behind_eyes
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Das erklärt zwar, warum du die meisten für dumm einschätzt, aber nicht warum du nicht erkennst das dies nicht stimmt.MysticWrld001 schrieb:Ich habe einen IQ von 173,
Aber du bist doch klug, denkst das man aufklären kann wenn man zeigt was angeblich schief läuft oder zeigt wie es besser gehen kann?MysticWrld001 schrieb:Aufklärung ist denke ich mal die beste Lösung, was man heute tun kann.
Der das Haus kauft, wird höchstwahrscheinlich dafür einen Kredit aufnehmen bzw. sich einen Teil des Kaufpreises und der Nebenkosten leihen müssen.Abahatschi schrieb:das Haus verkaufe ich für 300k, gebe der Bank 200k zurück, 20k für Zinsen und behalte 80k, da drauf zahle ich 30k Steuern.
Genau.MysticWrld001 schrieb:Jemand kauft dir für 300.000 die Immobilie ab.
Das Geld, mit dem dir jemand allerdings die Hütte abgekauft ist, ist ebenso aus Kreditgeld entstanden.
Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen, wie das gemeint ist.MysticWrld001 schrieb:Wenn alle anderen Leute ihren Kredit zurück bezahlt hätten, dann hättest du keinen Gewinn machen können.
Bist Du Wissenschaftler?MysticWrld001 schrieb:Ich habe einen IQ von 173
Warum? In anderen Ländern wird sowas bereits via QR-Code geregelt. Ich wundere mich immer, dass meine Ausrede „Hab kein Bargeld dabei“ so gut funktioniert.stereotyp schrieb:Und strassenmusiker/künstler wären auch passee.
Egal ob für ein Eis am Kiosk, Gemüse auf dem Markt oder der Wocheneinkauf im Supermarkt - immer wenn es ans Bezahlen geht, zücken die meisten ihr Handy und scannen einen QR-Code. Dann wird nur noch ein Betrag eingegeben und das Geld landet auf dem Konto des Verkäufers. Inzwischen gehen auch Straßenmusiker und Bettler mit der Zeit und stellen statt einem Hut nur noch eine Tafel mit einem QR-Code auf. Im Video zeigen wir Ihnen weitere skurrile Beispiele aus der bargeldlosen Gesellschaft in China.Quelle: https://www.rtl.de/cms/bargeldlose-gesellschaft-in-china-selbst-bettler-nehmen-keine-muenzen-mehr-4134382.html
*hust* "Gang und Gäbe", Mr. 173...MysticWrld001 schrieb:Gang und Gebe
So einfach ist das nicht, es könnten sich extrem schnell Schattenwährungen etablieren. Das muss kein Geld sein, aber kann eine andere Währung sein oder Kryptos, oder was anderes. Die Möglichkeiten sind vielfältig, andere Betrugsmöglichkeiten werden geschaffen.MysticWrld001 schrieb:Dann kann niemand mehr irgendwelchen verbotenen Kram machen, der heute noch Gang und Gebe ist.
Ist aber bei uns durchaus problematisch, da man verpflichtet ist ein Gewerbe anzumelden und so nicht mehr anonym kassiertLuminita schrieb:Warum? In anderen Ländern wird sowas bereits via QR-Code geregelt. Ich wundere mich immer, dass meine Ausrede „Hab kein Bargeld dabei“ so gut funktioniert.
Ist das nicht ein wenig naiv gedacht? Es gibt dann immer noch Bargeld in Ausländischen Währungen, es gibt Edelmetalle, Kryptowährungen, Diamanten und andere Edelsteine usw.MysticWrld001 schrieb:Die Bargeldabschaffung wäre super.
Dann kann niemand mehr irgendwelchen verbotenen Kram machen, der heute noch Gang und Gebe ist.
Drogenhandel, Diebstahl etc.
Am besten nur noch alles bargeldlos und unter strenger Kontrolle.
In Schweden bekommen die genannte Gruppe mobile Terminals. Es ist auch mittlerweile Möglich auf seinem Handy direkt POI/POS Terminals als Kartenzahlungsstelle zu installieren.stereotyp schrieb:Und strassenmusiker/künstler wären auch passee. Ebenso das musizieren „für den Hut“. Für Bettler würde es auch ziemlich eng…
Dito. Eine Umstellung des Euros auf "nur digital" würde zu einer massiven Entwertung ggü Dollar führen zB.Toxid schrieb:So einfach ist das nicht, es könnten sich extrem schnell Schattenwährungen etablieren.
Das sind sehr steile Thesen.MysticWrld001 schrieb:Handeltreiben ist nie nötig gewesen in der Menschheitsgeschichte, wenn der Mensch von Anfang an zivilisiert gewesen wäre bzw. die verschiedenen Zivilisationen der Menschheit eine Art funktionierende Allianz gebildet hätten, um wichtige Fragen zu erörtern.
Theoretisch braucht niemand Geld.
In einer Welt ohne Geld ist genau das nicht möglich. Weil durch fehlende Spezialisierung jeder Mensch viel mehr arbeiten muss, um seine Grundbedürfnisse bedienen zu können. Geld ermöglicht die Nutzung von Spezialisierung und der damit verbundenen Steigerung der Effizienz.MysticWrld001 schrieb:In der Theorie müsste jeder, 1-2 Tage die Woche Arbeit verrichten, um die restliche Woche Freizeit und Kreativität zu haben.
