Die Angst vorm Zahnarzt paradox?

@GalleyBeggar

Sadisten aus Leidenschaft ^^

Da braucht man den Film "Hostel" nicht anschauen. Denn man erlebt alles life mit.^^

@KicherErbse

KicherErbse schrieb:So paradox verhalten wir Menschen uns doch nicht nur in diesem Fall. Wir rauchen Zigaretten obwohl wir wissen, dass es uns ohne besser ginge, schieben wichtige Erledigungen so lange vor uns her, bis sie dreifach so unangenehm werden, warten mit der Lernerei bis sie zum Gehirnmarathon wird, essen viel zu viel, obwohl wir eigentlich schlank sein möchten etc. ...

stimmt schon.was ich aber meine ist die folge. bei den zähnen ist es mit höllischen schmerzen verbunden die wir lieber ertragen als uns auf den folterstuhl zu legen.

das bei den anderen paradoxen verhaltenweisen sind die konsequenzen aufgeschoben und nicht immer mit schmerzen verbunden

@dasewige

Folterstuhl ist passend ausgedrückt - für die Gedanken der Betroffenen; Angst lähmt.

einige schrieben hier einige behandlungsmethoden nieder die man schon als behandlungsfehler titulieren kann.
man sollte immer bedenken der arzt ist auch nur eine mensch und kein halbgott in weiss.
er hat also ebenso wie wir seine menschlichen stärken und schwächen.
er sollte trotzdem tunlichs auf sein handeln konzentrieren.

Ich vermisse hier eigentlich nur noch die VT das Zahnärzte auch schuld an der Karies sind und nicht die mangelhafte Mundhygiene.
Ich finde, das würde die Diskussion so richtig rund machen. :D

@Heide_witzka

:D ...wer weiss?!

Die Zahnärzte tragen die Handschuhe doch nur um keine Spuren zu hinterlassen.
Wenn das nicht verdächtig ist...

@dasewige

ja klar sind ZA auch nur Menschen, aber wie ich hier gelesen hab, bekam einige sogar antworten schmerzen sein eingebildet ... na mag vielleicht auf den ZA zu treffen das Ihm es nicht weh tut, aber jeder Mensch hat ein anderes Schmerzempfinden.

Da kann man doch nicht sagen.. ach sie Bilden sich das ein... man solte schon ein ernst nehmen.

@Heide_witzka

ja die Pösen ZÄ ^^

@MiaJinn
du weiss doch das menschen wenn man sie auf fehlverhalten anspricht ärgerlich reagieren.

na klar soll das nicht sein sondern soll man darauf eingehen und sich entschuldigen ob die anschuldigung nun stimmt oder nicht und eine erneute spritze setzen, erhöht die einnahme.

@dasewige

ja aber das Zeugt nicht von Professionalität.. na ..aber so was gibt es leider.

Meine letzten Zahnarztbesuche waren richtige Abenteuer. :D
Sonst hatte ich mich mental darauf eingestellt, nicht betroffen zu sein, sondern zu beobachten, mein "Bewusstsein vom Körper zu lösen", dass es nicht mein Schmerz war, sondern eher ein Schmerz, der eben existiert und jetzt zu mir reist, damit ich ihn anschauen und wieder loslassen kann. Ist schwer zu erklären, erleichtert das Ganze aber ungemein und macht es auch noch amüsant. Diesmal ging's aber um 'nen entzündeten Nerv und die Spritze hat anscheinend die richtige Stelle verfehlt. Da gab's dann kaum mehr anderes, worauf ich mich gedanklich einstellen konnte. Am Ende bin ich halb bewusstlos rausgetorkelt, geradeaus laufen war echt nicht mehr drin und bei der Verabschiedung konnte ich mich kaum mehr auf's Reden konzentrieren. So, das sollte nicht mehr passieren... Beim nächsten Mal war ich ziemlich betrunken, -> die Betäubung gesichert. Mir war bewusst wie unglaublich asozial und respektlos das war, schließlich musste ich die ganze Zeit über den Mund aufreißen und hatte wohl 'ne ziemliche Fahne, zudem hatte ich, weil ich Pfefferminzlikör getrunken hatte, 'ne komplett grüne Zunge. Es war aber deutlich angenehmer. :)

Denke es kommt auch auf den Zahnarzt an. Als Kind hatte ich eine nicht gerade einfühlsame Zahnärztin, was mich dann auch in Sachen Zahnarztbesuch in den nächsten Jahren negativ geprägt hat.
Später hatte ich dann einen wirklich guten älteren erfahrenen Zahnarzt, zu dem mir der Gang leichter fiel.

