Zeo schrieb:Sozialkontakte bedeuten immer Kompromisse. Bin kein Fan davon. Die maximale Bedürfnisbefriedigung erreicht man, wenn da niemand ist, auf den man Rücksicht nehmen muss.
findeste?
ich stimm dir insofern zu, dass keine Gesellschaft besser ist, als schlechte
;) Dennoch, es gibt doch auch den Fall, dass ich mich jemanden gern befasse - gern in dessen Gesellschaft bin - ohne das Gefühl, Rücksicht nehmen zu müssen
Da überwiegt doch dann der Vorteil - wenn man das überhaupt einen Vorteil nennen kann, es ist ja eher so, dass man sich dann einfach gut fühlt, in Gesellschaft eines (bestimmten) Menschens.
Stehsegler schrieb:Ich glaube Menschen mit Depressionen empfinden das Leben nicht immer als lebenswert.
Von mir aus gesehen ist es das.
Für diejenigen die sich beschweren, etwas anders haben wollen und nix aber auch rein garnix machen, ist das Leben Verschwendung. So sehe ich das, wenns auch hart ist
okay.
ja, es mag Situationen geben, in denen man das Leben nicht mehr als lebenswert ansehen kann, für sich.
Schlimm.
der umgekehrte Fall wäre "Jammerei", wobei es da ja auch vorstellbar ist, dass jemand aus eigener Kraft einfach keinen Weg findet - und für andere das dann unvorstellbar ist, einfach weil sie die Situation des Anderen nicht nachvollziehen können.