@Oberfeldwebel
User1283 schrieb:Ich schicke mal voraus , das ich eine erzkonservative Einstellung im Leben habe. Für sie ist denn meine Erklärung besser verständlich. Also!
Sag bloss ...
User1283 schrieb:Das Recht des Kindes auf Vater und Mutter. In der Struktur einer homosexuellen „Familie“ wird dieses Recht dem Kind geplant und bewusst verwehrt. Das ist eine grundlegende Verletzung des Kindesrechts.Ein Kind, das in dem Bewusstsein aufwächst, seine beiden Eltern seien zwei Frauen oder zwei Männer, wird in seinem Wissen um seinen zwei geschlechtlichen Ursprung manipuliert. Das wird sich negativ auf seine Identitätsbildung auswirken.Die besten Voraussetzungen zur Entwicklung einer sicheren Geschlechtsidentität hat ein Kind, wenn es in der Geschlechterspannung von Mutter und Vater aufwachsen kann. Bei einem homosexuell lebenden Frauen- oder Männerpaar wird dieser Entwicklungsvorteil dem Kind bewusst vorenthalten.
Reichts?????
Eeehm ... also eigentlich zeigen diverse Studien, dass Kinder in Regenbogenfamilien sich ganz normal entwickeln. Es scheint nichtmal einen statistischen Unterschied in der sexuellen Orientierung der Kinder zu geben.
Was du schreibst, basiert also leider nur auf Fantasien, nicht auf der Realitaet. "Sachlich" ist was anderes, mein Freund.
User1283 schrieb:Ich schicke vorsichtshalber noch eine Erklärung nach.
Wenn bei einem vollen Adoptionsrecht in der Geburtsurkunde eines Kindes zwei Frauennamen oder zwei Männernamen statt eines Frauen- und eines Männernamens stehen, wird das Kind auch dadurch in seinem Wissen um seinen zweigeschlechtlichen Ursprung getäuscht.
Alles ok?
Mal abgesehen davon, dass du dir das nur ausdenkst und es keinerlei echte Hinweise darauf gibt, wuerde sich hier direkt die Frage stellen, welches "Wissen" "um seinen Ursprung" ein Kind denn in einem Weisenhaus entwickeln wuerde.
Konservative unterschlagen ja gerne mal, dass die Alternative zur Homo-Adoption keinesfalls die Hetero-Adoption, sondern eben garkeine Adoption und damit ein Aufwachsen im Weisenhausist ist.