Man könnte ein wenig den Eindruck gewinnen, dass für einige Beziehungen eher so eine Art Geschäft sind.
Ich verstehe auch die gezielten Pfeile gegen
@rhapsody3004 nicht.
Was ist das Problem?
Seine Vehemenz bzw Konsequenz mit der er seine Werte und Haltung vertritt?
Überall wird rumgeheult, dass alles viel zu materiell und oberflächlich ist, doll sinnige Lebenssprüchlein werden tagtäglich überall geteilt und wenns dann einer lebt und vertritt dann wird er ins lächerliche gezogen?
Und nein, ich kenne ihn nicht. Aber mich regt das auf, weil ich eins zu eins genau so denke und mich das irgendwie auch trifft. Was ist so schlimm daran, wenn es Menschen gibt, wie ihn,
@Raspelbeere,
@Carl138 oder mich für die es eben selbstverständlich ist, dass Kohle keinen übergeordneten Faktor bedeutet und für die eben die Liebe zum Partner mehr zählt?
Haut ihr alle direkt ab, wenn eure Partner mal arbeitslos werden und nicht sofort was finden, oder, Gott bewahre, in Frührente gehen müssen und dann der Lebensstandard nicht gehalten werden kann?
Ich sag nicht, dass solche Dinge nicht auch schwierige Zeiten oder gar eine Krise bedeuten können, aber wenn man jemanden liebt, dann haut man doch nicht einfach in den Sack?!
Niemand hier hat gesagt, dass man durch solche Tiefs mit Herzchenluftballons und Glücksfunken in den Augen geht und die Probleme weglächelnd in den Untergang reitet.