@Maaggie Krebs-, Schmerz- und sämtliche andere Patienten von heftigen Erkrankungen sind selbstverständlich auch auf heftige Substanzen angewiesen und diese sollten ihnen nach Möglichkeit auch immer zur Verfügung stehen (was ja auch der Fall ist), um Linderung zu verschaffen.
Der Krebspatient, der seinen Krebs erfolgreich besiegt hat, anschließend Abhängig ist und einen Opi-Entzug befürchten muss, der wird eventuell weiterhin ärztlich behandelt werden müssen. Wie genau das abläuft, weiß ich nicht, bin leider nicht vom Fach, aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele auch psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Der Onkologe hat afaik mit der anschließenden Abhängigkeit nichts zu schaffen.
Es kann auch sein, dass es ähnlich wie bei einer Substitutionstherapie verläuft.
Aber ich weiß dazu leider nichts Genaues. Müsste mich mal einlesen und intensiver damit beschäftigen, aber interessant ist es allemal.
OT:
Für heute wars das aber erst mal von meiner Seite. Nach 30 Stunden Schlafentzug (ganz drogenfrei
:troll: ) und beschissener Internetverbindung, habe ich mir meinen Schönheitsschlaf mehr als verdient.
Morgen dann gerne mehr
:merle: