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Gabriel schrieb am 25.11.2004:Bin ich anders weil ich an Gott glaube?
Bin ich nichtgesprächsbereit, weil ich mich an den Herrn und die Bibel halte?
Bin ich einAußenstehender, weil ich meinen Glauben vertrete und mich anders äußere als diemeisten?
Ist das die Demokratie oder die Meinungsfreiheit, oder haben wirverlernt, auch andere zu respektieren, auch wenn wir diese Ansichten nichtteilen?
Nö, ich glaub nicht, daß die Tatsache allein, daß einer Gott glaubt,ein Problem darstellt.
Aber ob jemand dann überhaupt noch in der Lage ist, zudiskutieren und zuzulassen, daß jemand seinen Glauben in Frage stellt, steht auf einemanderen Blatt.
Hier ist schon in einigen Fällen eindeutig dargelegt weorden, daß z.B.Inhalte der Bibel falsch datiert werden oder schlichtweg nicht stimmen.
Diebibelgläubigen Christen leiten aber ALLES, woran sie glauben, aus der Bibel ab, und sieist ihnen auch Beweis dafür, daß diese Dinge stattgefunden haben.
Da hinkt das Ganzedann: man kann nicht Textstellen aus der Bibel als Beweis für die Wahrheitstreue derBibel nehmen.
Den Bibelgläubigen hier im Forum ist dies wie gesagt schon mehrfacherklärt worden, und wenn sie dann wirklich in Bedrängnis kommen, weil die historischenDaten eindeutig nicht stimmen, heißt es auf einmal, man solle nicht so am Buchstabenkleben, denn es komme ja doch nur auf den Geist der Schrift an, der zu erfassensei...
Wie soll man mit so jemandem denn reden, der sich immer dieses Hintertürchenoffen läßt?