Zwangsfreundschaften, muss das sein?
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Freundschaft, Streit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zwangsfreundschaften, muss das sein?
09.03.2012 um 22:22@Fabs
Nein, bloss ein Tabubruch! :D
Sie hatte natürlich noch ein moralisches Problem aber das konnte mir ja egal sein, ich hatte ja nicht mal eine Moral! :D
Nein, bloss ein Tabubruch! :D
Sie hatte natürlich noch ein moralisches Problem aber das konnte mir ja egal sein, ich hatte ja nicht mal eine Moral! :D
Zwangsfreundschaften, muss das sein?
09.03.2012 um 22:23Nebenbei bemerkt, für Abulove und die ganze 6c - Champkind und seine Lehererin haben natürlich nur Händchen gehalten!
Zwangsfreundschaften, muss das sein?
09.03.2012 um 22:24
Abudawi
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Zwangsfreundschaften, muss das sein?
09.03.2012 um 23:19Weil Champkind und ich abwechselnd dein Haus observieren.
Abudawi
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Zwangsfreundschaften, muss das sein?
09.03.2012 um 23:19HAHA
Zwangsfreundschaften, muss das sein?
09.03.2012 um 23:27:note:
Zwangsfreundschaften, muss das sein?
10.03.2012 um 00:05@Abudawi
wie ich es finde habe ich dir ja schon gesagt aber noch mal für alle:
zwangsfreundschaft, nein danke.
aber das hält doch nicht langen.
wir müssen es nich mehr lange durch halten.
wie ich es finde habe ich dir ja schon gesagt aber noch mal für alle:
zwangsfreundschaft, nein danke.
aber das hält doch nicht langen.
wir müssen es nich mehr lange durch halten.
Zwangsfreundschaften, muss das sein?
10.03.2012 um 00:14@Abudawi
Ach man, was für ein Kindergarten. Zwangsfreundschaft ist bäh, lass dich da nicht reinziehen.
Und ich hab gesehen, dass viele Fragen, was eine Zwangsfreundschaft ist. Nach meiner Vorstellung ist das halt eine Freundschaft, die man 'erzwingt', in dem man heuchelt und der anderen Person buchstäblich in den ... Popo kriecht, damit man einen Vorteil daraus ziehen kann.
Oder..
Eine Freundschaft, die man gegenseitig krampfhaft erhält, weil sonst eine ein Geheimnis weiter erzählen würde, und die Andere dann auch irgendetwas in die Welt setzt. Die ganze Palette halt.
Ach man, was für ein Kindergarten. Zwangsfreundschaft ist bäh, lass dich da nicht reinziehen.
Und ich hab gesehen, dass viele Fragen, was eine Zwangsfreundschaft ist. Nach meiner Vorstellung ist das halt eine Freundschaft, die man 'erzwingt', in dem man heuchelt und der anderen Person buchstäblich in den ... Popo kriecht, damit man einen Vorteil daraus ziehen kann.
Oder..
Eine Freundschaft, die man gegenseitig krampfhaft erhält, weil sonst eine ein Geheimnis weiter erzählen würde, und die Andere dann auch irgendetwas in die Welt setzt. Die ganze Palette halt.
Zwangsfreundschaften, muss das sein?
10.03.2012 um 00:44Ich kenn dieses "Gebt-euch-die-Hand-und-seid-Freunde" noch aus dem Kindergarten... ja, auch jetzt noch glauben manche Erzieher das man durch so etwas ganz ganz leicht Probleme lösen kann zwischen Kindern.
"Hauptsache fix erledigt und die eigene Arbeit wird grad nit weiter gestört".
Andere Betrachtung:
Zwangsfreundschaft ... "Mach das sonst bist du nimmer men Freund" ... "Wenn du nicht mein Freund bist erzähl ich allen das du...." .... oder die Denke "ich hab sonst niemanden, also lieber die Person als alleine zu sein" ...
Mensch, in meiner eignen Kindergartenzeit begegneten mir solche Aussagen das erste Mal, das zog sich durch mein Leben bis heute.
Kaum zu glauben aber wahr: manchmal trifft man sogar erwachsene Leute die glauben durch "Zwangsfreundschaften" und entsprechende Erpressung zu bekommen was sie wollen.
"Hauptsache fix erledigt und die eigene Arbeit wird grad nit weiter gestört".
Andere Betrachtung:
Zwangsfreundschaft ... "Mach das sonst bist du nimmer men Freund" ... "Wenn du nicht mein Freund bist erzähl ich allen das du...." .... oder die Denke "ich hab sonst niemanden, also lieber die Person als alleine zu sein" ...
Mensch, in meiner eignen Kindergartenzeit begegneten mir solche Aussagen das erste Mal, das zog sich durch mein Leben bis heute.
Kaum zu glauben aber wahr: manchmal trifft man sogar erwachsene Leute die glauben durch "Zwangsfreundschaften" und entsprechende Erpressung zu bekommen was sie wollen.
Zwangsfreundschaften, muss das sein?
