horusfalk3
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Wege aus der Depression
26.04.2011 um 16:11Ich möchte hier mal ein wichtiges Thema wieder aufgreifen. Doch für diesen Thread wünsche ich mir, dass er ein bisschen anders läuft. Verzeiht mir meine Ausdrucksweise aber in den bisherigen Threads wurde sich größtenteils darüber ausgekotzt wie schlecht es einem doch geht. Das mag zwar sehr verlockend sein und ich tue das auch öfter aber wirklich nützen tut das dann wohl doch keinem.
Die Frage die hier im Raum steht ist: "Hattet ihr eine chronische depressive Erkrankung und seid die auf irgendeine Art und Weise losgeworden? Wenn ja: wie?"
Und noch eins möchte ich den bisherigen Threads gleich hinweg nehmen: wir reden hier über eine psychische Erkrankung. Wer es also noch schafft seinen Alltag zu bewältigen, sich zu duschen und zu rasieren weiß vermutlich nicht von was hier die Rede ist. Das ist gar nicht bös gemeint und diese Leute dürfen hier gerne mitschreiben aber es soll eben kein Mitleids-Bekundungs-Thread mehr werden.
Hat euch eine Therapie weitergeholfen? Wenn ja was für eine Form? Normale Psychotherapie, Psychoanalyse oder etwas ganz Anderes?
Habt ihr alternative Wege ausprobiert?
Diese Fragen stehen für mich gerade im Vordergrund.
Für mich muss ich sagen, dass eine Psychoterapie mich nicht wirklich weitergebracht habe und im Moment bin ich am Überlegen was denn sonst helfen könnte. Psychopharmaka helfen bei mir bisher nur gegen psychosomatische Beschwerden aber nicht gegen die Depression selbst. Antriebslosigkeit, Müdigkeit usw. bestehen dennoch.
Die einzigen beiden Dinge, die mich bisher wirklich nach vorne gebracht haben sind Sport und Eckhart Tolle. Für beides benötige ich allerdings schon einen etwas gefestigteren Ausgangszustand weshalb ich gern noch mehr Erfahrungen hören möchte.
Also lasst uns versuchen dieses Thema diesmal möglichst nüchtern zu betrachten um einen reinen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen.
Die Frage die hier im Raum steht ist: "Hattet ihr eine chronische depressive Erkrankung und seid die auf irgendeine Art und Weise losgeworden? Wenn ja: wie?"
Und noch eins möchte ich den bisherigen Threads gleich hinweg nehmen: wir reden hier über eine psychische Erkrankung. Wer es also noch schafft seinen Alltag zu bewältigen, sich zu duschen und zu rasieren weiß vermutlich nicht von was hier die Rede ist. Das ist gar nicht bös gemeint und diese Leute dürfen hier gerne mitschreiben aber es soll eben kein Mitleids-Bekundungs-Thread mehr werden.
Hat euch eine Therapie weitergeholfen? Wenn ja was für eine Form? Normale Psychotherapie, Psychoanalyse oder etwas ganz Anderes?
Habt ihr alternative Wege ausprobiert?
Diese Fragen stehen für mich gerade im Vordergrund.
Für mich muss ich sagen, dass eine Psychoterapie mich nicht wirklich weitergebracht habe und im Moment bin ich am Überlegen was denn sonst helfen könnte. Psychopharmaka helfen bei mir bisher nur gegen psychosomatische Beschwerden aber nicht gegen die Depression selbst. Antriebslosigkeit, Müdigkeit usw. bestehen dennoch.
Die einzigen beiden Dinge, die mich bisher wirklich nach vorne gebracht haben sind Sport und Eckhart Tolle. Für beides benötige ich allerdings schon einen etwas gefestigteren Ausgangszustand weshalb ich gern noch mehr Erfahrungen hören möchte.
Also lasst uns versuchen dieses Thema diesmal möglichst nüchtern zu betrachten um einen reinen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen.