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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 18:14
@Tussinelda

@insideman hat meinen Text falsch interpretiert und ich habe mich nur darauf eingelassen, weil es mir zu mühselig war, ihn komplett zu erklären. Aber er hat mit dem Text wenigstens gedanklich gearbeitet, während du wieder nur am Keifen bist.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist übrigens noch gar nichts geklärt.......
Ach, echt?! Mach Sachen. Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen.

Seufz:

Ich habe mich innerhalb des Diskursuniversums des Textes bewegt, um die Auswirkungen einer möglichen Verifizierung auszuloten. Das bedeutet, ich habe mit dem Text gedanklich gearbeitet.

Try it...


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 18:16
Zitat von ScheolScheol schrieb: hat meinen Text falsch interpretiert und ich habe mich nur darauf eingelassen, weil es mir zu mühselig war, ihn komplett zu erklären
Ich habe den Text richtig interpretiert.

Was Danisch betrifft bin ich nach ersten Recherchen etwas skeptisch, ob dieser eine ansprechende Referenz ist.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 18:18
@Scheol
nee, @insideman hat es schon richtig verstanden, die Umsetzung trotzdem kritisiert, Dir aber keine Schuld gegeben :D

@insideman

da gebe ich Dir Recht, Danisch betreffend, bin aber tatsächlich froh, es nicht selbst anmerken zu müssen......


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 18:22
@insideman

Du hast gesagt, dass der Teil mit den Rentnern gleichzeitig auch die Frauenmannschaft beleidigt.
An die dachte ich aber überhaupt nicht, sondern an die Nationalmannschaft bei Weltmeisterschaften.
Das habe ich nicht dazu geschrieben.

Der Text nimmt auf die Frauenmannschaften keinen Bezug

Zu den Quellen: Ich habe die Quelle nicht gecheckt, weil das am Handy ziemlich doof ist, über die Allmy-App.
Generell ist es am Handy doof. Jetzt bin ich am PC und werde mir das eventuell selbst mal näher ansehen.

@Tussinelda

Ja, in deinem Kopf mag das alles so sein. Deine Arroganz ist übrigens kaum auszuhalten.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 18:24
@Scheol
hör doch mal auf, ständig persönlich zu werden.....ICH bin nicht das Thema, wie Du mich findest auch nicht, ich muss niemanden ständig anmachen, beleidigen. Danke.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 18:26
Zitat von ScheolScheol schrieb:Du hast gesagt, dass der Teil mit den Rentnern gleichzeitig auch die Frauenmannschaft beleidigt.
An die dachte ich aber überhaupt nicht, sondern an die Nationalmannschaft bei Weltmeisterschaften.
Das habe ich nicht dazu geschrieben.

Der Text nimmt auf die Frauenmannschaften keinen Bezug
Nein das habe ich nie gesagt.

Ich habe diesen Text von dir zitiert:
Zitat von ScheolScheol schrieb:Man kann ja bei den Gesuchen Wörter wie Ausdauer und Kampfbereitschaft weglassen und dafür lieber "Spannende Spaziergänge im Grünen" reinschreiben. Sonst fühlen die sich nicht angesprochen.
Beitrag von insideman (Seite 151)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 18:29
@insideman

Richtig. Und dieser Abschnitt bezog sich direkt auf die Rentner-Quote, die keinerlei Bezug auf die Frauenmannschaft nimmt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 18:38
Nun, hier im Thread wurde ja auf unzähligen Seiten geschrieben, dass manche/viele Frauen sich von diversen Wörtern in Stellenangeboten nicht angesprochen fühlen.

Dieser ironische Vorschlag ist doch klar daran angelehnt oder?

Dass er in diesem Fall für Rentner gilt, ist ja nebensächlich wenn es darum geht, ob sich Frauen welche sich sehr wohl angesprochen und den Anforderungen gewachsen fühlen, veräppelt vorkommen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 18:40
Ich kann zu den Quellen nix schlimmes finden. (Die beiden anderen, außer diesen Danisch)
Wer ist der Danisch oder so überhaupt?

Die anderen beiden Quellen scheinen seriös. Man müsste vielleicht mal die beiden englischen Artikel gegenchecken, ob die deutsche Quelle auch ordentlich gearbeitet hat.

@insideman

Warum lastest du mir das an?
Ich bin absolut gegen den Vorschlag gewesen, dass man die Stellenausschreibungen anpasst, damit auch weniger qualifizierte Menschen sich davon angesprochen fühlen und sehe das als eine große Beileidigung gegen Frauen, die sehr wohl tough genug sein können.

