@Chefheizer Nein, ich finde nur deinen Vorschlag absolut unterirdisch und hoffe, ganz ehrlich, das du selbst wirklich mal in diese auswegslose Situation kommst und zum "Bodensatz" der Gesellschaft gehörst.
Vielleicht noch Essen bei der Tafel holen.
Alleine schon diese Anmaßung für andere Entscheiden zu wollen was sie wieder lernen müssten und was nicht ist zum kotzen.
Hier nochmal zur Erinnerung:
Deswegen war mein Einfall, eine Umschulung - oder andere staatlich finanzierte "Massnahme" um den Weg aus der Nicht-Erwerbstätigkeit zu finden - von einer Art Bootcamp abhängig zu machen. Dies soll allerdings kein militärisch organisiertes Camp sein in dem die Menschen gebrochen werden. Sondern sie sollen einen geregelten Tagesablauf erlernen, sowie sich die notwendige Disziplin und anderen erforderlichen inneren Strategien (wieder)aneignen können um einen normalen Arbeitstag über Jahre und Jahrzehnte auch durchzuhalten und nicht direkt zu Beginn wieder in ein Loch zu fallen aus dem es dann vielleicht keinen Ausweg mehr gibt.
Also zum Beispiel eine dreimonatige "Kur" in der um 5 in der Frühe aufgestanden wird, gemeinsam gefrühstückt, und dann neben einem konsequenten Sportprogramm Gemeinnützige Tätigkeiten verrichtet werden. Natürlich alles staatlich finanziert und kein 1-Euro-Job.
Begleitend wird eine kontinuierliche Evaluation durchgeführt in der die Entwicklung der einzelnen Teilnehmer verfolgt und optimiert wird. Im Prinzip so wie die Grundausbildung bei der Bundeswehr, nur eben auf das Zivilleben ausgerichtet.
Was bildest du dir eigentlich ein ....