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Wie wichtig ist Euch Geld beim Kennenlernen

2.286 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Beziehung, Wohlstand ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie wichtig ist Euch Geld beim Kennenlernen

10.01.2021 um 19:20
Zitat von DuskDusk schrieb:Das macht nichts, auch dazu gibts den passneden (dauerentspannten) Deckel.
Den nehme ich, danke.


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10.01.2021 um 19:31
@VanDusen OK,ohne Macken zu bekommen, ah ja. Eine Art wohl damit umzugehen.


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11.01.2021 um 08:29
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:aber es ist halt als Frau nicht so leicht, einen Beruf wie Gehirnchirurgin zu ergreifen und auch tatsächlich auszuüben (bei den Studierenden sind die Frauen längst in der Mehrzahl), ohne dabei ein paar psychische Macken abzubekommen.
Wie kommst Du denn darauf? Viele Mädchen und Frauen haben doch bessere Abschlüsse als die männlichen Gegenstücke. Hier einer von zahlreichen Links dazu:

https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schlechtere-noten-als-maedchen-sind-jungen-schulverlierer-a-1059134-amp.html

Und warum sollte man als Arzt/Ärztin eher einen "an die Waffel" bekommen wie als Kellnerln? Das ist doch wenn in der Persönlichkeit begründet. Und wenn man im Studium merkt, dass es einen überfordert, kann man ja immer noch umswitchen.


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11.01.2021 um 09:51
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Die schlechten (gemeinsamen) Zeiten, die bei einer gemeinsamen Zukunft noch vor einem lägen, riecht man vielen Frauen regelrecht an. Weibliche Rollenbilder haben sich meiner Einschätzung nach in den letzten Jahrzehnten sehr viel schneller verändert als männliche, nicht nur und nicht immer zum Vorteil der Frauen. Die gesellschaftliche Erwartungshaltung, dass Frauen unbedingt in Vollzeit arbeiten und selbst in klassischen Männerberufen tätig sein müssen, ist ein solcher Wandel, dem zu entsprechen ihnen nicht immer leicht fällt. Das hat nichts mit "allzeit bereit" zu tun. Umgekehrt ist mir eine grundentspannte Gehirnchirurgin lieber als eine neurotische Kellnerin, aber es ist halt als Frau nicht so leicht, einen Beruf wie Gehirnchirurgin zu ergreifen und auch tatsächlich auszuüben (bei den Studierenden sind die Frauen längst in der Mehrzahl), ohne dabei ein paar psychische Macken abzubekommen
Also vom Müssen, von gesellschaftlichen Zwängen halte ich gar nichts. Halte auch von einer auf Teufel komm raus Frauenqoute nichts.

Was ich begrüße und das war eher Hauptziel bei diversen Rechten für Frauen, dass Frauen, die wollen, auch können bzw. gelassen werden und dann von ihren konservativen männlichen Kollegen sowie Chefs als vollwertig/gleichwertig akzeptiert werden, wobei das Minimum wenigstens tolerieren wäre.
(Ps. Sich für mehr Rechte für Frauen einzusetzen, bedeutet ja nicht Zwang für Frauen, im Gegenteil.)

Möchte Frau A also in einem klassischen Männerberuf arbeiten, dann sollten ihr keine Steine in den Weg gelegt werden oder falls genommen, ihr während der Ausbildung das Leben nicht unnötig schwer gemacht werden.


Und ob jemand eine psychische Macke entwickelt, übt er oder sie lange genug einen Beruf aus, ist denke ich unabhängig des Geschlechts. Eine psychische Macke berufsbedingt können sowohl Frauen als auch Männer entwickeln. Im medizinischen Bereich (Arzt/Ärztin, Pfleger/Pflegerinnnen, im Rettungsdienst), in der Psychologie, bei der Polizei/Kriminalpolizei, Bundeswehr, als Anwalt/Anwältin je nach Fachgebiet etc. Das wären jetzt so spontane Berufe, bei denen ich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit auf eine psychische Macke mit der Zeit vermuten würde und das unabhängig des Geschlechts. Letztendlich hängt es aber immer noch von der individuellen Persönlichkeit des Einzelnen ab einschließlich dem beruflich Erlebten, ob überhaupt oder nicht und falls ja, wann, wie lange es dauert, bis man im wahrsten Sinne des Wortes einen Knacks entwickelt.