Natürlich bezog ich mich darauf. Wie du darauf kommst, dass ich damit Frauen vor den Kopf stoße, ist mir nicht ganz klar. Der Sarkasmus spricht sich ja genau dagegen aus und es liegt am Rezipienten herauszufinden, warum das so ist.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:00
Zitat von ScheolScheol schrieb:Ich kann zu den Quellen nix schlimmes finden. (Die beiden anderen, außer diesen Danisch)
Wer ist der Danisch oder so überhaupt?
Dänisch ist ein ziemlich intelligeter bekannter IT,ler der die Genderisierung kritisch begleitet und beobachtet. Es ist irgendwie zu seiner Obsession geworden. Er kennzeichnet sich oft durch sehr nüchterne Analysen aus, und zerlegt die Gendertheorie wirklich sauber, oft streng wissenschaftlich, oft polemisch. Er ist jemand der ziemlich viel Genderveranstaltungen besucht und Missstände aufgedeckt. Klar vieles kann ich nicht begrüßen was er schreibt, aber oft bekommt man doch einen tieferen Einblick, wie Genderrhetorik funktioniert ;-)
Hier mal Beispiele:

http://www.danisch.de/blog/2015/03/20/wenn-der-genderismus-leute-aussperrt/

http://www.danisch.de/blog/2015/03/07/hexensabbat-in-hannover/
Hexensabbat in Hannover

Wissenschaftlichkeit:

Kurz gesagt: Gibt’s da nicht. Die haben mit Wissenschaft so viel zu tun, wie eine tote Kuh mit einem Marsroboter.

Sie reden zwar ständig davon, zu »forschen«. »Forschung« ist überhaupt ihr Lieblingswort. Aber sie tun es nicht. Sie behaupten einfach irgendwas, denken sich irgendwelche Behauptungen aus, und das war’s dann. Verifikation oder sowas kennen die nicht, ob etwas stimmt, will auch keiner wissen, die interessiert nur, ob es rhetorisch irgendwie zum gewünschten Ziel führt.

Eine hatte mal einen Ansatz, der zunächst etwas besser erschien, indem sie Statistik und Ursachen trennte. Ging aber schief, dazu unten mehr.

Zwar haben sie heute viel von Methodologie geredet (nicht jedoch von Methoden), um einsammeln zu können, was ihnen rhetorisch irgendwie dienen und Akzeptanz verschaffen könnte. Es ist aber nicht so, dass man sich mal eine Vorgehensweise überlegt, sie anwendet und dann schaut, was herauskommt, sondern umgekehrt: Das Ergebnis, nämlich Gender- und Opferideologie steht von vornherein fest, und dann sucht man nach neuen rhetorischen Wegen, wieder dorthin zu kommen. Die Frage, ob der ganze Genderkrempel überhaupt stimmt, wird gar nicht gestellt.

Sie suchen nicht nach Werkzeugen, die wissenschaftliche Erleuchtung bringen, sondern nach Rhetoriken, die zum vorgegebenen Ziel führen. Bei Gender Studies geht es nie um Wahrheitsfindung, sondern immer nur um das finden neuer Rhetorik, neuer Narrative, neuer Opferklagen. Das Ergebnis steht stets fest. Ich muss da immer an die berühmte Karrikatur von John Trever aus dem Albuquerque Journal von 1998 denken.

Ein Beispiel: Die Sprache kam mehrfach auf ein Experiment aus der Physik, die Beugung am Doppelspalt, bei der man je nach Versuchsanordnung die Teilchen mal als Welle und mal als Korpuskel wahrnimmt. Das sei doch ein wunderbares und seit 100 Jahren von allen anerkanntes Experiment, mit dem belegt wird, dass man durch die Messung, durch jede Messung das Ergebnis beeinflusst. Das müsse sich doch feministisch verwursten lassen, indem man auf gleiche Weise zeigt, dass jede Bewertung von Bewerbern ebenfalls das Ergebnis verfälscht (und man Bewerber um eine Stelle also eignetlich gar nicht bewerten kann). Feministisch gesehen sei die Auswahl von Bewerbern ja auch sowas wie Quantenphysik, also müsste man sich doch der Methoden und Erzählweise der Physik bedienen können. Im Ernst: Die wollen Quantenmechanik als Vorlage für Geschlechtermodelle verwenden. Weil sie anerkannt ist und es da von der Messmethode abhängt. Wenn’s bei Photonen so ist, muss es bei Geschlechtern ja auch so sein. Es wird rhetorisch verwurstet, was man gerade in die Finger bekommt. Soziologen eben.

Auf diese Weise versucht man da, sich irgendwie zusammenzusammeln, was über rhetorische Analogien – egal wie dämlich, der Zuhörer ist ja auch dämlich – zum gewünschten Ergebnis führt. Der Gedanke, dass irgendetwas mal zu einem anderen Ergebnis führen und das gewünschte Ergebnis vielleicht ja nicht stimmen könnte, kommt gar nicht erst auf.

Eine zentrale Erkenntnis war (für mich) aber auch wieder, dass sie nur labern, schafeln und nach neuen Rhetoriken suchen, aber überhaupt nichts vorzuweisen haben. Die „forschen” seit Jahren, verbrauchen Geld in rauen Mengen, und das Ergebnis ist: Null. Sie haben keine Forschung betrieben, keine Forschungsergebnisse, nichts vorzuweisen, einfach nur Geld verbrannt.



