Wege aus der Depression
26.04.2011 um 19:48@horusfalk3
Ist mir klar, dass es leichter gesagt ist als getan, sollte auch nicht besserwisserisch rüberkommen.
Hm, hattest du mal versucht dich abzulenken, indem du dich an etwas klammerst, sagen wir ein Hobby, als Ablenkung, als etwas, wofür du leben könntest? Hast du so eine Beschäftigung?
Ich kann dich gut nachvollziehen, glaub mir, aber irgendwo ist das alles nicht Wert, dann sage ich mir selbst: Ach scheiß drauf. Lebe einfach weiter, nehme meine Depression gar nicht mehr ernst und es hilft auch einwenig. Je mehr man sich auf seine Krankheit fixiert, desto mehr wird das Netz gewebt und vergrößert sich und je mehr du es nicht ernst nimmst, desto schneller verschwindet es. Selbst nach einer Lösung für das Problem zu suchen ist der Sache Aufmerksamkeit zu schenken.
Was mir noch einfällt, versuch positiv zu denken. Wenn du hier sitzst du alle schönen Dinge aufzählst die dir gerade passen und dir gefallen. Das kann überall und alles sein. Siehst du aus dem Fenster und statt dass du denkst welch schlechtes Wetter heute ist, beobachtest du lieber die Natur und lässt dich faszinieren. Dich gibt es zwar nur einmal, aber trotzdem sind wir Menschen unter vielen anderen. Wir alle haben Gedanken, und wir sind der Boss über sie. Du kannst sie steuern wie du willst, schließlich fehlt dir nichts! was ein anderer Mensch hätte haben sollen damit es ihm gut geht und dir schlechter.
Schlechte bzw negativen Gedanken können auch Befürchtungen oder Ängste sein, dass man stets von schlechten Ausgängen ausgeht. Aber lass ihnen keinen Platz in deinem Leben. Wandle alles Negative in Positive um. Zähl die Dinge einfach immer wieder auf, die dich glücklich machen und fühle sie währenddessen.
Und was hilft ist natürlich, dass man etwas hat woran man sich klammern kann. Das kann Sport sein, eine kreative Beschäftigung oder was auch immer.
Ist mir klar, dass es leichter gesagt ist als getan, sollte auch nicht besserwisserisch rüberkommen.
Hm, hattest du mal versucht dich abzulenken, indem du dich an etwas klammerst, sagen wir ein Hobby, als Ablenkung, als etwas, wofür du leben könntest? Hast du so eine Beschäftigung?
Ich kann dich gut nachvollziehen, glaub mir, aber irgendwo ist das alles nicht Wert, dann sage ich mir selbst: Ach scheiß drauf. Lebe einfach weiter, nehme meine Depression gar nicht mehr ernst und es hilft auch einwenig. Je mehr man sich auf seine Krankheit fixiert, desto mehr wird das Netz gewebt und vergrößert sich und je mehr du es nicht ernst nimmst, desto schneller verschwindet es. Selbst nach einer Lösung für das Problem zu suchen ist der Sache Aufmerksamkeit zu schenken.
Was mir noch einfällt, versuch positiv zu denken. Wenn du hier sitzst du alle schönen Dinge aufzählst die dir gerade passen und dir gefallen. Das kann überall und alles sein. Siehst du aus dem Fenster und statt dass du denkst welch schlechtes Wetter heute ist, beobachtest du lieber die Natur und lässt dich faszinieren. Dich gibt es zwar nur einmal, aber trotzdem sind wir Menschen unter vielen anderen. Wir alle haben Gedanken, und wir sind der Boss über sie. Du kannst sie steuern wie du willst, schließlich fehlt dir nichts! was ein anderer Mensch hätte haben sollen damit es ihm gut geht und dir schlechter.
Schlechte bzw negativen Gedanken können auch Befürchtungen oder Ängste sein, dass man stets von schlechten Ausgängen ausgeht. Aber lass ihnen keinen Platz in deinem Leben. Wandle alles Negative in Positive um. Zähl die Dinge einfach immer wieder auf, die dich glücklich machen und fühle sie währenddessen.
Und was hilft ist natürlich, dass man etwas hat woran man sich klammern kann. Das kann Sport sein, eine kreative Beschäftigung oder was auch immer.