Können wir noch glauben?
12.06.2012 um 23:46@mig
Ja es ist schon fast etwas philosophisches, in der Vorstellung und auch im Glauben ist so ziemlich alles möglich, darum nenn ich das Ganze Spiel inzwischen innere gefühlte Wahrheit und die äußere kompromissabhängige Wahrheit die auf Lernprozessen basiert, man lernt um zu wissen, doch die Entwicklung dahin geht am Anfang von Annahmen aus, bevor man etwas 100% weiß und gelernt hat, hatte man vorher immerhin vielleicht eine wage Vorstellung davon was es ist, was man da lernen wird.
Es braucht immer einen kreativen Träumer der einen starken "inneren" Glauben besitzt um etwas wirklich tolles zu realisieren, doch es muss immer ein Kompromiss mit der Realität der Dinge die einen umgeben eingegangen werden. Es ist ein bisschen wie im Film Matrix "Nicht denken... Wissen!". Die innere Realität kann die ultimative Freiheit des Glaubens, der Vorstellungen und Fantasie bedeuten, doch alles was außerhalb dessen passiert ist an die Gesetzte der Natur gebunden. Starke Skeptiker sind wenn man so will die Polizei der Naturgesetze, es braucht Gegenwind, nur die hartnäckigen Theorien und Vorstellungen die eine "physische" Basis haben können, werden irgendwann zu ganz normalen Wissen werden ;)
Es gab einst einen Menschen der geglaubt hat das der Mensch fliegen kann, er hat sein eigenes Leben für diesen Glauben riskiert und ist gesprungen, nun fliegen Millionen von Menschen und es ist ganz alltäglich geworden...
Was ist Wissen? Nun man sollte immer damit beginnen zu erkennen das man im Grunde nichts weiß, die Basis ist ein leeres, unbeschriebenes Blatt, ich vermisse bei vielen fundamental, gläubigen eben diese Erkenntnis. Wäre schön wenn sich dies ändert, das würde eine interessante Dynamik aus Glauben und Wissen ergeben :)
Ja es ist schon fast etwas philosophisches, in der Vorstellung und auch im Glauben ist so ziemlich alles möglich, darum nenn ich das Ganze Spiel inzwischen innere gefühlte Wahrheit und die äußere kompromissabhängige Wahrheit die auf Lernprozessen basiert, man lernt um zu wissen, doch die Entwicklung dahin geht am Anfang von Annahmen aus, bevor man etwas 100% weiß und gelernt hat, hatte man vorher immerhin vielleicht eine wage Vorstellung davon was es ist, was man da lernen wird.
Es braucht immer einen kreativen Träumer der einen starken "inneren" Glauben besitzt um etwas wirklich tolles zu realisieren, doch es muss immer ein Kompromiss mit der Realität der Dinge die einen umgeben eingegangen werden. Es ist ein bisschen wie im Film Matrix "Nicht denken... Wissen!". Die innere Realität kann die ultimative Freiheit des Glaubens, der Vorstellungen und Fantasie bedeuten, doch alles was außerhalb dessen passiert ist an die Gesetzte der Natur gebunden. Starke Skeptiker sind wenn man so will die Polizei der Naturgesetze, es braucht Gegenwind, nur die hartnäckigen Theorien und Vorstellungen die eine "physische" Basis haben können, werden irgendwann zu ganz normalen Wissen werden ;)
Es gab einst einen Menschen der geglaubt hat das der Mensch fliegen kann, er hat sein eigenes Leben für diesen Glauben riskiert und ist gesprungen, nun fliegen Millionen von Menschen und es ist ganz alltäglich geworden...
Was ist Wissen? Nun man sollte immer damit beginnen zu erkennen das man im Grunde nichts weiß, die Basis ist ein leeres, unbeschriebenes Blatt, ich vermisse bei vielen fundamental, gläubigen eben diese Erkenntnis. Wäre schön wenn sich dies ändert, das würde eine interessante Dynamik aus Glauben und Wissen ergeben :)