Todesstrafe
27.09.2011 um 12:05@van_Orten
Die USA ist alles andere als eine echte Demokratie. Verurteilt und vollstreckt sie bei einem Unschuldigen nämlich das Todesurteil, so hat sie sich SELBST schuldig gemacht, dem Unschuldigen seine Freiheits und Menschenrechte beraubt zu haben.
Wäre ich ein Hinterbliebener eines unschuldig hingerichteten Menschen, so würde ich den ganzen Bundesstaat wegen Mord , Freiheitsrechtsverletzung und Menschenrechtsverletzung verklagen.
Ausgerechnet die USA ist kein gutes Beispiel für echte Demokratie.
Hier lässt sich doch mit genügend Geld und Staranwälte jedes gewünschte Urteil herbeiführen. Hier kann man auch Mc Donalds auf eine Million Dollar Schadensersatz verklagen, nur weil deren Kaffee zu heiss war und nicht die richtige Verkaufstemperatur hatte.
Man sieht doch bereits schon was die für eine miese Gesetzgebung haben, wenn Alkohol erst ab 21 erlaubt ist, aber eine Knarre kann man sich schon mit 18 besorgen um Jemanden umzulegen.
Zudem darf man in einigen Bundesstaaten nicht mal in der Öffentlichkeit herumknutschen und wehe manche Girls würden erwischt , wenn sie Oben Ohne am Strand herumliegen würden.
Die Usa ist also absolut keine richtige Demokratie, sie ist alles andere und taugt absolut nicht als gutes Beispiel einer funktionierenden Demokratie.
So nun noch mal zur Todesstrafe:
Wäre ich ein Hinterbliebener eines hingerichteten Todeskanditaten, ich würde den ganzen Bundesstaat verklagen , bis die Schwarte kracht.
Ausserdem sollte man den Bundesstaat erstrecht dann verklagen, wenn er so ein lasches Waffengesetz hat, bei dem man in jedem Supermarkt und Baumarkt sich eine Waffe besorgen kann.
Wenn man es nämlich genau nimmt , macht sich der Staat sogar mitschuldig, begeht fahrlässige Beihilfe zum Mord, wenn er weiterhin so lasche Waffengesetze zulässt und sich dann aber wundert , weshalb die Mordrate so hoch ist in seinem Bundesstaat und anschliessend völlig verfassungswidrig auch noch die Todesstrafe im Bundesstaat zulässt. Das ist ja wie eine Einladung zum Mord, was dieser Staat da begeht mit seinem lockeren Waffengesetz, ähnlich einer Einladung zum Diebstahl, wenn der Besitzer die Wagenschlüssel seines Autos im Zündschloss stecken lässt.
Fazit:
Die USA ist jedenfalls keine echte Demokratie, die ist weit davon entfernt und du @van_Orten schreibst nur deshalb so locker leicht über die Todesstrafe, weil du weisst, dass es diese in Deutschland eh nie geben wird und du somit eh niemals bedroht wärst Justiz-irrtums-opfer zu werden. Würdest aber du in den USA mal angeklagt und beschuldigt einen Mord begannen zu haben , dann würdest du anders darüber schreiben und anders darüber denken, denn dann wärst du selbst davon betroffen und müsstest fürchten als Todeskandidat eines Tages hingerichtet zu werden .
Solange du aber im friedlichen Deutschland sitzt und weisst ,dass es dich eh niemals betreffen wird, kannst du ja weiterhin sinnentleerte Sprüche über angebliche Richtigkeit der Todesstrafe ablassen.Du ruhst dich ja hier aus im friedlichen Germany.
Hast viele GG, die dich vor so einem Urteil schützen, dir kann nichts passieren, während in anderen Ländern Menschen befürchten müssen ,als Unschuldige hingerichtet zu werden.
Hauptsache dir gehts aber gut nicht wahr @van_Orten ?
Andere interesieren dich sowieso nicht.
MfG:
Maverick119
van_Orten schrieb:Bei solchen Formulierungen brauche ich schon ne ganze Weile bis ich allein den Kontext erahnen kann.....Ausgerechnet die USA nennst du als gutes Beispiel ?
Allerdings weiss ich eigentlich gar nicht worüber Du mit mir diskutieren willst; über die Todesstrafe generell? Über die Todesstrafe in den USA? Über die Qualität des US-amerikanischen Rechtssystems?
