Kältezeit schrieb:Wie oft denn noch? Wissenschaftler gehen davon aus, dass Homosexualität angeboren ist. Es ist - egal wie du es drehst und wendest - nicht mit diesem Thema hier vergleichbar.
Doch, ist es. Der Ursprung spielt doch keine Rolle.
Mal davon ab, dass es weit mehr Homos gibt, als "einvernehmlihen" Inzest. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis es gesellschaftsfähig werden musste.
Sehr gut. Dann sollte
@OliverS noch ordentlich die Werbetrommel rühren, dann ist es auch nur noch eine Frage der Zeit.
Das Wahlrecht für Frauen wurde auch erst Anfang des 20. Jahrunhunderts eingeführt... Die Gesellschaft wandelt sich eben aber dnenoch gibt es einige Dinge, die niemals anerkannt werden (dürfen)!
Mag sein, aber ob eine Handlung, die nicht schadet, dazugehören sollte, ist zweifelhaft. ich finde, Frauen sollten nicht wählen dürfen. Da kommt nur Blödsinn dabei heraus. Allein schon diese Hormonschwankungen, sorry, aber das macht sie viel eher zu triebgesteuerten Wesen, als Männer es sind und man sollte ihnen besser keine wichtigen Entscheidungen überlassen. Und solche Sachen wie Frauenfußball. Wie unästhetisch ist das denn? Dann nehmen sie auch noch den Männern Arbeitsplätze weg, wo doch ihre natürliche Bestimmung die Aufzucht des Nachwuchses ist.
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Argumente fallen mir für eine erneute Anpassung der Rollenverteilung ein ....
micah schrieb: ich kann da nur nicht mit umgehen
Das ist ein guter Anfang für abstraktes Denken. Du erkennst, dass es Dir widerstrebt, aber Du machst das nicht zum Maßstab einer allgemeinen Gesetzgebung. Mir widerstreben auch eine Menge Dinge, dennoch muss man sich stets fragen, ob das eine Folge der eigenen (anerzogenen oder selbst erworbenen) Moral ist, die aber keine objektive Grundlage hat.