Wie wichtig ist Euch Geld beim Kennenlernen

LiliXy schrieb:so kosten

Ein Kind "kostete", richtig ist benötigt bis zum 18 Lebensjahr 148.000€ (Stand 2018) -> bedeutet statistisch dass ein Kind was heute geboren wird um die 165.000€ benötigen würde.

Durchschnittlich rund 148.000 Euro kostet ein Kind bis zum 18. Lebensjahr. Das hat das Statistische Bundesamt 2018 in einer Studie ermittelt. Die Mehrkosten für eine größere Wohnung oder Verdienstausfall, wenn die Eltern ihre Arbeitszeit reduzieren, sind da noch gar nicht drin.

Quelle: https://www.commerzbank.de/blog/familie/luxus-kind/#

Ich halte fest: Kinder sind Menschen die über kein Einkommen verfügen aber Geld benötigen. Wer sie auf die Welt bringt sollte das nicht vergessen, speziell weil man die Kinder vorher gar nicht fragen kann, sollte man seiner Verantwortung nachkommen.
Dürfte an die 10.000€/Jahr kommen...Kindergeld ist 250€...somit bleiben im Monat 583€ zu stemmen.
@rhapsody3004 jetzt schreibe doch mal wie Du Dir die Finanzierung vorstellst.

Frau.N.Zimmer schrieb:Mein Mann kommt jetzt manchmal ein ganzes WE nicht heim, wenn sie an einem Projekt sitzen. Soll man da sagen, schmeiß den Job und such dir einen Posten als Pförtner, damit du pünktlich zum Abendbrot daheim bist? Er liebt seine Arbeit.

Ist bei uns ähnlich, wichtig ist auch, unabhängig welchen Job eine Person ausübt, dass die Person damit zufrieden ist und gerne macht. Ich finde es eher eine Frechheit, wenn der Partner verlangen würde, im Job kürzer zu treten. Es ist ein massiver Eingriff meines Erachtens nach.

Und unabhängig von der ganzen Debatte hier, möchte ich meine Einstellung zum Thema Kind erläutern, ich weiß auch, dass ich sicherlich dem einen oder anderen jetzt etwas nahe trete, aber es ist nur mein Standpunkt. Nehmen wir mal an, ich und mein Partner hätten Jobs, wo wir gerade noch uns selber "durchfüttern" können und auch schwer über die Runden kommen würden, dann hätte ich mich gegen ein Kind entschieden, denn wie @Abahatschi in seinem letzten Post schon richtig gesagt hat

Abahatschi schrieb:sollte man seiner Verantwortung nachkommen.

und wenn ich es nicht kann, dann würde ich es lassen.

ABER ich habe kein Problem, wenn andere Menschen darüber anders denken und trotz kleinen Budget ein Kind auf die Welt setzen, ich würde ein Teufel tun und das abwerten. Sonst hätte ich auch keine Kinder, die ich unterstütze monatlich, weil die Eltern halt nicht so viel haben. Aber eine gewisse Verantwortung sollte man schon übernehmen können und nicht denken von Liebe wird alles schon gut werden. Denn Liebe ist notwendig, aber es reicht nun mal nicht
@rhapsody3004
wie @Frau.N.Zimmer
schon richtig erwähnt hat, bitte erkundige dich mal, wie viel so ein angeblich bescheidener Urlaub an der Ostsee kostet .

Abahatschi schrieb:Ist das Experten Mathe? Wenn zwei Leute wenig Geld haben, reicht es dann für drei?

Geld das für zwei Singles jeweils knapp reicht kann für zwei Personen in einem gemeinsamen Haushalt durchaus gut reichen/ einen etwas höheren Lebensstandard ermöglichen. Was du hier nämlich ignorierst: Die Kosten für zwei Personen sind nicht exakt 2* die Kosten für eine Person. Ferner kommen bei einem Kind Kindergeld und andere Leistungen dazu.