Wenn Du eine Diskussion über die USA als solche führen willst lassen wir es besser, bereits an unseren Avataren kann man erkennen das unsere Meinungen (und bei mir auch Erfahrungen, ich weiss nicht ob Du schonmal in den USA warst....) da in völlig verschiedene Richtungen gehen....
Die USA ist alles andere als eine echte Demokratie. Verurteilt und vollstreckt sie bei einem Unschuldigen nämlich das Todesurteil, so hat sie sich SELBST schuldig gemacht, dem Unschuldigen seine Freiheits und Menschenrechte beraubt zu haben.
Wäre ich ein Hinterbliebener eines unschuldig hingerichteten Menschen, so würde ich den ganzen Bundesstaat wegen Mord , Freiheitsrechtsverletzung und Menschenrechtsverletzung verklagen.
Ausgerechnet die USA ist kein gutes Beispiel für echte Demokratie.
Hier lässt sich doch mit genügend Geld und Staranwälte jedes gewünschte Urteil herbeiführen. Hier kann man auch Mc Donalds auf eine Million Dollar Schadensersatz verklagen, nur weil deren Kaffee zu heiss war und nicht die richtige Verkaufstemperatur hatte.
Man sieht doch bereits schon was die für eine miese Gesetzgebung haben, wenn Alkohol erst ab 21 erlaubt ist, aber eine Knarre kann man sich schon mit 18 besorgen um Jemanden umzulegen.
Zudem darf man in einigen Bundesstaaten nicht mal in der Öffentlichkeit herumknutschen und wehe manche Girls würden erwischt , wenn sie Oben Ohne am Strand herumliegen würden.
Die Usa ist also absolut keine richtige Demokratie, sie ist alles andere und taugt absolut nicht als gutes Beispiel einer funktionierenden Demokratie.
So nun noch mal zur Todesstrafe:
Wäre ich ein Hinterbliebener eines hingerichteten Todeskanditaten, ich würde den ganzen Bundesstaat verklagen , bis die Schwarte kracht.
Ausserdem sollte man den Bundesstaat erstrecht dann verklagen, wenn er so ein lasches Waffengesetz hat, bei dem man in jedem Supermarkt und Baumarkt sich eine Waffe besorgen kann.
Wenn man es nämlich genau nimmt , macht sich der Staat sogar mitschuldig, begeht fahrlässige Beihilfe zum Mord, wenn er weiterhin so lasche Waffengesetze zulässt und sich dann aber wundert , weshalb die Mordrate so hoch ist in seinem Bundesstaat und anschliessend völlig verfassungswidrig auch noch die Todesstrafe im Bundesstaat zulässt. Das ist ja wie eine Einladung zum Mord, was dieser Staat da begeht mit seinem lockeren Waffengesetz, ähnlich einer Einladung zum Diebstahl, wenn der Besitzer die Wagenschlüssel seines Autos im Zündschloss stecken lässt.
Fazit:
Die USA ist jedenfalls keine echte Demokratie, die ist weit davon entfernt und du @van_Orten schreibst nur deshalb so locker leicht über die Todesstrafe, weil du weisst, dass es diese in Deutschland eh nie geben wird und du somit eh niemals bedroht wärst Justiz-irrtums-opfer zu werden. Würdest aber du in den USA mal angeklagt und beschuldigt einen Mord begannen zu haben , dann würdest du anders darüber schreiben und anders darüber denken, denn dann wärst du selbst davon betroffen und müsstest fürchten als Todeskandidat eines Tages hingerichtet zu werden .
Solange du aber im friedlichen Deutschland sitzt und weisst ,dass es dich eh niemals betreffen wird, kannst du ja weiterhin sinnentleerte Sprüche über angebliche Richtigkeit der Todesstrafe ablassen.Du ruhst dich ja hier aus im friedlichen Germany.
Hast viele GG, die dich vor so einem Urteil schützen, dir kann nichts passieren, während in anderen Ländern Menschen befürchten müssen ,als Unschuldige hingerichtet zu werden.
Hauptsache dir gehts aber gut nicht wahr @van_Orten ?
Andere interesieren dich sowieso nicht.
MfG:
Maverick119