Mein Praktikum...
15.01.2012 um 08:23@DeadPoet
@darkylein
Habe es im Thread schon ungefähr 10x geschrieben, dass ich bereits in Therapie bin.
@darkylein
Habe es im Thread schon ungefähr 10x geschrieben, dass ich bereits in Therapie bin.
SayMyName schrieb:Ich war nun den ganzen Tag bei meinen (ehemalig depressiven) Nachbarn, wir haben den ganzen Tag über mich und meine Probleme geredet und geschnackt. Zum Schluss sind wir auf auf 2 Sachen gekommen.und, gibt's was neues?
1. Eine Berufsfindung beim Arbeitsamt machen
2. Kurzstellen annehmen, z.B. aus der Tageszeitung, sowas wie 1 Tag Gärtnern.
Wenn es mir dann nicht gefällt, weiß ich aber, dass, wenn ich es durchziehe, am Ende Geld bekomme und außerdem ist die Arbeit dann nur einen Tag, höchstens zwei. Damit kann ich erstmal leben dann.
Wenn ich etwas bindendes mache und dann merke, dass ich das nicht machen möchte, bin ich in der Situation gefangen und die negativen Gedanken potenzieren sich.
NoSilence schrieb am 18.01.2012:Ist ja eigentlich schon hart das man am Anfang seines Lebens erstmals ordentlich durchtherapiert werden muss, um überhaupt mal mit dem Leben beginnen zu können.Ich frag mich wie Menschen jemals arbeiten gingen, die im 2ten Weltkrieg Kinder waren.
Bei traumatischen Erlebnissen kann ich das ja nachvollziehen, aber bei einem Durchschnitts-Teenieleben, welcher eine normale (behütete) Kindheit hatte ist es für mich nur sehr schwer nachvollziehbar.