Was ich selbstverständlich nicht übersehe: Kinder kosten Geld. Auch wenn man kein "Gucci & Co." bezahlt.
Ich komme aus "einfachen, nicht immer ganz einfachen" Verhältnissen. Da geht es nicht darum dass z.B. Kleidung öfter gebraucht war (habe damit kein Problem, kaufe ich auch freiwillig so) oer mal etwas nicht gekauft wurde (auch: kein Problem; auch aus erzieherischen Gründen sinnvoll nicht jeden Wunsch zu erfüllen). Nachhilfe brauchte ich glücklicherweise keine. Förderung die etwas kostet (z.B. Kurse, Zusatzunterricht die man evl. einem begabten Kind, einem interessierten Schüler ermöglichen könnte) waren aber einfach nicht drin. Bei Praktika waren die Fahrtkosten ein Kriterium - eine Woche lang die Fahrt 40 km hin und zurück für "Praktikum in Beruf der gut passt", oder nicht doch mit dem Schulbus zu "Praktikum das nicht passt, aber kostet nichts extra"? Ich kenne auch selbst das ungute Gefühl wenn ein Schulausflug stattfand auf den ich mich freute (mit dem Zug nach München ins Museum! etwas Besonderes, gibt es privat nicht) und sich die eigene Vorfreude mit den schon bewusst werdenden Kosten und der schlechten Stimmung abends mischte. Irgendwann fielen Kosten im Rahmen einer (notwendigen, schulmedizinischen) Behandlung an. Bei manchem bei dem ich mich aus kindlicher Naivität noch freute die Eltern "überzeugt" zu haben etwas sein zu lassen, z.B. nicht mehr zur Physiotherapie zu müssen oder doch kein Therapiematerial ins Kinderzimmer zu wollen, fand ich mit der Zeit heraus: Es war schlichtweg zu teuer.

Man muss aber auch sehen, dass man meistens die Kinder bekommt, wenn man relativ jung ist.
Da ist selten schon viel Geld vorhanden.
Also jonglieren müssen da viele Familien.

Insofern würde ich persönlich auch nicht zu sehr nach vorhandenem Geld schauen sondern eher nach Perspektiven.

Raspelbeere schrieb:auch: kein Problem; auch aus erzieherischen Gründen sinnvoll nicht jeden Wunsch zu erfüllen)

Also bitte, wer redet hier von jedem Wunsch erfüllen, aber Kinder müssen an der Gesellschaft teilnehmen können und das ist nicht immer kostenfrei.
Du meintest du hast keine Nachhilfe benötigt, aber nehmen wir mal an, mein Kind benötigt Nachhilfe und ich kann es nicht bezahlen, was soll ich dann sagen, ach dann machst du halt nur den Hauptschulabschluss mehr ist nicht drin?
Ganz ehrlich damit ist keinem geholfen, vielleicht kann man auf den Reitunterricht verzichten, aber die Schule ist eine Basis für die Zukunft und es ist notwendig. Ein Kind soll sich auch unterstützt und motiviert fühlen vom Elternhaus, das trägt nämlich zum gesunden Selbstbewusstsein bei

LiliXy schrieb:Ein Kind soll sich auch unterstützt und motiviert fühlen vom Elternhaus, das trägt nämlich zum gesunden Selbstbewusstsein bei

Und das ist an Geld gekoppelt?
War mit 27 alleinerziehende Mutter, von Beginn an sozusagen, nicht viel Geld gehabt direkt nach dem Studium, zeitweise sogar komplett ohne, anschließend auch zwei Tätigkeiten nebeneinander, war hart, aber zu schaffen, so spielt das Leben.

Nachhilfe benötigte er nie, im Gegenteil, Fußball war/ist seine Leidenschaft, nächstes Jahr macht er sein Abitur.