Und natürlich überall da, wo Leistungsdruck und Konkurrenzkampf groß ist, was bereits bei diversen Bürojobs der Fall sein kann.


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11.01.2021 um 10:00
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Halte auch von einer auf Teufel komm raus Frauenqoute nichts.
Verstößt nebenbei gegen den Gleichheitsgrundsatz ( Art. 3 GG) Weiß jeder Jurist; wird einfach toleriert...


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11.01.2021 um 10:03
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Verstößt nebenbei gegen den Gleichheitsgrundsatz ( Art. 3 GG) Weiß jeder Jurist; wird einfach toleriert...
Richtig, denn ausschließlich aus Gründen des Geschlechts darf weder bevorzugt noch benachteiligt werden. Gilt übrigens auch für den Privatbereich und da greift dann das AGG, welches das Geschlecht schützt.

Wird Mann A bevorzugt und Frau B abgelehnt oder umgekehrt, dann muss das auf nachvollziehbaren Gründen beruhen. Nur wegen dem Geschlecht bevorzugen oder ablehnen ist unzulässig.

Ps.

Durch das AGG haben sich mehr Möglichkeiten für Frauen gefunden, auch bei privaten Arbeitgebern gegen Diskriminierung vorzugehen, was ich begrüße.


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11.01.2021 um 10:11
@stereotyp

Aber auch persönlich halte ich von einer Frauenqoute nichts, denn ich war schon immer so eingestellt, dass es ausschließlich auf die Qualifikation und Kompetenz ankommen sollte und dabei spielt das Geschlecht (mit wenigen Ausnahmen) überhaupt keine Rolle.

Eigentlich spielt das Geschlecht niemals eine Rolle, wenn überhaupt spielt nur die körperliche Eignung eine Rolle. Und diese kann man bei Frauen auch nicht pauschal vorverurteilt werden. Frau ist nicht gleich Frau, was die körperliche Eignung bei Schwerstarbeit beispielsweise angeht.


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11.01.2021 um 10:38
@stereotyp


Zwar kurz OT, hoffe noch gestattet, aber wenn wir schon dabei sind...


Auch halte ich von einem einheitlichen Abi bzw. einem Zentralabitur nur etwas, wenn es die natürliche Selektion befördern würde, was bedeutet, dass ich mir ein Zentralabitur nur wünschen würde, wenn es auf bayrischem oder sächsischen Niveau liegen würde, aber keine Gleichschaltung, wenn das Niveau dabei herabgesetzt werden würde, nur um Auf Teufel komm raus allen das Abi und im Anschluss das studieren zu ermöglichen.

Ein Zentralabitur auf Kosten des Niveaus würde den Fachkräftemangel in vielen Ausbildungsberufen noch verschlimmern und Unis oder Ausbildungsberufe, die zwingend das Abi voraussetzen, würden gleichzeitig überrannt, überlastet werde.
Das schadet nicht nur der Wirtschaft, sondern uns allen, wenn sich die so notwendige Ausgewogenheit verschieben würde, was ja jetzt schon immer mehr der Fall ist.


Und dabei ist mir das Geschlecht auch vollkommen egal. Hätten Frauen dann weniger Chancen auf einen akademischen Werdegang, dann wäre mir das genauso egal wie bei Männern.
Von einer natürlichen Selektion würden wir alle langfristig profitieren.

Das Recht auf freie Berufsausübung würde dadurch auch nicht angegriffen werden, denn niemand würde gezwungen werden, wenn es für einen akademischen Werdegang nicht reicht, weil beispielsweise das Abi nicht geschafft worden ist, dann sich für das Handwerk oder für die Pflege zu entscheiden.
Um diese Bereiche attraktiver für zukünftige Bewerber, Schulabgänger zu gestalten, ist wieder eine Baustelle für sich. Eine Baustelle für Politik als auch für Arbeitgeber. Darf aber niemals per Zwang erreicht werden.


