Feminismus = Gleichberechtigung?
20.08.2012 um 08:47@Malthael
Okay... alles zu theoretisch, nicht wahr?
Du hast mir ja abgestritten, dass ich da irgendetwas von verstehe, natürlich ohne aufzuzeigen, welche Eignung du besitzt, aber das ist egal, da das eben deine Masche ist.... aber was soll's.
Dennoch...
Meine Zeit bei McKinsey hat mir gezeigt, dass es VÖLLIG Wurscht ist, ob Männlein oder Weiblein sich bewirbt... hier ging es nur um "High Potentials" (furchtbarer Ausdruck), der aber nix anderes besagt, als dass die Top-Unternehmensberatungen die besten Absolventen sofort (wenn's geht direkt von der Uni) abfischen... wenn die dann noch zusätzlich etwas im Ausland gemacht haben (MBA oder ähnliches), umso besser für sie.
Im Recruiting-Prozess wird nicht im geringsten auf das Geschlecht geachtet... es geht um Qualifikation... McKinsey, als Beispiel, kann und konnte es sich niemals leisten, ein mögliches Frauen-Beratertalent sich durch die Lappen gehen zu lassen, nur weil Männer in schwarzen Anzügen zum Außenbild (Presse, Medien) von McKinsey eher passen (was sich auch geändert hat).
So... soweit meine Erfahrungen aus diesem Bereich... jetzt du!
Malthael schrieb:du scheinst vom geschäft nicht viel zu verstehen....und dieser Profit hängt maßgeblich auch von jungen Talenten ab, von Arbeitnehmern, die das Unternehmen weiterbringen... und da wird eben nicht zwischen den Geschlechtern unterschieden, sondern derjenige/diejenige genommen, der/die qualitativ besser da steht.
in einem mittel und großkonzern geht es nur um profit, um nichts anders.
Okay... alles zu theoretisch, nicht wahr?
Du hast mir ja abgestritten, dass ich da irgendetwas von verstehe, natürlich ohne aufzuzeigen, welche Eignung du besitzt, aber das ist egal, da das eben deine Masche ist.... aber was soll's.
Dennoch...
Meine Zeit bei McKinsey hat mir gezeigt, dass es VÖLLIG Wurscht ist, ob Männlein oder Weiblein sich bewirbt... hier ging es nur um "High Potentials" (furchtbarer Ausdruck), der aber nix anderes besagt, als dass die Top-Unternehmensberatungen die besten Absolventen sofort (wenn's geht direkt von der Uni) abfischen... wenn die dann noch zusätzlich etwas im Ausland gemacht haben (MBA oder ähnliches), umso besser für sie.
Im Recruiting-Prozess wird nicht im geringsten auf das Geschlecht geachtet... es geht um Qualifikation... McKinsey, als Beispiel, kann und konnte es sich niemals leisten, ein mögliches Frauen-Beratertalent sich durch die Lappen gehen zu lassen, nur weil Männer in schwarzen Anzügen zum Außenbild (Presse, Medien) von McKinsey eher passen (was sich auch geändert hat).
So... soweit meine Erfahrungen aus diesem Bereich... jetzt du!