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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

2.540 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Rauchen, Kiffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 04:15
In meiner Kochlehre haben hoch bis zum Küchenchef alle gekifft.
Eines Tage stand oben bei den Personalzimmern ein Kuchen. Ich fragte ob man sich davon ein Stück nehmen darf. - Nur zu, nimm!

Das muss man mir nicht 2mal sagen. Jedenfalls hatte ich Dienst bis Feierabend.
Irgendwie ging alles schneller als zuvor, war ne Bestellung da war se auch schon zubereitet. Es gab einen Moment wo ich mich fragte was da abgeht. Kaum war der Gedanke da war er im nirgendwo verschwunden.

Ich hab die Küche nebst dem Kochen auf Hochglanz poliert, ging nicht anders, konnte mich unmöglich still halten. Am nächsten Tag hab ich nachgefragt was mit dem Kuchen sei. Nun ja, ich hab mir mit dem Kuchen einen 1A Psylo-Anteil (Pilze) beschert. Ich bin eigentlich nur glücklich darüber das Ganze einigermassen kontrolliert über die Bühne gebracht zu haben. Es hätte sonst was geschehen können.
Ein Messer kann ungeanhnte Formen annehmen, sich verändern und zu einem anderen Gegenstand mutieren. Aus Hundehäufchen werden grüne Zigarre rauchende Marsianer, aus einem Augenzwinker wird ein Fleck der sich zu einer saftigen Birne formt. Ich hätte anstatt 2 Stück lieber keins genommen, so war ich mein ganzes Leben nicht drauf wie an diesem Abend. Und das Unwissend wie Unschuldig zugleich. Macht so etwas nie, sagt immer was enthalten ist, es kann sonst böse enden.

Ich war mal Grillen, eigentlich wollten wir grillen.
Das war das kürzeste grillen das ich jemals erlebt habe.
Wir, eine Gruppe von etwa 6 Personen, wollten wie gesagt grillen :D am Platz angekommen hat einer ein grosses Feuer gemacht, ein andere nimmt ein Wasserbong hervor und fängt an das Teil mit Mischung zu stopfen. Mir war egal wer kiffte, es sind alles gestandene Leute die sich nichts zu schulden kommen haben lassen. Allerdings teilten sie sich jeweils nen Joint, das mit dem Bong war ne neue ungewohnte Sache wie es sich heraus stellen sollte.

Das Ganze lässt sich an wie eine Lokomotive, einmal angefacht qualmt es aus allen Löchern.
Ich komm um die Ecke, will das Grillgut einsammeln, stehen die zum gehen bereit.
Öh? ... grillen Jungs! Ach ne, sind zu platt. Kommste mit? wir gehen an die Ecke Steak essen.
Daraus wurde auch nichts aus Platt wurde Flach.

Früher war das mit Kiffen anders.
Das Gefährliche heute besteht darin, dass sich früher abgrenzende Gruppen bildeten Gruppen die es heute so nicht mehr gibt. Zum Beispiel hatten Kiffer mit Junkies nichts am Hut, es ist deshalb falsch zu behaupten Kiffen bereite den Einstig zu härteren Drogen. Im Gegenteil, damals haben Junkies bei den Grass-Bauern für sich selbst eingekauft damit sie sich einigermassen unten halten konnten.

Es gab Ware auf dem Markt dagegen ist das zeug heute Müll. Markt ist eigentlich falsch beschrieben, es waren Leute wie Musiker und Künstler die andere Beziehungen hatten. Es gab den roten Afghanen, Zero Zero, Seife aus Marokko, und Charas (Tempelshit). Jedoch wurden und werden mit dem Kauf Bewegung und kriminelle Machenschaften unterstützt. Wenn jeder für sein Kiffen das Pflänzchen selbst ziehen müsste, gäbs ne Menge weniger als heute. Mal abgesehen davon das einige die Blüten nicht vertragen und paffen eh ungesund ist, kann für die die es möchten, ein kleiner Garten nicht mehr schaden als das Rauchen an und für sich her gibt. Dazu werden keine Machenschaften unterstützt und mit der Faulheit mancher Zeitgenossen nicht alle ein Gärtchen besitzen. Fies finde ich, wenn man das ganze Jahr dazu schaut und das Pflänzchen kurz vor der Ernte gemobbst wird.