10.03.2012 um 00:44Zwangsfreundschaften sind keine echten alles was mit zwang zu tun hat ist nicht gut ;)
Zwangsfreundschaften, muss das sein?
10.03.2012 um 00:49Stimmt, eine "Zwangsfreundschaft" ist nur oberflächlich und bröckelt sehr schnell.
Ich frage mich wie man in der Schule den Kindern ein solches Verhalten aufzwingen will... bzw. welchen Sinn man dabei sieht?
Immerhin wird dadurch doch nur gelernt wie man heuchelt, lügt und sich verstellt.
Mensch, grade bei Kindern! Leute, Kinder sind wenigstens noch gradeheraus und ehrlich und spontan. Wie kann ein Lehrer dies hemmen und stattdessen Heuchlerei verlangen?
Ich frage mich wie man in der Schule den Kindern ein solches Verhalten aufzwingen will... bzw. welchen Sinn man dabei sieht?
Immerhin wird dadurch doch nur gelernt wie man heuchelt, lügt und sich verstellt.
Mensch, grade bei Kindern! Leute, Kinder sind wenigstens noch gradeheraus und ehrlich und spontan. Wie kann ein Lehrer dies hemmen und stattdessen Heuchlerei verlangen?
Zwangsfreundschaften, muss das sein?
10.03.2012 um 01:39Ich möchte (zum allgemeinen Verständnis weshalb manche Leute "einen Geschiss um ... machen) kurz mit einem OT ausholen:
Ich habe es selbst erlebt das massenweise User eines Onlinespieles sich in dazugehörigen Foren aufregten weil "ganz ganz gemeine User ihre sooo süßen Tierchen im Spiel sooo gemein behandeln und nciht pflegen und sogar krepieren lassen".
Kein Scherz! Sogar erwachsene Leute verstricken sich in Onlinespiele manchmal so sehr das sie traurig sind wenn ihre virtuelle Figur stirbt, sie virtuelles Spielgeld verlieren oder sie vergessen haben rechtzeitig ihre virtuellen Pflanzen zu gießen und diese dann eigehen!
Verstehen kann man dieses Verhalten als außenstehende realitätsbezogene Person natürlich nicht.
Wie oft hab ich im Laufe der Jahre deswegen schon den Kopf schütteln müssen... auweia.
Okay, nun wieder direkt Threadbezogen:
Zur Ausgangslage... ein Mädel geht unvorsichtig mit Accountdaten um, vertraut blindlings und wundert sich dann wenn das Vertrauen missbraucht wird und sie in diesem Spiel(!!) anschließend regelrecht vor dem Nichts steht.
Dazu kann ich nur sagen "Selbst schuld, aus Schaden wird man klug".
Mittlerweile steht sogar bei den meisten Onlinespielen (als Hilfethema) wie man sicher mit den eigenen Accountdaten umgehen soll.
Natürlich ist es ärgerlich, wenn man die Onlinezeit berücksichtigt die nötig ist um voran zu kommen. Natürlich ist es besonders ärgerlich wenn vielleicht sogar reales Geld geflossen ist um Erweiterungen innerhalb des Onlinespieles nutzen zu können.
Aber ganz unschuldig ist man selbst nicht wenn man seine Onlinedaten (Passwörter etc) einfach so jemandem gibt. Selbst wenn man dieser Person eigentlich vertraut gibt es ein riesengroßes Restrisiko.
Wird dieses Vertrauen missbraucht dann ist es natürlich blöd... aber herumjammern hilft dann auch nichts mehr. Immerhin liegt hier (rechtlich gesehen) kein Erschleichen der Accountdaten vor bzw auch kein Hacken der Daten. Immerhin wurden die Daten ja freiwillig weitergegeben. Also wäre da nciht einmal rechtlich was zu belangen.
Nun zu dem anderen Blickwinkel:
Den aktiven Missbrauch von Daten die einem im guten Glauben anvertraut wurden.
In diesem Fall also das Zerstören der bisher aufgebauten "Welt", des virtuellen Guthabens, etc.
Das ist mies, das ist unfair und zeigt das man das Gut anderer (auch wenns nur virtuell ist) nicht achtet. Dieses Verhalten ist echt gemein und man muss sich dann nicht wundern wenn man anschließend Ärger bekommt statt beglückwünscht zu werden.
Das dann im realen Leben die Lager gespalten sind ist logisch. Jeder der genau darüber nachdenkt findet ein solches Verhalten unter aller Kanone.
Je nach Alter und Erfahrungsstand tun Außenstehende dies ab oder sind dann sauer auf die Person die den Fremdaccount missbraucht hat.
Ich selber spiele seit mehreren Jahren ein bestimmtes Onlinespiel (seit gut 3 Jahren eher unregelmäßig) und habe mir dort im Laufe der Zeit einiges aufgebaut. Mir sind viele Fälle begegnet in denen jemand eine Gilde auseinandernahm weil der Gildenchef zu unvorsichtig bei der Rechtevergabe war. Ich hab zu oft über andere User erlebt was passiert wenn man nciht aufpasst wen man als Accountsitter wählt. Unzählige Ingamenachrichten flogen in meinem dortigen Briefkasten die letztlich nur darauf abzielten an mein Passwort zu kommen. "Freundliche" Mitspieler wollten nur mein Bestes (virtuelles Geld und virtuelle Rohstoffe" abzocken).