In meinem relativ wohlhabenden Elternhaus gab es zwar Geld ohne Ende, eine wahrhaftige Unterstützung gab es dort aber nicht.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Stumpf schrieb:Und das ist an Geld gekoppelt?

bitte guck genau, was ich geschrieben habe,

LiliXy schrieb:, mein Kind benötigt Nachhilfe und ich kann es nicht bezahlen, was soll ich dann sagen, ach dann machst du halt nur den Hauptschulabschluss mehr ist nicht drin?

meine Aussage war mit bzgl diesen Abschnitts, ist ja wohl klar, wenn ich so eine Aussage mache, das ein Kind sich nicht unterstützt fühlt.
Ja, nicht jedes Kind benötigt Nachhilfe, habe ich auch nie behauptet, aber wenn es der Fall ist, wird es Geld kosten, vor allem eine gute Nachhilfe.
Ich kenne zwei Mütter, deren Kinder Nachhilfe benötigt hatten, die eine hat sich eine günstige Nachhilfelehrerin gesucht, 15€ für 60 min, aber zuverlässig war sie nicht, vor der Arbeit den Termin vergessen oder ähnliches.
Die andere widerrum hat nicht auf die Kosten geguckt, sondern hat jemand mit Erfahrung gesucht und Resultat war, Kind ist um 2 Noten besser geworden.
Ja, teuer ist nicht immer gut, hätte auch anders rum sein können, allerdings mit Geld hast du mehr Alternativen. Ich habe selber Nachhilfe gegeben, als ich noch studiert habe und ich war auf das Geld angewiesen und glaube mir, die Eltern haben ein Haufen Geld gezahlt, damit ihre Kinder von der Fünf in Mathe runterkommen und es auch alles gut gelaufen. Die eine Mutter hat sogar mehr gearbeitet, um den Tenzkurs und die Nachhilfe ihrer Tochter bezahlen zu können.

@LiliXy
Und mir ging es um die Unterstützung im Allgemeinen.
Ganz abgesehen vom Geld.
Hier sind andere Dinge wichtiger mMn, nicht wie "hier haste fünf Mark, sieh zu, wie du nach Hause kommst."

Stumpf schrieb:Und mir ging es um die Unterstützung im Allgemeinen.

In der Diskussion geht es aber darum ob Geld (auch) notwendig ist oder nicht.
Die Mehrheit sagt ja.

@Abahatschi
Danke für die Aufklärung ;)
Ich wollte nur mal kurz einwerfen, dass Unterstützung nicht immer finanzieller Natur ist,finde emotionale Überstützung zB wesentlich wertvoller.
Bin auch schon wieder ruhig, hab nichts gesagt ^^
Weitermachen!

Stumpf schrieb:Hier sind andere Dinge wichtiger mMn, nicht wie "hier haste fünf Mark, sieh zu, wie du nach Hause kommst."

ich verstehe nicht wie du jetzt auf sowas kommst, keiner der Mütter meiner damaligen Schüler hat gesagt, hier ich bezahle dir die Nachhilfe und sieh zu wie du klar kommst. Ganz im Gegenteil, sie haben regelmäßig mit mir Absprache gehalten und wir haben gemeinsam geguckt, was wir besser machen können und sie wussten immer Bescheid auf welchen Stand wir sind. Aber hätte ich es damals umsonst gemacht? Nein, ich habe das Geld benötigt und das wussten alle Beteiligten und glaub mir, ich habe heute noch zu vier meiner Schüler Kontakt und ich bin so stolz auf deren Entwicklung, als wären es meine eigenen Kinder.

LiliXy schrieb:ich verstehe nicht wie du jetzt auf sowas kommst

Und ich verstehe dich gerade nicht, macht aber nix, bin auch schon wieder raus.

Stumpf schrieb:Hier sind andere Dinge wichtiger mMn, nicht wie "hier haste fünf Mark, sieh zu, wie du nach Hause kommst."

Du meinst also, wenn eine Mutter für die Nachhilfe und sonstigen Zusatzunterricht für ihr Kind arbeitet, schert sie sich ansonsten einen Dreck darum? Findest du das nicht selbst skuril? Ich kann dich beruhigen, man bekommt beides hin.