Hinter dem Haus hängt im Winter ein Vogelhäuschen im Baum.
Daraus wächst im Frühling Hanf aus den Samen die von den Vögeln im Winter fallen gelassen wurden.
Jedes Jahr lasse ich eine – zwei davon stehen. Das Zeug kann man nicht rauchen, rauchen schon aber nur als Tabak, das bringt nichts ist Industriehanf. Eines Herbsttages war die Pflanze Weg. Es hat mich geärgert das jemand zum Haus kommt und mir vor der Nase ein Kulturgut weg schneidet. Habe mich aber auch gefreut in Gedanken zu sehen, wie sich der Aufwand wie Nervenkitzel der für die Pflanze aufgebracht wurde in fehlendes THC verpufft. :D


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 04:55
Wenn alle kiffen würden, wäre die Frage überflüssig. ;)


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 09:48
Das Suchtpotenzial trägt bei Alkohol, als auch bei Cannabis der Konsument in sich und geht bei diesen beiden Substanzen weniger von diesen direkt selbst aus !


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 09:57
Sorry, war etwas zu kurzgefasst in den Raum geworfen !

Will damit sagen beim Konsum von Alkohol und Cannabis kommt es darauf an wie und in welchen Situationen konsumiert wird. Dient es dem User als Kompensation von emotional, psychischem Stress und hat dieser generell ein latentes Suchtpotenzial, dann wird der Gebrauch schnell zum Missbrauch !


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 10:49
@DieSache naja, alkohol erzeugt durchaus auch ne körperliche sucht, ganz unabhängig von der seelischen.

@DonFungi pilze unter kuchen mischen ist echt gefährlich. wobei da auch viel bei der wirkungsbeschreibung übertrieben wird.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 10:52
@25h.nox

Das streite ich ja nicht ab, aber es gibt halt dennoch Menschen die kein Suchtpotenzial haben und es bei gelegentlichem Konsum belassen können, während andere zur Kompensierung ihrer Probleme zur Droge / zum Rauschmittel greiffen, verstehst du was ich meine ?


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 13:55
@noRdiC
Zitat von noRdiCnoRdiC schrieb:Übrigens sei mir nicht böse, dass ich dein "Gutachten" nicht gelesen habe. 1. Sieht die Seite nicht danach aus als wäre es eine Seriöse Quelle für Gutachten.
Nun gut, dir ist der Link nicht seriös genug, dann hilft vielleicht Wiki weiter, falls du dem mehr Vertrauen schenkst. Hier findest du dann auch ganz unten Quellennachweise etc.
Zitat von noRdiCnoRdiC schrieb:DENNOCH!!! würde ich Alkohol bevorzugen, da ein einmaliges "Übertreiben" keinerlei langfristige Schäden an meinem Körper verursacht. (Gut, wenn ich bis zum exitus saufe, natürlich)
Cannabis zwar auch nicht aber der unterschied liegt im Suchtpotentzial.
Anhand dieser Grafik kannst dir gerne mal das Suchtpotential anschauen und du wirst ganz deutlisch sehen, dass es bei Alkohol einen sehr hohen Wert hat und bei Cannabis wesentlich niedriger liegt. Was deine Aussage nun als komplett falsch entlarvt!
732px-Drogen-schadenspotenzial-nutt-2010
Klassifizierung nach Schadenspotenzial

Lange Zeit wurde keine rationale, evidenzbasierte Methode zur Risikobewertung verwendet. Schließlich wurde im März 2007 in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet eine von einem Forscherteam um David Nutt durchgeführte Studie[39] veröffentlicht. Darin wurden drei Hauptfaktoren definiert, die das Schadenspotenzial des Konsums einer Droge ausmachen:
der (körperliche und gesundheitliche) physische Schaden für das Individuum, den die Droge verursachen kann;
das potenzielle Ausmaß der Abhängigkeit des Individuums von der Droge;
die möglichen Auswirkungen des Drogengebrauchs auf die Familie, die Gemeinde und die Gesellschaft, in welcher der Drogennutzer lebt, also der soziale Schaden.

Jede dieser Kategorien ist wiederum in drei Unterkategorien unterteilt. Psychiater und unabhängige Experten vergaben für alle Substanzen 0 bis 3 Punkte in jeder Unterkategorie. Die gemittelten Bewertungen aller Kategorien wurden für jede Substanz addiert, um einen Wert für das generelle Schadenspotenzial zu erhalten.

