaffen, wo man erst suchen muss.
Is heute bei Politik und idealen dasselbe.
Man unterschreibt sehr gern petitionen oder clickt irgendwas an, oder schreibt nen flame comment an irgendwen im internet.
Man schaut sich auch gern bilder von armen kindern an und liked dann die seite und spendet vielleicht schnell über onlinebanking irgendwas.
Wir erwarten heute, dass alles zum konsumprodukt wird, und daher alles so kundenfreundlich und arbeitsunaufwändig wie möglich ist.
Man investiert da mehr zeit in ein schönes youtube profil mit ganz doll vielen parolen als in energie um das durchzusetzen, wo man angeblich hintersteht.
Und ja, natürlich glaube ich, dass man etwas ändern kann, denn das kann man, jeder kann das.
Die heutigen Generationen sind die ersten, die in einem so ausgeprägten Individualismus und Relativismus leben.
Die erste generation, die kaum noch ideologische konflikte kennt.
NAzis weg, Kalter krieg weg, terroristenjagd ist mehr so ein medienhappening geworden.
Keine Eltern mehr die sagen was man zu tun hat oder einen unterdrücken, in der politik auch keine tauglichen feindbilder mehr, oder vorbilder.
Früher wurde man wütend, heute lacht man.
Man zieht sich gemütlich die 'heute' show rein, und lacht, was die politike rdenn wiede rso lustiges doofes gemacht haben.
Dann holt man sich einen runter und geht in's bett.
Träumt davon wie alternativ man ist und wie anders als der strom.
Und dann steht man auf und geht an den PC bis zur nächsten Nacht, oder eben arbeiten, was einem lieber ist.
Das ist nichtmal schlecht, aber es ist anders.
Und ich bezweifle, dass das so bleibt.
Die Generation die in 20 JAhren jung ist wird gegen die Teilnahmslosigkeit ihrer Eltern rebellieren, weil nichts anderes mehr zum rebellieren da ist.
@sanatorium
UNd die Denkst die Mafia ist nicht genauso ein Business?
Was ist besser daran Kriminelle zu unterstützen als den staat? Nichts.
Reicht doch.
Doch konsumierst was du kannst, und konsumieren heißt nicht nur kaufen.
Du konsumierst wenn du fernsehen schaust, du konsumierst wenn du vor dem PC nur Bilder klickst und musik konsumierst, anstatt irgendwas zu tun.
Du konsumierst, wenn du dich betäubst, du machst konsum damit zum inhalt deines lebens.
konsum ist das einzige was dich davor bewahrt verrückt zu werden und mit dir selbst allein zu sein.
Musik machen ist das gegenteil von Konsum.
Das ist Kreation, und das ist etwas positives.
In der heutigen zeit wird sogar 'revolution' und 'veränderung' zu konsum degradiert.
Es ist heute keine Frage der überzeugung mehr, sondern eine frage davon, wie einfach es ist zu helfen.
Das ist wie bei Musikdownloads:
Der wahre grund dafür, dass gedownloaded wird, ist nicht der preis, es ist der fakt, dass man zum laden gehen muss oder bestellen muss und den kram nicht sofort erhält.
Das kann man ziemlich genau sehen, wenn man sich amazon und itunes downloadcharts ansieht.
Jeder könnte weiterhin einfach illegal musik laden, und keiner würde erwischt werden, hat vorher auch jeder gemacht.
Aber amazon und itunes laden ist noch einfach als den file von irgendeiner tauschbörse zu beschaffen, wo man erst suchen muss.
Is heute bei Politik und idealen dasselbe.
Man unterschreibt sehr gern petitionen oder clickt irgendwas an, oder schreibt nen flame comment an irgendwen im internet.
Man schaut sich auch gern bilder von armen kindern an und liked dann die seite und spendet vielleicht schnell über onlinebanking irgendwas.
Wir erwarten heute, dass alles zum konsumprodukt wird, und daher alles so kundenfreundlich und arbeitsunaufwändig wie möglich ist.
Man investiert da mehr zeit in ein schönes youtube profil mit ganz doll vielen parolen als in energie um das durchzusetzen, wo man angeblich hintersteht.
Und ja, natürlich glaube ich, dass man etwas ändern kann, denn das kann man, jeder kann das.
Die heutigen Generationen sind die ersten, die in einem so ausgeprägten Individualismus und Relativismus leben.
Die erste generation, die kaum noch ideologische konflikte kennt.
NAzis weg, Kalter krieg weg, terroristenjagd ist mehr so ein medienhappening geworden.
Keine Eltern mehr die sagen was man zu tun hat oder einen unterdrücken, in der politik auch keine tauglichen feindbilder mehr, oder vorbilder.
Früher wurde man wütend, heute lacht man.
Man zieht sich gemütlich die 'heute' show rein, und lacht, was die politike rdenn wiede rso lustiges doofes gemacht haben.
Dann holt man sich einen runter und geht in's bett.
Träumt davon wie alternativ man ist und wie anders als der strom.
Und dann steht man auf und geht an den PC bis zur nächsten Nacht, oder eben arbeiten, was einem lieber ist.
Das ist nichtmal schlecht, aber es ist anders.
Und ich bezweifle, dass das so bleibt.
Die Generation die in 20 JAhren jung ist wird gegen die Teilnahmslosigkeit ihrer Eltern rebellieren, weil nichts anderes mehr zum rebellieren da ist.
Misanthropen - die "anderen" Menschen
13.06.2013 um 05:13@sanatorium
Warum?
Das is ja das krasseste daran, es geht uns nichts mehr an, was auf der Welt passiert.
Wir rezipieren es als 'news', so wie jedes andere update im internet.
Überschwemmung? terrorangriff? Überwachungsskandal? Aha, kurz aufregen, post verfassen, gut, weiter, kinox.to ruft.
Für uns gibt es nichts mehr, worüber wir uns wirklich aufregen müssten, uns geht es um selbstverwirklichung.
Hat man die = alles gut, hat man sie nicht = alles scheiße.
Alles darüber hinaus ist für uns ziemlich egal.
Wem ist es schon WIRKLICH wichtig, was so passiert, wenn es nicht einem selbst passiert?
Für Volk rasse und VAterland fällt zum Glück weg, ideologische konflikte gibt es nicht mehr insofern, dass da große blücke bei uns aufeinanderprallen, sondern höchstens diskutieren einzelne untereinander, und jeder will intellektueller wirken als der andere.
Politische Einstellung ist heute eher lifestyle und image als alles andere.
Warum?
Das is ja das krasseste daran, es geht uns nichts mehr an, was auf der Welt passiert.
Wir rezipieren es als 'news', so wie jedes andere update im internet.
Überschwemmung? terrorangriff? Überwachungsskandal? Aha, kurz aufregen, post verfassen, gut, weiter, kinox.to ruft.
Für uns gibt es nichts mehr, worüber wir uns wirklich aufregen müssten, uns geht es um selbstverwirklichung.
Hat man die = alles gut, hat man sie nicht = alles scheiße.
Alles darüber hinaus ist für uns ziemlich egal.
Wem ist es schon WIRKLICH wichtig, was so passiert, wenn es nicht einem selbst passiert?
Für Volk rasse und VAterland fällt zum Glück weg, ideologische konflikte gibt es nicht mehr insofern, dass da große blücke bei uns aufeinanderprallen, sondern höchstens diskutieren einzelne untereinander, und jeder will intellektueller wirken als der andere.
Politische Einstellung ist heute eher lifestyle und image als alles andere.
Misanthropen - die "anderen" Menschen
13.06.2013 um 05:22@shionoro
Verdammt richtig, wenn man so drüber nachdenkt. So habe ich das nie betrachtet.
Insofern sind aber schon alle Konsumzombies.. :P: Natürlich aber ich mit eingeschlossen.
Verdammt richtig, wenn man so drüber nachdenkt. So habe ich das nie betrachtet.
Insofern sind aber schon alle Konsumzombies.. :P: Natürlich aber ich mit eingeschlossen.
Misanthropen - die "anderen" Menschen
13.06.2013 um 05:27@sanatorium
Ich finde den Begriff zombie irreführend.
Zombies haben sich nicht dafür entschieden, so zu sein.
Aber wir lieben den Konsum und er wird immer teil unseres Lebens sein.
ganz ohne wertung jetzt.
Unsere Gesellschaft funktioniert über konsum.
Wer nicht konsumiert existiert nicht.
Daraus entsteht denke ich auch der drang von immer mehr leute, selbst ein künstler sein zu wollen, oder ein musiker oder schriftsteller oder sonstwas.
Denn das selbst etwas schaffen ist scheinbar der weg in's nirvana aus dem Konsum heraus.
Ich finde den Begriff zombie irreführend.
Zombies haben sich nicht dafür entschieden, so zu sein.
Aber wir lieben den Konsum und er wird immer teil unseres Lebens sein.
ganz ohne wertung jetzt.
Unsere Gesellschaft funktioniert über konsum.
Wer nicht konsumiert existiert nicht.
Daraus entsteht denke ich auch der drang von immer mehr leute, selbst ein künstler sein zu wollen, oder ein musiker oder schriftsteller oder sonstwas.
Denn das selbst etwas schaffen ist scheinbar der weg in's nirvana aus dem Konsum heraus.
Misanthropen - die "anderen" Menschen
13.06.2013 um 05:33@shionoro
Denke ich auch, aber wie genau meinst du das mit...
Jetzt abgesehen vom Konsum des Essens und so Dingen... :D Bezogen auf medialen Konsum.
Denke ich auch, aber wie genau meinst du das mit...
shionoro schrieb:Wer nicht konsumiert existiert nicht?
Jetzt abgesehen vom Konsum des Essens und so Dingen... :D Bezogen auf medialen Konsum.