@1ostS0ul 1ostS0ul schrieb:Es muss niemand anderes dafür aufkommen wenn die Frau sich dafür entscheidet muss sie dafür aufkommen. Das sollte sie sich bei Ihrer Entscheidung auch bewusst sein und in ihre Überlegungen mit einbeziehen was es für sie und ihre Nachkommen bedeutet...
In deinem hypothetischem Szenario muss also die Frau allein für das Kind aufkommen, richtig?
Ich nehme mal an, dass du das jetzt meinst, weil die Frau sich für das Kind entschieden hat, aber der Mann es eigentlich nicht wollte, aber lt. deiner Meinung bist du ja auch dafür, dass die Frau es entscheiden kann, ob oder ob nicht eine Geburt statt findet.
Soweit so gut... ich glaube, ich habe dich so verstanden.
Allerdings... was ist denn, wenn die Frau will, dass der Mann sich ebenfalls um das Kind kümmert, aber dennoch nicht zahlen will? Man war sich also doch vorher irgendwie einig oder noch besser, die Frau wollte nicht so richtig, aber der Mann ermunterte sie?
Aber der Mann denkt dann: Warum soll ich zahlen?
Ich meine, er braucht nur sagen: Ich erkenne die Vaterschaft nicht an.
Und bei Geld, wenn's dann sich um monatlich jahrzehntelang zu zahlenden Unterhalt sich dreht, ändert doch so mancher Mensch wieder seine Meinung.
What the heck... ist das eine Versuchung... findest du nicht?
Was ist dann?
Dein Modell ist so voller Lücken, dass du nicht wundern brauchst, dass das noch niemand aufgegriffen hat... wirklich niemand.