Beachtenswert ist, dass im Ergebnis die legalen Drogen Alkohol und Tabak unter den zehn schädlichsten Drogen zu finden sind. Nutt, damaliger Drogenbeauftragter der britischen Regierung, kritisierte aus diesem Grunde die Drogenpolitik als „den Erkenntnissen der Forschung widersprechend“, woraufhin er seines Amtes enthoben wurde.[40]

Im November 2010 wurde im Lancet eine Folgestudie basierend auf verbesserter Methodik veröffentlicht.[41] Das Schadenspotenzial setzte sich nunmehr aus 16 gewichteten Einzelfaktoren zusammen, welche sich auf die Gruppen physischer, psychischer und sozialer Schaden innerhalb der Dimensionen Selbstschädigung und Fremdschädigung verteilen.[42][43] Als Droge mit dem insgesamt größten Schadenspotenzial wurde Alkohol mit einer Bewertung von 72 von 100 Punkten identifiziert, gefolgt von Heroin (55) und Crack (54).[44][45] Das hohe Schadenspotenzial von Alkohol insbesondere in der Dimension Fremdschädigung lässt sich vermutlich zum Teil mit der leichten Verfügbarkeit und dem weit verbreiteten und akzeptierten Konsum erklären.[46] Andere Drogen mit insgesamt hoher Risikobewertung weisen hingegen ein höheres absolutes Selbstschädigungspotenzial auf. Dies dürfte vor allem auf die bei diesen Drogen ausgeprägte Gefahr einer schnellen Abhängigkeitsentwicklung zurückzuführen sein.
Wikipedia: Droge

Übrigens will ich hier nicht Cannabis verherrlichen, da jede Droge ein gewisses Gefahrenpotential hat. Nur dein pauschalisieren anderen User gegenüber, sie wären Drogenabhängige, kann ich nicht so stehen lassen! Alkohol ist von der Gesellschaft nur weit mehr akzeptiert als Cannabis. Man kann es, genau wie Alkohol auch, als ein gelegentliches Genussmittel nutzen, ohne dabei gleich als Drogensüchter von dir abgestempelt zu werden.

Mein einmaliger Konsum, war übrigens nicht so, wie von dir beschrieben: "Ja geile Sache, muss ich gleich noch mal haben" . Von daher wird das wohl auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein und kann nicht wieder pauschalisiert werden. Jugendliche in der Wachstumsphase sollten sowieso m.M.n keine Drogen zu sich nehmen, weder Alkohol noch Cannabis, noch sonst irgendwas.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 14:09
@noRdiC
Ach so, falls das auch noch nicht reichen sollte, hier noch eine schöne Grafik, aus dem amerikanischen Raum. :D

comparecht
http://drugwarfacts.org/cms/?q=node/28

Withdrawal: Presence and severity of characteristic withdrawal symptoms.

Reinforcement: A measure of the substance's ability, in human and animal tests, to get users
to take it again and again, and in preference to other substances.

Tolerance: How much of the substance is needed to satisfy increasing cravings for it, and the level of stable need that is eventually reached.

Dependence: How difficult it is for the user to quit, the relapse rate, the percentage of people who eventually become dependent, the rating users give their own need for the substance
and the degree to which the substance will be used in the face of evidence that it causes harm.

Intoxication: Though not usually counted as a measure of addiction in itself, the level of intoxication is associated with addiction and increases the personal and social damage a substance may do.

Für interessierte, hier noch ein Link, mit weiteren Verlinkungen mit Quellennachweisen.
http://mphdegree.org/2010/marijuana-vs-alcohol-25-enlightening-studies-and-infographics/ (Archiv-Version vom 01.01.2012)


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05.01.2012 um 16:18
Es ist nachweislich so, dass kiffen bei vielen eine Einstiegsdroge ist. So war es auch bei Klassenkameraden von mir die dann im weiteren Zug angefangen haben zu koksen b.z.w. sich Heroin zu spritzen und einen von denen haben sie in Frankfurt in der Bahnhofstoilette noch mit der Nadel im Arm tot gefunden nachdem er sich den goldenen Schuss gegeben hat. Soviel zum Thema kiffen. Jetzt werden wahrscheinlich wieder andere sagen das sie das voll unter Kontrolle haben aber das wage ich zu bezweifeln weil jeder Abhängige sagen tut, dass er es unter Kontrolle hat. Das ist psychologisch nachgewiesen.


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tic ehemaliges Mitglied

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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 16:24
Mich würd ma interessieren wie viele hier abstimmen die überhaupt keinen plan haben und einfach nur gegen Drogen sind.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 16:24
@Rescue1973 bist du geschulter Psychloge oder Analyst? Welch fundiertes Wissen du hier anschleppst, läßt mich nicht meinen Hut ziehen. Völlig pauschalisierte Phrasen sind das. Ja ich kiffe hin und wieder.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 16:25
@tic das frag mal besser nicht :D naja nicht jeder hat den Arsch in der Hose was zum Thema zu sagen, Gründe dazu gibt es genug, sind auch zum Teil sicher nicht unbegründet-


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 16:25
@Rescue1973

Ich denke, ob man nach THC härtere Drogen konsumiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.b dem Freundeskreis.
Nur anhand eines persönlichen Beispiels, kann man ja wohl die Gefährdung nicht nachweisen.
Wieso verallgemeinerst du ?