Ist ja schön, wenn deiner mit Fußball zufrieden war, das ist ja als Volkssport wirklich billig. Manche Kinder sind schon so feinfühlig und sagen gar nicht erst, dass sie lieber Eishockey, whatever, spielen würden weil sie wissen, dass das Geld knapp ist. Ich war froh, dass unsere diesbezüglich frei Wünsche äußern konnten. Das eigene Pferd gab es deswegen auch nicht aber eine Weile Reitunterricht, bis du Lust darauf vergangen war.

Frau.N.Zimmer schrieb:Du meinst also, wenn eine Mutter für die Nachhilfe und sonstigen Zusatzunterricht für ihr Kind arbeitet, schert sie sich ansonsten einen Dreck darum? Findest du das nicht selbst skuril? Ich kann dich beruhigen, man bekommt beides hin.

Es ist eigentlich der Gegenteil der Fall, wenn Eltern für die Bildung ihrer Kinder etwas tun, dann zeigt es schon, dass sie sich irgendwo um ihre Kinder kümmern. Es gibt auch Eltern, die Lehrern die ganze Schuld zuschieben, weil ihre Kinder kein Erfolg haben, sicherlich gibt es Lehrer, die für diesen Job nicht gemacht sind, aber das hast du in allen Berufen. Wichtig ist hierbei eine Lösung zu finden und nicht bei anderen die Schuld zu suchen.

Was Hobbys angeht, also du hast das ja mit dem Reitunterricht erwähnt, wenn ein Kind wirklich dran bleibt und Spaß am Reiten hat und die Lust keine Eintagsfliege ist, kann man darüber nachdenken, wenn die finanziellen Mittel da sind, ein Pferd zu kaufen. Es kommt immer drauf an, wie motiviert ein Kind ist.

Frau.N.Zimmer schrieb:Du meinst also, wenn eine Mutter für die Nachhilfe und sonstigen Zusatzunterricht für ihr Kind arbeitet, schert sie sich ansonsten einen Dreck darum?

Nicht prinzipiell.
Sind eher meine Erfahrungen.
Und ja, ich finde emotionale Unterstützung wichtiger als Kohle, denn so war es bei mir, das war auch mit "hier, haste fünf Mark, sieh zu, wie du nach Hause kommst" gemeint.

Frau.N.Zimmer schrieb:Ist ja schön, wenn deiner mit Fußball zufrieden war

Zwischendurch gab es auch Gitarre, Fußball und Gitarre.
In unserem Kaff gibt es nichts anderes, hier sind die Kinder noch größtenteils auf dem Bolzplatz und schießen mit Freunden.

Frau.N.Zimmer schrieb:Ich war froh, dass unsere diesbezüglich frei Wünsche äußern konnten. Das eigene Pferd gab es deswegen auch nicht aber eine Weile Reitunterricht, bis du Lust darauf vergangen war.

Interessant, sprach ich davon, dass ich meinem Kind keine Wünsche erfüllen konnte?

LiliXy schrieb:Es kommt immer drauf an, wie motiviert ein Kind ist.

Eher mit Interessen in Richtung Hobbies.
Mein Sohn war ziemlich motiviert, was zB den schulischen Bereich anbelangt.

LiliXy schrieb:Es ist eigentlich der Gegenteil der Fall, wenn Eltern für die Bildung ihrer Kinder etwas tun, dann zeigt es schon, dass sie sich irgendwo um ihre Kinder kümmern.

Und das fängt immer Zuhause an, bestenfalls schon vor der Grundschule.

LiliXy schrieb:Es gibt auch Eltern, die Lehrern die ganze Schuld zuschieben, weil ihre Kinder kein Erfolg haben,

Das sind die Eltern, die von den Lehrern etwas erwarten, was sie selbst versäumt haben.

calligraphie schrieb:Keine Ansprüche ans Leben zu haben, außer in Armut in die Abendsonne oder arm aber sexy, und überhaupt keine Ambitionen mehr sich selbst zu verbessern, durch Weiterbildung oder Jobwechsel.

Ja, vor allem gibt es viele glückliche Beziehungen, in denen einer oder beide nach Karriere streben. Als wäre Karriere automatisch ein beziehungskiller. Ich bin durch meine Trennung, noch nicht mal Scheidung, beruflich total aufgehalten und behindert worden. Eine gesunde, glückliche Beziehung kann Karriere sogar positiv beeinflussen. Man kann auch win-win Situationen haben, durch allgemeines Wohlbefinden aller beteiligten Personen, in welcher Rolle oder Geschlechteraufteilung.

calligraphie schrieb:Ich rate mal: männlich, Mitte 40, Dauersingle, hohe Ansprüche, aber selbst kaum was zu bieten. Null Kinder, null Verantwortung, außer für den 9-5 Job. Der warscheinlich auch frustrierend ist.

Nee, knapp 40 und würde selbst keine Mitte vierzig jährige als Date akzeptieren, weil eher an jüngerem Gemüse interessiert. Laut eigener Aussage aber wiederum selbst älter aussehend, wegen schlechter Ernährungsweise in früheren Zeiten. Yo, best of luck…

Frau.N.Zimmer schrieb:Leider hast du viel Meinung

Meinungen sind wie arschlöcher, jeder hat eins!

gruselich schrieb:Nee, knapp 40 und würde selbst keine Mitte vierzig jährige als Date akzeptieren, weil eher an jüngerem Gemüse interessiert. Laut eigener Aussage aber wiederum selbst älter aussehend, wegen schlechter Ernährungsweise in früheren Zeiten. Yo, best of luck

Da einige hier oft Frauen vorwerfen, dass sie bei Männern auf Geld und Karriere gucken, fällt mir ein, ein Bekannter von mir ist Industriekaufmann und zahlt für zwei Söhne Unterhalt, also nicht wirklich wohlhabend, dieser Mann hat keine Interesse mir an einer seriösen Beziehung eher auf Spass ausgerichtet, aber kriegt mit 41 noch Top Frauen ab, hübsch, so um die 25 und nicht dumm. Der Grund hierfür ist, er ist nicht verbittert und achtet auf sein Äußeres und vor allem diskutiert er nicht, wer beim ersten Date den Kaffee bezahlt.
Das sagt doch alles, es ist wichtig wie man rüberkommt und nicht wie fett die Briefttasche ist.
Aber Männern und Frauen, die Wohlhabend sind, Oberflächlichkeit vorzuwerfen und Karriere als was Negatives darzustellen, macht einen nicht Attraktiv.

Abahatschi schrieb:In der Diskussion geht es aber darum ob Geld (auch) notwendig ist oder nicht.
Die Mehrheit sagt ja.

Für die Grundbedürfnisse wie Nahrung/Hygiene/Zähne und Arznei und Hilfsmitrel die die Krankenkasse nicht übernimmt, da gebe ich dir grundsätzlich recht. Achja und Miete. Außer man lebt in einem Generationenhaus. Da teilt man das oder darf kostenlos wohnen.

Alles Andere ist Luxus, dafür braucht man nicht zwingend Geld. Dafür braucht man Köpfchen/Fantasie und Unternehmungsgeist.
Kinder können durchaus wieder das lernen, was WIR mal gelernt haben, zB wie eine Linde, Buche, Birke oder Sauerampfer aussieht.

Do-X schrieb:Alles Andere ist Luxus, dafür braucht man nicht zwingend Geld. Dafür braucht man Köpfchen/Fantasie und Unternehmungsgeist.

Nachhilfe ist Luxus? Ein Tierparkbesuch ist Luxus? Was soll das Kind den machen, vor der Glotze abhängen? Übrigens kostet auch Strom. Also ganz ehrlich da fällt mir echt nichts mehr ein.

Do-X schrieb:Für die Grundbedürfnisse wie Nahrung/Hygiene/Zähne und Arznei und Hilfsmitrel die die Krankenkasse nicht übernimmt, da gebe ich dir grundsätzlich recht.

Leider reichen diese Dinge nicht, um ein Kind beispielsweise zu fördern, auch ich als Erwachsene wäre mit diesen Dingen nicht glücklich.