@MysticWrld001MysticWrld001 schrieb am 16.10.2024:Ich stelle mir vor
1. Tauschhandel
2. Bezahlen mit Muscheln und Perlen
3. Münzen
4. goldgedeckte Münzen, Scheine, Wertpapiere
4. nichtgedeckte Münzen, Scheine, Wertpapiere, Buchgeld
5. digitalisiertes Geld
6. Zusammenbruch der Wirtschaft
7. Tauschhandel
8. Bezahlen mit Muscheln und Perlen, Update: oder Colaflaschendeckel
Warum nicht? Das ist letztlich nur ein Infrastrukturproblem. So wie man eine Infrastruktur für Bargeld benötigt, benötigt man auch eine für bargeldlosen Zahlungsverkehr. Der mag anders und sicherlich auch komplexer sein. Aber dem Grunde nach ist es nichts anderes.Morumotto schrieb am 15.10.2024:Soll man dann das Flohmarkt-Buch für 50 Cent, mit Karte
bezahlen?
So ist es. Wenn man Geld mit Geld "verdienen" möchte, müssen andere etwas dafür tun. Das kann reale Arbeit eines heute lebenden Menschen sein, aber auch "Anleihen" auf die Umwelt mit Rückzahlung von "irgendwem irgendwann später".Gucky87 schrieb am 18.10.2024:Menschen müssen dafür arbeiten, dass einer der 50€ besitzt, für die Zinsen (Zins = Preis für das Geld), die er dafür bekommt, etwas kaufen kann.
Das stimmt natürlich. Wenn die Nachfrage hoch genug ist, wir es immer Wege geben, diese zu bedienen.Toxid schrieb:So einfach ist das nicht, es könnten sich extrem schnell Schattenwährungen etablieren.
Dann sollte man aber keine bargeldlose Gesellschaft fordern, wennazazeel schrieb:Das ist letztlich nur ein Infrastrukturproblem.
Für digitale Bezahlverfahren wie sie dein Vater ohne Internet und Onlinebanking nutzen könnte, reicht eine EC-Karte.Morumotto schrieb:Dann sollte man aber keine bargeldlose Gesellschaft fordern, wenn
die Infrastruktur noch nicht vorhanden ist. Erst mal dafür sorgen
dass das technisch überhaupt geht, und vor allem: Es muss einfach
sein, damit auch die alten Leute es verstehen.
Die Alten sind immer das Hauptproblem bei der Einführung neuer
Technologien, weil die oft nicht damit klarkommen.
Mein Vater beispielsweise, hat weder Internet noch Online-Banking,
weil ihm das alles zu kompliziert ist.
Natürlich war und ist der Handel immer nötig gewesen. Nicht jeder Mensch konnte alles selbst herstellen. Daher musste Menschen sich gegenseitig "helfen". Aber eben nicht aus Nächstenliebe, sondern auch um selbst davon zu profitieren.MysticWrld001 schrieb:Handeltreiben ist nie nötig gewesen in der Menschheitsgeschichte,
Aber sehr wohl ist das möglich, es gibt natürlich verschiedene Ansätze, aber ökonomisch betrachtet hat das Menschenleben ganz sicher einen konkreten Wert, der natürlich regional unterschiedlich sein kann.MysticWrld001 schrieb:Des weiteren wird es sowieso immer unmöglich sein, den Wert des Lebens mit einer Zahl versuchen aufzuwiegen.
Das musst du mal genauer erklären, das Vermögen in Deutschland ist viel höher als die Schulden, weltweit betrachtet sieht es ähnlich aus.MysticWrld001 schrieb:Unser positives Guthaben können wir nur haben, wenn entweder wir einen Kreditvertrag am Laufen haben oder andere ihre Kredite nicht zurück bezahlen können, konnten oder eben mitten dabei sind.
Die Masse des Guthabens entsteht wohl eher aus der Wertschöpfung. Die Banken wären ja schön dämlich, wenn sie Kredite vergeben, ohne dass dort eine entsprechende prognostizierte Wertschöpfung hintersteckt.MysticWrld001 schrieb:Die Masse des Geldes bzw. Guthabens entsteht und entstand aus der Kreditgeldschöpfung.
Das ist aber eine ziemliche Milchmädchenrechnung. Das gesamte Weltvermögen liegt bei etwa 463 Billionen Dollar, dem gegenüber steht in etwa eine globale Verschuldung von 100 Billionen Dollar.MysticWrld001 schrieb:Rechne mal etwa 35000 +/- € *8 Mrd.Menschen= xxx
Dann weißt du ungefähr wieviel Geld in Form von Schulden und Guthaben bisher global ungefähr existierte. Natürlich sehr sehr sehr grob.
WeltvermögenQuelle: https://www.dasinvestment.com/grafik-des-tages-so-viel-geld-gibt-es-auf-der-welt/
Schätzungsweise 463 Billionen US-Dollar beträgt das weltweite private Vermögen. Das geht aus dem Global Wealth Report der Credit Suisse hervor.
Spitzenreiter in puncto Vermögen pro Einwohner sind die Schweiz gefolgt von den USA und Hongkong. Deutschland liegt auf einem abgeschlagenen 17. Rang, Österreich auf Platz 19.
Auch du nicht? Ja schade, hätte ich jetzt eigentlich erwartet. Müssen wir wohl doch Marilyn vos Savant fragen ;)MysticWrld001 schrieb:Auch ich nicht.