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 16:37
@Katori

Also laut Ärzten und Weltgesundheitsorganisationen stimmen die mit mir überein und wenn du es genau wissen willst, ich bin ausgebildeter Sanitäter und hab das auch in meiner Ausbildung gehabt und ich denke mal das meine Ausbilder wussten wovon sie reden. War mir aber klar das betroffene Hunde laut bellen da ich das Thema hier schon mal in irgendeinem Thread hatte und da hat auch jeder gegen mich geredet aber hey, das muß ja jeder für sich selber entscheiden.

@sincerely

Weil das sowohl Ärzte, als auch die Weltgesundheitsorganisation genauso sehen.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 16:44
@Rescue1973
Zitat von Rescue1973Rescue1973 schrieb:Weil das sowohl Ärzte, als auch die Weltgesundheitsorganisation genauso sehen
Meine Aussagen die ich hier getroffen habe, kann ich mit meinen eigenen Erfahrungen belegen. Dafür brauche ich weder Links, noch sonstige dubiose Aussagen von irgendwem andern.
Ich hab immer gedacht du legst mehr Wert auf deine eigenen persönlichen Erfahrungen ?!

Zudem hängt es meistens auch vom Sucht-potenzial des Konsumenten ab. Manche Menschen können dem Widerstehen, andere verfallen der Droge.
Pauschalisieren nützt nix.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 16:46
@sincerely

Jo. Das ist wohl dein Lieblingssatz. Du musst es ja nicht lesen und dich nicht dafür interessieren. Ich schreibe das was mir passt. Da werde ich weder dich, noch irgendwen anders fragen.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

05.01.2012 um 16:47
@Rescue1973
Zitat von Rescue1973Rescue1973 schrieb:Das ist wohl dein Lieblingssatz.
Nö.
Ist schlichtweg Tatsache.


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05.01.2012 um 16:49
@sincerely

Das behaupten sie alle das was Tatsache ist und hinterher ist es so, dass man einfach nur seinen Dickkopf durchsetzen will aber hey, mach doch einfach was du willst. Wenn du glaubst ich lasse mich von dir oder von irgendwem anderen reizen, dann hast du dich geschnitten. Also versuche es erst gar nicht. Bringt nichts.


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05.01.2012 um 16:51
Zitat von Rescue1973Rescue1973 schrieb:Es ist nachweislich so, dass kiffen bei vielen eine Einstiegsdroge ist.
Fataler Schwachfug ist das, Einstiegsdroge Nummer 1 ist weißer raffinerierter Zucker. Fakt 2 sieht mal so aus, das meiner Erfahrung und Beobachtung nach, mindestens 95% den ersten Kontakt zu den offizielleren Drogen mit Cigaretten und Alkohol aufnehmen. So dann muss zwangsweise nicht Cannabis herangezogen werden, nein manch einer geht möglicherweise gleich zu Extasy, Pep, Heroin etc.
Deine Ausbildung ist sicher schon gut was her ^^ in der Zeit hat sich einiges gewandelt. Also Cannabis ist nicht Einstiegsdroge Nummer 1, lass dir das mal in dein Langzeitgedächtnis sacken. Zucker damit fängt jegliches Suchtverhalten an.

Dein Schoßhundgehabe ist echt niedlich, kannst du nur bellen oder auch beißen kleines Hündchen? Gewöhn dir mal eine halbwegs korrekte Art des Satzbaus an, ist ja nicht zum aushalten, ohne Satzzeichen.

Wird auch nicht des Cannabis Schuld sein das deine Bekannten da so abrutschten, das ist deren Eigenverschulden, so what. Pech gehabt so ist das im Leben.


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05.01.2012 um 16:53
@Rescue1973
Zitat von Rescue1973Rescue1973 schrieb:Das behaupten sie alle das was Tatsache ist und hinterher ist es so, dass man einfach nur seinen Dickkopf durchsetzen
Was für eine Unterstellung. -.-
Ich will dich einfach darauf hinweisen, dass man das Risiko von THC nicht so einfach verallgemeinern kann, da muss man klar differenzieren, denn wie ich schon geschrieben habe : die Auswirkungen sind unterschiedlich und müssen nicht immer so katastrophale Ausmaße nehmen, wie du in deinem Beispiel geschildert hast.


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