Eine traurige Einstellung.Rescue1973 schrieb: Ja, also mit solchen Menschen möchte ich nichts zu schaffen haben. Die passen einfach nicht in mein Weltbild.
Wieso denn rauskommen? Ich habe das Kiffen ja nicht angefangen mit dem Ziel wieder aufzuhören, sondern ich dachte mir: "Wenn ich es geil finde, dann mach ich weiter... Wenn nicht, dann lass ich es eben"
Und ich Kiffe bis heute noch, lebe noch und hatte noch nie Nachteile draus gezogen, also wofür "rauskommen"? Wir reden hier nicht von Hero.
oderIch für meinen Teil kann mit Stress umgehen, ab und an tut ein Joint aber nach nem stressigen Tag gut. Die Sache mit dem Stress ist aber nicht der Grund warum ich kiffe, sondern ich kiffe, weil es mir schlicht und einfach Spaß macht, der Rauschzustand gefällt mir... Musik nehme ich nach ner Tüte oder nem Kopf in der Bong ganz anders und geiler wahr, ich kann sehr tiefsinnige Gedankengänge haben, welche in dem Zustand auch mehr Spaß machen als sonst, uvm.
Die Menschheit verwendet nun mal seit Jahrtausenden Drogen und so schnell wird sich das auch nicht ändern.noRdiC schrieb:Vernünftiger wäre es natürlich wenn die Menschheit ganz auf Drogen, Alkohol und Tabak verzichten würde, aber das ist Utopie :P
Ja, weil du Scheuklappen aufhast, du liest nur das was dir in den Kram passt, um es dann kritisieren zu können. Meinen Absatz hast du auch ignoriert, wo ich schrieb, das "Drogen" nichts für in der Wachstumsphase befindliche Jugendliche sind. Aber du willst ja sogar jedem Erwachsenen seine eigene Eistellung und den Konsum absprechen, von daher wirkst du für mich eher wie so ein Radikaler, der jedem Vorschriften machen will.
Derbe :DCosmicQueen schrieb:Ja, den Auftrag erfüllst du doch ganz prima als Heiliger. Jeder Polizeibeamte, der selbst kifft wird dir unendlich dankbar sein dafür. :D
Was du wieder mal völlig ausblendest: es gibt jede Menge Konsumenten, die nicht im geringsten süchtig sind, weil sie wirklich nur sehr gelegentlich mal kiffen. Ich zum Beispiel. Darum fühle ich mich auch nicht 'persönlich angegriffen', es klappen sich mir nur bei manchen Behauptungen schon einfach so die Zehennägel hoch.
Du kennst vielleicht den Satz 'Nur weil du paranoid bist, heisst das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind'. Kannst du hier prima anwenden. Mag sein, dass Süchtige immer das Gefühl haben, sie hätten es im Griff. (Wobei es auch Leute gibt, die in der Erkenntnis schon einen Schritt weiter sind...). Das heisst nicht, dass alle Leute, die sagen, sie hätten es im Griff, süchtig sind!
das kann ich von meisten, die ich kenne schon sagen, das die rauchen wann und wie es ihnen paßt. Einer von denen hat auch mal ein Jahr lang nichts geraucht, bis auf seine Cigaretten eben. Damit hat er offensichtlich ein Problem, mit Cannabis hingegen jedoch nicht. Also nicht wenige, sind sich ihres Konsums bewußt, vor allem, wenn es sich bei dem Konsumenten nicht um den stereotypen 16 Jährigen handelt, der kifft, weil B-Tight oder so kiffen. Im übrigen ist das Negativbild des Cannabiskonsumenten nur auf Stereotypie begründet.
Jo, wenn du schon nicht sachlich mitdiskutieren kannst und keine Kritik erträgst, dann wenigstens den Hilfssheriff spielen. Das wird viel bringen.
Ich denke, nicht zu wissen weshalb man drauf ist kann echt in die Hose gehen.25h.nox schrieb:@DonFungi pilze unter kuchen mischen ist echt gefährlich. wobei da auch viel bei der wirkungsbeschreibung übertrieben wird.
