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Leben vom Abfall- "Containern" und Kapitalismuskritik
04.05.2012 um 18:50Naja, ist eigentlich ganz einfach. Wir besorgen uns ein Frachter und stopfen die mit Lebensmittel voll uns fahren damit zu den Zielorten. Das wars eigentlich schon.Fedaykin schrieb:1) Musst du es hinbekommen.
Wenn wir schon unmilliarden zur Rettung des Euros ausgeben können, dann auch um ein paar Menschenleben zu retten. Wir habens nämmlich und Horrormeldungen wie Umsatzeinbrüche 0,5 % bei Unternehmen X sollen aber natürlich dafür sorgen, das wir uns unseren Wohlstand retten und noch mehr arbeiten sollen. Dabei wird allerdings verschwiegen, das zur Mitte der 90er Unternehmen Hypergewinne eingefahren habe, da juckt auch ein Verlust von 1% im Quartal nicht.
Ja u.a unsere Gier.Fedaykin schrieb:Schau mal nach wo hungernöte herrschen und was die Hauptursachen sind
Davon spreche ich in diesem Fall nicht, die kriegen es nämmlich umsonst.Fedaykin schrieb:Schau mal nach was günstige LEbenmittelexporte und Kleidercontainer an Binnenwirtschaften zerstört haben.
Nach einem Sandwich geht auch das runter ;)Fedaykin schrieb:Richtig Hungernde brauchen meist eh Spezialnahrung (Ja die Kekse sind nicht aus spas dort) sonst erwirkst du gar nichts
Die Analogie die du hier versucht hast zu ziehen, ist total falsch und unangemessen. Ich esse gerne Fleisch und habe auch nie das Gegenteil behauptet. Allerdings würde ich auch gerne, das andere Menschen was davon abhaben können, bevor wir es wegschmeißen.Fedaykin schrieb:Kühe würden so gut wie gar nicht existieren ohne den Menschlichen BEdarf an Milch. So leicht wäre das im Grunde. Alles was du erwarten könntest wäre das Kühe ein recht auf Wiesen haben.
ansonsten landen sie zwangsweise im Zoo
aber da du so moralisch bist. Wieviel Gramm Fleisch isst du denn pro Woche