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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:11
@unreal-live

Ja, der Text klingt vernünftig und viele Kritikpunkte sind berechtig.
Aber bisher ist das nur ein Wutschreiben. Ich gehe damit vollkommen konform, allerdings muss ich mir den Typen selbst mal näher anschauen, bevor ich ihn als seriöse Quelle ernstnehmen kann.

Das Problem bei Menschen, die Dummheiten als Dummheiten entlarven wollen, ist, dass sie sich der Dummheit meist angleichen. Er bezichtigt die Gender Studies der Rhetorikfindung und der Verwurstung anerkannter Theorien, um ihren Standpunkt zu bekräftigen. Das tun die auch. Gender Studies ist ein Sammelbecken gescheiterter akademische Biographien, die mit ihrem Leben nichts anfangen können und lieber dorthin gehen, wo Esoterik und Alchemie stattfindet. Da muss man sich auch nicht rechtfertigen, solange die Ideologie bedient wird.

Aber ob der liebe Danisch nicht selbst zu den Methoden greift?
Ich meine, irgendwann, wenn das 10. Pamphlet geschrieben ist, der Xte Artikel über den Blödsinn aufgeklärt hat, muss man sich überlegen, wie man Dinge auf einer Weise sagt, wie man sie noch nicht sagte. Und dann findet die Rhetorikfindung an. Auch beim Danisch besteht die Gefahr.

Wie gesagt, ich muss mir den erst einmal näher anschauen. Die anderen zwei Quellen waren ja okay.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:19
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es ist aber auch jetzt, nach diesen neuen Forschungen nicht klar zu trennen, welche Verhaltensweisen biologisch bestimmt sind und quasi völlig unbeeinflussbar sind und welche nicht.
So ziemlich alles ist biologisch beeinflusst, aber das wenigste ist determiniert dadurch. Männer und Frauen sind im Durschnitt biologisch anders disponiert. Das ist eigentlich auch ziemlich offensichtlich.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:19
Zitat von ScheolScheol schrieb:Aber ob der liebe Danisch nicht selbst zu den Methoden greift?
Sicherlich, niemand ist frei von Kritik, Danisch schon mal gar nicht. Aber er begründet seine Standpunkte sauber und nachvollziehbar. Und das kann man ihm hoch anrechnen. Ich schätze es, wenn jemand diese Fähigkeit besitzt, unabhängig davon ob mir der Inhalt gefällt


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:45
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb:Dänisch ist ein ziemlich intelligeter bekannter IT,ler der die Genderisierung kritisch begleitet und beobachtet
Hahahahaha, die besten Witze schreibt immer noch das Leben. :D
Immer wenn ich mich über die Dummheit eines Fefe-Artikels aufrege, kommt von irgendwo ein Nerd daher, der mir erzählt, was für ein supertoller Oberchecker Fefe doch sei, von welcher herausragenden Qualität sein Code sei und dass er doch die superpraktische XYZ-Bibliothek geschrieben habe. Und dann rolle ich die Augen, denn genau hier liegt der Urgrund des Fefismus. Dafür muss ich etwas ausholen.
Wer es nicht schon so verstanden hat, ersetze fefe durch Dänisch.

http://www.taz.de/Zehn-Jahre-Fefes-Blog/!157412/


Sind alle Anti-Feministen ITler? :D

Oder gibt es nur diesen einen, der sich viele Namen gibt?

Fragen über Fragen


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:48
Zitat von ScheolScheol schrieb:Gemäß deines Rufes nach Gleichberechtigung müsstest du doch voll dafür sein?
Oder bist du etwa ein Sexist, der Männer abwertet und Frauen bevorzugt?
Ich korrigiere: "Oder bist du etwa eine SexistIn, die Männer abwertet und Frauen bevorzugt?"

Wie viele Fußballtrainerinnen gibt es denn im Fußball allgeimen? Ich denke da dürften die Männer auch an der Spitze sein, also ist es unsinnig für den DFB eine Männerquote zu verlangen. ;)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:48
@Groucho

Ich werde dich jetzt fortwährend ignorieren.
Ich habe einfach keinen Bock mehr, meine Zeit in zig Beiträgen zu investieren, nur um dann festzustellen, dass sie rückstandslos an dir vorbeigegangen sind. Don't feed the troll.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:50
@CosmicQueen

Natürlich ist das Unsinn. Und jetzt wende bitte diese Meinung gleichberechtigt an.
Denn dann müsstest du einsehen, dass du an einer Stelle ein Prinzip gutheißt, an anderer Stelle wiederum ablehnst.
Das ist einfach nicht logisch.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:52
@Scheol
Nö, Frauenquote deshalb, weil Männer eh schon überbesetzt sind, ganz einfach.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:52
Oh Mann...


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Feminismus = Gleichberechtigung?

03.04.2015 um 19:58
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Nö, Frauenquote deshalb, weil Männer eh schon überbesetzt sind, ganz einfach.
Also einer weitere Verallgemeinerung. Gut war aber abzusehen, dass du was ändern musst, wurdest ja in jeder deiner Argumentationen vorgeführt.


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