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11.01.2021 um 10:38
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:dass es ausschließlich auf die Qualifikation und Kompetenz ankommen sollte
Das ist genau richtig, alles andere verschleiert oder verschiebt das Problem nur. Ich glaube aber das wir da auf dem richtigen Wege sind, die Mehrheit handelt so schon lange und die ewig gestrigen sterben langsam aus. Quoten werden sich auch nicht durchsetzen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:dass ich mir ein Zentralabitur nur wünschen würde, wenn es auf bayrischem oder sächsischen Niveau liegen würde,
nur dann ist es was wert, alles andere ist Traumtänzerei.

Alles ist ein Beleg dafür dass es nicht aufs Geld ankommt, sondern auf Werte die beide teilen.


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11.01.2021 um 10:43
@rhapsody3004
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Auch halte ich von einem einheitlichen Abi bzw. einem Zentralabitur nur etwas, wenn es die natürliche Selektion befördern würde, was bedeutet, dass ich mir ein Zentralabitur nur wünschen würde, wenn es auf bayrischem oder sächsischen Niveau liegen würde, aber keine Gleichschaltung, wenn das Niveau dabei herabgesetzt werden würde, nur um Auf Teufel komm raus allen das Abi und im Anschluss das studieren zu ermöglichen.
word
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ein Zentralabitur auf Kosten des Niveaus
Ich dachte, da sind wir schon. Heutzutage ist man ja mit nem 2,0 Abi schon fast schlecht abgeschnitten.
Meine Schwester unterrichtet Germanistik, das Niveau habe auch dort kräftig gelitten...


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11.01.2021 um 10:58
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Ich dachte, da sind wir schon
Ein Zentralabitur haben wir doch noch nicht oder? Aber durch den Föderalismus haben wir unterschiedliche Niveaus, was das Abi angeht. Das ist ungerecht.

Ein Zentralabitur wäre gut, wegen dem Fairplay.

Allerdings dürfte das nur auf einheitlichem hohen Niveau liegen, um die Selektion, die Auslese zu bewahren, denn Selektion, Auslese ist wichtig, um halbwegs die Ausgewogenheit aller Berufsfelder zu bewahren. Zumindest was Akademische und Nichtakademische Berufe angeht.


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11.01.2021 um 11:09
@rhapsody3004
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ein Zentralabitur haben wir doch noch nicht oder?
fast. Allerdings nur auf Länderebene. -> Bildung = Ländersache.
Nach 2000 setzte, teilweise unter Berufung auf die PISA-Studien, ein neuer, bundesweiter Trend zum Zentralabitur ein:

Brandenburg (2005)
Hamburg (2005, noch nicht für alle Fächer)
Niedersachsen (2006, noch nicht für alle Fächer)
Bremen (2007, noch nicht für alle Fächer)
Berlin (2007)
Hessen (2007)
Nordrhein-Westfalen (2007)
Schleswig-Holstein (2008, noch nicht für alle Fächer)
Seit dem Schuljahr 2009/2010 finden in den Ländern Berlin und Brandenburg gemeinsame Abiturprüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch und Mathematik statt. Mit dem Schuljahr 2011/2012 wurden diese um die Fächer Biologie, Geografie und alle Fremdsprachen erweitert und seit dem Schuljahr 2014/2015 nochmals um Chemie, Physik und Geschichte erweitert.[1]

Derzeit führen 15 der 16 Länder ein Zentralabitur durch. Einzig in Rheinland-Pfalz findet noch ein dezentrales Abitur statt. Hier reichen die Kurslehrer mehrere Aufgabenvorschläge ein, die von Fachberatern geprüft und gegebenenfalls korrigiert werden. Diese stellen die Einhaltung der EPA (Einheitliche PrüfungsAnforderungen)[2] und der formalen Vorschriften sicher.
Quelle: Wikipedia: Zentralabitur


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11.01.2021 um 11:25
@stereotyp

Das wusste ich gar nicht. Danke.
Dass Bildung Ländersache ist, ist mir klar, darum auch mein Hinweis auf das föderale System und dass das nicht gerade zielführend hinsichtlich Fairplay ist, wenn in allen Bundesländern unterschiedliche Niveaus bzgl. des Abis herrschen.


Ungerecht empfinde ich übrigens auch die Unterschiede an Universitäten bei ein und denselben Studiengängen. Ungerecht sowohl für Männer als auch für Frauen.

Zumindest beklagen das etliche Studenten/Studentinnen. Obs stimmt, weiß ich nicht mal.

