Illyrium schrieb:das ist keine Zahl ? das stellst du sogar als fakt hin.
Das sind sogar 2 zahlen! Aber das stelle ich nicht als fakt hin, sondern das ist die übliche allgemeine betitelung, die ausdrücken soll, dass die mehrheit bliblablubb. Dachte, dass wäre zumindest ein wenig bekannt. Hier ist das gang und gäbe...
Illyrium schrieb:Weil die nicht am verhungern sind vielleicht deswegen ?
Ach stimmt, die vernachlässigten und mangelernährten kinder von omnivoren und völlig überforderten müttern werden ja in deren obhut gelassen. Es ist auch noch niiiiiiiiie ein nichtvegan ernährtes kind in obhut der eltern verhungert.
https://www.welt.de/regionales/nrw/article150996652/Zweijaehriger-wog-nur-noch-fuenf-Kilogramm.htmlIllyrium schrieb:Weil man für seine extreme Ideologie in kauf nimmt das der Säugling verhungert.
Dazu braucht es keine extreme ideologie.... macht aber nix.
Illyrium schrieb:Ich schreibe von Veganer die überhaupt nicht mehr offen sind für anderes oder ihr gehirn irgendwo verloren haben. Und jetzt sag bloss die gibt es etwa nicht ?
Natürlich gibt es die. Genauso, wie es mütter gibt, die ihr kind nach der geburt in die mülltonne schmeißen. Beide fälle sind aber nicht repräsentativ, sondern minderheiten, die aber dennoch auffallen, weil sie es eher in die medien schaffen, als diejenigen, die ihr leben für sich leben.
Illyrium schrieb:Ich habe aber Respekt von veganer die ihre kinder nichts verbieten und alles anbieten an essen was der Menschliche Körper braucht.
Also vor jedem informierten veganer? Na passt doch.
Illyrium schrieb:Und dem Kind offen lassen ob sie selbst vegan werden möchten oder nicht.
Geht aber erst ab einem bestimmten alter, wie du sicherlich weißt .... und bis dahin?
Illyrium schrieb:Ich halte dich auch für extrem in deine Meinungen nur deine ist die einzig ware bei allen möglichen Themen mit einer wand zu sprechen macht mehr spaß deshalb werde ich auf dein bla bla auch nicht mehr reagieren.
Nur meine ist die einzig wahre? Naja zumindest sage ich regelmäßig, dass es mir völlig egal ist, was andere mit sich oder ihren kindern ernährungstechnisch anstellen, solange das ganze gesundheitlich im rahmen bleibt und ich nur für mich und meine zukünftigen zuständig bin. Scheint ne sehr extreme meinung zu sein...
Illyrium schrieb:Das mit milch und käse und eier verstehe ich zb null. Da stirbt doch niemand und man kann ja auch zum Bauer fahren und da einkaufen.
Da stirbt niemand? Kühe geben milch, weil sie gerade gekalbt haben. Das kalb kann entweder männlich oder weiblich sein. Ein weibliches rind hat glück, wird aufgezogen und in die milchmaschinerie eingegliedert... ein männliches gibt keine milch... es wird geschlachtet. Das wegnehmen der kälber nach der geburt ist übrigens auch kein zuckerschlecken und verursacht sowohl bei mutter als auch kalb psychisches leid. Den link dazu müsste ich aber erstmal wieder raussuchen, flog in einem der vielen veganer threads hier im forum aber mal rum.
Und bei eiern ist es nochmals ekelhafter. Männliche küken werden als ausschuss direkt nach dem schlüpfen geschreddert bei lebendigem leib und vollem bewusstsein. Aber irgendwo müssen ja neue hühner herkommen, die wiederrum eier legen. Ein huhn schafft diese akkordarbeit immerhin nur knappe 4 jahre.
@pure-life pure-life schrieb:Zum Thema pürieren: Solange das Kind noch nicht allzu viele Beisserchen hat muss doch noch alles weitestgehend klein gemacht werden. Ob nun mit Gabel, Stampfer oder sonst was. Ich bezweifel das ein 8 Monate altes Kind ne Kartoffel mal so eben durchkaut.
Ne kartoffel schafft es wohl eher, als nen schnitzel, steak und co. Es macht für mich auch einen kleinen unterschied, ob das ganze quasi flüssigpüriert ist oder aber nur kleingestampft via gabel und noch konsitenz zum beißen da ist.
pure-life schrieb:So und zu der Frage was wir mit der Milch wollen. Ähm mal abgesehen davon das sie schmeckt z. B. Calzium, Eiweiß
Ich weiß, was wir mit der milch wollen, aber ist die milch notwendig? Gibt es keine anderen quellen?
pure-life schrieb:Bei mir hat die Entscheidung ob das Kind Fleisch darf oder nicht halt einen ziemlichen Beigeschmack von Zwang.
Diese frage stellt sich vielen veganern erst dann, wenn das kind eigene wünsche äußert. Die meisten sehen das ganze recht locker, dass durchaus fleisch erlaubt ist, aber eben nicht auf dem heimischen tisch, sondern "nur" auswärts auf festen, in der schule oder eben bei freunden ectpp. In meinem falle gibt es das sogar zu hause, aus dem einfachen grund, weil meine bessere hälfte selber fleisch isst. Der einzige unterschied wird nur der sein, dass es kein abgepacktes 5-minutensteak für 2€ ist, sondern deutlich hochwertiger.... dem tier zu liebe, welches deswegen sein leben lassen musste. Solange der nichtvorhandene junior aber keinen wunsch in der hinsicht äußern kann und ich dementsprechend auch nicht nein sagen muss, kann man nicht von zwang reden im engeren sinne..... lediglich von zwang im weiteren sinne, indem ich einfach selber entscheide, was knirps isst und was nicht.