Hat aber generell auch etwas damit zu tun, dass man einem Menschen mehr oder weniger wehrlos ausgeliefert ist, der einem Schmerzen zufügt. Wer lässt sowas schon gerne über sich ergehen, sofern er nicht sexuell pervertiert ist?

So eine Angst ensteht aufgrund eines traumatischen Erlebnisses, jedenfalls ist das meine Erklärung und so war es auch bei mir. Hatte als Kind einen richtigen Folterknecht, der ohne Betäubung Zähne zog und das Zahnfleisch aufschnitt.
Aber mittlerweile hab ich die Angst überwunden, mit Hilfe einer Psychologin, und kann ganz normal zum Zahnarzt gehen, zumindest zu meiner Ärztin. Zu Fremden gehe ich nicht.

@GalleyBeggar

Ach du Scheisse...! Das tönt wirklich extrem krass...! Falls du jetzt mit deiner Geschichte nicht extrem übertreibst, oder eine Unwahrheit, erzählst, ist das schon fast ein Fall um den Zahnarzt anzuklagen...! Das ist wirklich Sadismus, dass da betrieben wurde...!

Und genauso wie bei @ frl.frieda mit einem entzündeten Zahn der gezogen werden sollte, und bei dem man genau weiss, dass Spritzen als Betäubung nichts bringen, extrem schmerzhaft...!

fahrlässige Körperverletzung, würde ich mal meinen...!

Diesen Sommer hab ich es wirklich Monate hinausgezoegert zum Zahnarzt zu gehen, weil ich wusste, dass mir ein Zahn gezogen werden muss. :D

Ich konnte mir das Gefuehl nicht vorstellen, wie es iz, wenn einem ein Zahn gezogen wird und hatte die ganze Zeit befuerchtet mich erbrechen zu muessen, wenn mir der Zahn dann gezogen wird. lol

Total unnoetig.

Ich habe nur Angst vor größeren Knochenbrüchen (kleine Zehen zum Beispiel werden bei mir mit Tapes geschient und fertich - wird schon) und Bänderrissen an den Fußgelenken....das tut mal so richtig saumäßig weh! ......Und wenn ich einmal im Jahr zum MRT muss......fühle mich in der engen Röhre extremstens unwohl.....

Ansonsten bin ich nicht sehr zimperlich

....Blut zapfen...Bohren....Zahn ziehen.....nicht schön, aber...so what? ;)

@Heide_witzka

Heide_witzka schrieb:Ich vermisse hier eigentlich nur noch die VT das Zahnärzte auch schuld an der Karies sind und nicht die mangelhafte Mundhygiene.
Ich finde, das würde die Diskussion so richtig rund machen. :D

Interessante These!

Dann leg los! :D

Ich hatte auch mal nen Vollprofi also, sogenannten Zahnartz. Der hat mir echt die Zähne (Szene) gemacht.

Es ging um die Behandlungskosten.

Ich bin zum Profi gegangen, um mich behandeln zu lassen.

Er, cool wie er war, zieht mir erstmal alle Weisheitszähne.

Aber darum ging es gar nicht. Ein hin und her, wer jetzt die Kosten trägt, die mit meinen damaligen Weisheitszähnen gar nichts zu tun hatten. Die Kosten hat sowieso die Krankenkasse übernommen.

Es ging um ganz andere Geschichten.

Ich wollte/mußte mir was ganz anderes machen lassen.

Er gab mir einen, sagen wir mal, Behandlungsvertrag, den ich bei der Kassenärztlichen Vereinigung einreichen sollte, zwecks Kostenübernahme.

Ich erzählte ihm, dass die die Kosten mit Sicherheit nicht übernehmen werden und er fing mit der Behandlung an.

BTW: Es ging um einen Kredit, wegen den Kosten.

Er bastelte dann lustig an meinen Zähnen rum und verpasste mir 2 Provisorien.

Soll bedeuten: Die Zähne wurden behandelt, aber eben nicht fertig behandelt.

Zuhause habe ich über "Wochen" Blut gespuckt und Essen ging grade so.

Ich ging dann alle paar Tage in seine Praxis, um zu Fragen, wann den die Behandlung denn endlich fertig sei.

Die abgefuckte, (entschuldigt meine Wortwahl) Helferin, empfing mich und teilte mir mit, (ohne das ich den Doktor der Zahnmedizin) jemals zu Gesicht bekam, dass die Kostenfrage noch nicht geklärt sei und schickte mich mehrmals wieder weg.

Das Spiel ging, wie gesagt, über einige Wochen.

Als ich nach ca. 4 Wochen wieder einen Termin hatte, stelllte ich in zur Rede.

Er erklärte mir, ich sei ein sogenannter "Zechpreller". Soll heißen, ich will eine Behandlung, und könne die entstehenden Kosten nicht bezahlen.