Aber sollte es stimmen, dann ist/wäre das ungerecht, denn es kann nicht sein, dass es an Uni A leichter ist zu studieren, bereits die einzelnen Klausuren während des Studiums betreffend und an Uni B müssen sich Studenten/Studentinnen für ein und denselben Studiengang abquälen.


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11.01.2021 um 11:28
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ungerecht empfinde ich übrigens auch die Unterschiede an Universitäten bei ein und denselben Studiengängen. Ungerecht sowohl für Männer als auch für Frauen.

Zumindest beklagen das etliche Studenten/Studentinnen. Obs stimmt, weiß ich nicht mal.
Zumindest in Jura ist das wohl so. @rhapsody3004


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11.01.2021 um 11:31
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Zumindest in Jura ist das wohl
Haha, genau Jura meinte ich damit sogar. Mit anderen Studiengängen habe ich mich auch noch nicht beschäftigt. Aber wenns bei den Rechtswissenschaften so ist, ist es bestimmt auch bei anderen Studiengängen der Fall.


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11.01.2021 um 11:41
@stereotyp

Um das Thema jetzt zu beenden, bin ich also dafür entweder für alle gleich leicht oder für alle gleich schwer. Alles andere ist ungerecht. Gilt sowohl fürs Abi als auch fürs Studieren.

Beide Varianten haben Vor- und Nachtteile und sollten abgewogen werden.


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11.01.2021 um 11:43
@rhapsody3004
Ich bin für gleich schwer. Der Unis wegen. Da ist das Niveau schon ganz schön gesunken...


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11.01.2021 um 11:51
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Ich bin für gleich schwer. Der Unis wegen. Da ist das Niveau schon ganz schön gesunken...
Nicht der Uni, unserer Wirtschaft wegen, Mittelmaß können vielleicht andere. Wir als Hochlohnland müssen zwangsläufig unsere einzige Ressource, die Bildung besonders hoch halten.

Vielleicht um wieder auf das Threadthema zu kommen ist Bildung ein viel wichtigeres Kriterium als Geld. Wobei da natürlich die emotionale Bildung einen noch höheren Stellenwert einnimmt.


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11.01.2021 um 12:22
Gen Eingangsfrage:

Geld ist zwar nicht alles, aber da ich mir auch nicht leisten kann, jemanden sinngemäß durchzufüttern, so erwarte ich, dass sich jemand selbst finanziell tragen bzw. sich bei einem potentiellen gemeinsamen Haushalt auch finanziell beteiligen kann. Das wäre eine Grundvoraussetzung - dann muss natürlich im Einvernehmen noch der Rest stimmen und harmonisch sein.


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11.01.2021 um 12:45
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Vielleicht um wieder auf das Threadthema zu kommen ist Bildung ein viel wichtigeres Kriterium als Geld. Wobei da natürlich die emotionale Bildung einen noch höheren Stellenwert einnimmt
Genau, denn Akademikerin gesellt sich zu Akademiker oder Nichtakademikerin schielt nur auf Akademiker hoch bedeutet noch lange nicht sein wahres Liebesglück bzw. eine glückliche, erfüllende Beziehung zu finden.

Vor Jahren, als ich auf Parship angemeldet war, habe ich dazu mal ein Thema eröffnet, wurde aber nicht freigegeben, weil es auch Kritik beinhaltete.

Insbesondere da schielen die Frauen verstärkt auf den Bildungsweg des Mannes einschließlich seinem ausgeführten Beruf und wenn dieser nur niederen Ranges ist, dann wird Mann schon vorab aussortiert. Insbesondere da punkten Männer mit akademischem Werdegang und einem solchen ausgeführten Beruf.

Tja, dachte ich mir immer nur, wenns den Damen ausschließlich nur um Bildung und Beruf geht, dann sollen sie aber auch nicht rumjammern immer wieder Reinfälle bei Dates zu erleben oder von ihren unglücklichen Beziehungen zu berichten.
Den Suchradius erweitern und nicht ausschließlich Bildung und Beruf als oberstes Kriterium auf dem Schirm zu haben, würde die Chance sein wahres Glück zu finden erhöhen.

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Man natürlich sowohl als auch Reinfälle erleben als auch das Glück finden.


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