Letztlich kann man in einem Onlinespiel nur bestehen wenn man sich ein dickes Fell zulegt und bodenständig genug bleibt um nicht auf Abzockermaschen reinzufallen.
Wenn mein Kind eines Tages ein Onlinespiel anfängt dann werde ich ihm ganz genau erklären was zu beachten ist in Puncto Datenschutz und Vertrauen zu anderen Mitspielern.
Ich habe es selbst erlebt das massenweise User eines Onlinespieles sich in dazugehörigen Foren aufregten weil "ganz ganz gemeine User ihre sooo süßen Tierchen im Spiel sooo gemein behandeln und nciht pflegen und sogar krepieren lassen".
Kein Scherz! Sogar erwachsene Leute verstricken sich in Onlinespiele manchmal so sehr das sie traurig sind wenn ihre virtuelle Figur stirbt, sie virtuelles Spielgeld verlieren oder sie vergessen haben rechtzeitig ihre virtuellen Pflanzen zu gießen und diese dann eigehen!
Verstehen kann man dieses Verhalten als außenstehende realitätsbezogene Person natürlich nicht.
Wie oft hab ich im Laufe der Jahre deswegen schon den Kopf schütteln müssen... auweia.
Okay, nun wieder direkt Threadbezogen:
Zur Ausgangslage... ein Mädel geht unvorsichtig mit Accountdaten um, vertraut blindlings und wundert sich dann wenn das Vertrauen missbraucht wird und sie in diesem Spiel(!!) anschließend regelrecht vor dem Nichts steht.
Dazu kann ich nur sagen "Selbst schuld, aus Schaden wird man klug".
Mittlerweile steht sogar bei den meisten Onlinespielen (als Hilfethema) wie man sicher mit den eigenen Accountdaten umgehen soll.
Natürlich ist es ärgerlich, wenn man die Onlinezeit berücksichtigt die nötig ist um voran zu kommen. Natürlich ist es besonders ärgerlich wenn vielleicht sogar reales Geld geflossen ist um Erweiterungen innerhalb des Onlinespieles nutzen zu können.
Aber ganz unschuldig ist man selbst nicht wenn man seine Onlinedaten (Passwörter etc) einfach so jemandem gibt. Selbst wenn man dieser Person eigentlich vertraut gibt es ein riesengroßes Restrisiko.
Wird dieses Vertrauen missbraucht dann ist es natürlich blöd... aber herumjammern hilft dann auch nichts mehr. Immerhin liegt hier (rechtlich gesehen) kein Erschleichen der Accountdaten vor bzw auch kein Hacken der Daten. Immerhin wurden die Daten ja freiwillig weitergegeben. Also wäre da nciht einmal rechtlich was zu belangen.
Nun zu dem anderen Blickwinkel:
Den aktiven Missbrauch von Daten die einem im guten Glauben anvertraut wurden.
In diesem Fall also das Zerstören der bisher aufgebauten "Welt", des virtuellen Guthabens, etc.
Das ist mies, das ist unfair und zeigt das man das Gut anderer (auch wenns nur virtuell ist) nicht achtet. Dieses Verhalten ist echt gemein und man muss sich dann nicht wundern wenn man anschließend Ärger bekommt statt beglückwünscht zu werden.
Das dann im realen Leben die Lager gespalten sind ist logisch. Jeder der genau darüber nachdenkt findet ein solches Verhalten unter aller Kanone.
Je nach Alter und Erfahrungsstand tun Außenstehende dies ab oder sind dann sauer auf die Person die den Fremdaccount missbraucht hat.
Ich selber spiele seit mehreren Jahren ein bestimmtes Onlinespiel (seit gut 3 Jahren eher unregelmäßig) und habe mir dort im Laufe der Zeit einiges aufgebaut. Mir sind viele Fälle begegnet in denen jemand eine Gilde auseinandernahm weil der Gildenchef zu unvorsichtig bei der Rechtevergabe war. Ich hab zu oft über andere User erlebt was passiert wenn man nciht aufpasst wen man als Accountsitter wählt. Unzählige Ingamenachrichten flogen in meinem dortigen Briefkasten die letztlich nur darauf abzielten an mein Passwort zu kommen. "Freundliche" Mitspieler wollten nur mein Bestes (virtuelles Geld und virtuelle Rohstoffe" abzocken).
Letztlich kann man in einem Onlinespiel nur bestehen wenn man sich ein dickes Fell zulegt und bodenständig genug bleibt um nicht auf Abzockermaschen reinzufallen.
Wenn mein Kind eines Tages ein Onlinespiel anfängt dann werde ich ihm ganz genau erklären was zu beachten ist in Puncto Datenschutz und Vertrauen zu anderen Mitspielern.
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