Ich erwiderte, dass die Kostenübernahme ohnehin nicht geklärt sei und er mich aber behandelt hätte.

Er schickte mich abermals weg und das Blutgespucke u.s.w. blieb.

Nach, sagen wir mal ner Woche, erhielt ich einen Anruf aus der Praxis des Supermanns. Ich solle doch "endlich mal"??? in die Praxis kommen. Es würde noch eine Behandlug ausstehen, das könnte ja so nicht weitergehen.

Isses den wahr.

Ich, Kool Herc, gehe natürlich erhobenen Hauptes in die erwähnte Praxis.

Ich werde oberfreundlich, (endlich einmal) in der Praxis willkommen geheißen und setze mich auf den Stuhl des Erwartens.

Die Helferin des Schmerzes, guckt sich das Profisorium an und handelt.

Das bedeutet, sie packt mit einem Zahngerät volle Kanne auf einen, der nicht behandelten Zähne und fragt mich allen Ernstes, ob es weh tut.

Ich bin damals fast vom Stuhl gesprungen.

Der Schmerz hat mich in die Höhe schnellen lassen, das kann kein Stabhochspringer.

Auf ihre Frage hin, ob ich eine Spritze haben möchte, habe ich mehrmals bejaht und die Odyssee hatte ein Ende.

Nach der Behandlung bin ich wie eine Fee nach Hause gelaufen, oder eher geschwebt.

Das ging dann natürlich nur mit legalen Drogen, from the Man who let you suffer.

Und die Moral von der Geschicht, traue keinem Zahnartz nicht.

Soll jetzt nicht bedeuten, dass ihr nicht zum Zahnartz eures Vertrauen gehen sollt.

@Lazaros
Ich bin ja der festen Überzeugung, dass Zahnärzte, um sich selbst nicht das Wasser abzugraben, nur die falschen Zahnpasten empfehlen, natürlich abgestimmt mit der Pharmalobby, und die ganzen Zahnpflegetipps nur Teil eines perfiden Spiels sind, da sie genau wissen, dass die Patienten sich nicht daran halten, weil sie es ja alle besser wissen.
Glaubst du nicht?
Lies dir einfach den Thread durch.
Das nur zur Einführung, das wahre Disaster kommt noch. Nachdem der Zahnarzt seinem Patienten auf den Nerv gegangen ist, bietet er dem/der Armen sardonisch lächelnd eine Betäubungpritze an, wissend, dass der/die Arme ihm danach nicht mehr entkommen kann.
Die Spritze hats nämlich in sich. Sie enthält, neben dem obligaten Betäubungsmittel (davon natürlich nur wenig, damits auch noch richtig weh tut) hauptsächlich Streptokokken (S. mutans ist hier hervorzuheben) und Porphyromonas gingivalis und Konsorten.
Ist durch diese Injektion das weitere Überleben des Zahnarztes gesichert, bestellt er, während der Patient darauf wartet, das die Betäubung zu wirken beginnt, sich gleich den nächsten Benz/Porsche/Jaguar und schmökert in Katalogen über goldene Toilettenbrillen.
Zahnärzte sind aber nicht nur Folterknechte und Sadisten, wie hier im Thread nachzulesen, sie sind auch die Handlanger der NWO und der Reptoiden, sie implantieren die bösen Kontrollchips und vergewaltigen ihre hübschen Patientinnen in Vollnarkose.
Wie man KO-Tropfen anrührt lernt man als Zahnarzt bereits im ersten Semester, gleich nach der Aufnahmezeremonie in die weltweite Folterknechtsgilde.
Statistische Erhebungen gehen davon aus, dass mehr als die Hälfte der ausserirdischen Analsonden von Zahnärzten geschoben wird. Es gibt eine signifikante Übereinstimmung zwischen Zahnarztbesuchen und dem verräterischen Sphinkterjucken, dass so häufig mit ausserirdischen Analsonden vergesellschaftet ist.
Der Beweis dürfte hiermit geführt sein, dass Karies alleinige Schud der Zahnärzte ist und die morschen und vergammelten Zähne keinesfalls in die Verantwortlichkeit ihrer Träger fallen.
Selbstredend gilt das gleiche für die Parodontitis, den Mundgeruch, Abszesse und weitergeleitete Infektionen.
Ich plädiere deshalb dafür, die Schergen der Reptoiden zu meiden, da das umgehend dazu führt, dass die Karies ausstirbt.
Das die Produktionskapazitäten für goldene Toilettenbrillen heruntergefahren werden müssen und Porsche ein paar Wagen weniger verkauft, wird sich verschmerzen lassen.
So etwas wird es dann nicht mehr geben