Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

Die Aussage "würde ich" ist ja wohl mehr als deutlich um zu unterstreichen, dass das meine eigene, subjektive Meinung ist.
Du lenkst hier vom Thema ab und redest wirres Zeug, nicht ich.

Thawra schrieb:Zeig du mir, welche langfristige Schäden einmaliger, meinetwegen auch übertriebener Cannabis-Konsum bewirkt.

Ich muss dir gar nichts zeigen. Vor allem wiederhole ich mich echt ungern. Besonders da ich bereits zugegeben habe mit meiner vorherigen Ansicht über Cannabis und Alkohol falsch gelegen zu haben.
Da ich mich vorhin ein wenig umgeschaut hab zu beiden Drogen, sage ich jetzt:

Beide sind in geringen Mengen nicht sofort schädigend für den Organismus!
Alkohol ist bei starker Überdosierung tödlich sowie bei regelmässiger, ausgeprägter konsumierung Gesundheitsschädigend. Cannabis 'anscheinend' nicht, dazu gibts allerdings auch handfesten Beweise.

So und Achtung.... Persönliche Meinung!!!
Trotzdem würde ich ein Glas Rotwein einem Joint vorziehen, da von einem Glas Rotwein zwar genauso wenig körperliche Nebenwirkungen zu erwarten haben wie bei einem Joint ABER ein höheres Risiko trage psychische Nebenwirkungen davon zu tragen und bereits nach dem ersten Konsum die Möglichkeit besteht in eine Sucht zu geraten.

Fakt ist, dass noch nie einer vom THC verreckt ist....

Hauptsache man redet sich den ALkohohl schön....
....obwohl die meisten keine Ahnung vom THC haben....
...und denken dann auch noch sie sind mordsgescheit, wenn sie irgendwelche
Sachen kopieren und hier reinstellen....

Das Alkohol ein Nervengift ist auch bei einmaliger Anwendung ist unbestritten.THC besitzt dagegen sogar noch neuroprotektive Eigenschaften, man könne sagen, gelegentlich kiffen hält jung.

THC dämpft auch die schädigende Wirkung des Alkohols, zumindestens im Gehirn.

@noRdiC

noRdiC schrieb:Die Aussage "würde ich" ist ja wohl mehr als deutlich um zu unterstreichen, dass das meine eigene, subjektive Meinung ist.

Nö. Das 'würde ich' bezieht sich auf deine Präferenz. Der Rest des Satzes steht als absolute Aussage da.

noRdiC schrieb:Du lenkst hier vom Thema ab und redest wirres Zeug, nicht ich.

Nö. Im Gegensatz zu dir fühle ich mich ziemlich zielgerichtet...

noRdiC schrieb:Beide sind in geringen Mengen nicht sofort schädigend für den Organismus!

Ja endlich, da haben wir's ja! -.-

noRdiC schrieb:und bereits nach dem ersten Konsum die Möglichkeit besteht in eine Sucht zu geraten.

Das hingegen tendiert schon wieder in Richtung Blödsinn. Cannabis ist nicht Heroin.

Daak schrieb:Ich habe schon zuviele Leute gesehen die das erste Mal (wieder) gekifft haben, oder sich an der neuen, extragroßen Bong großtun wollten, und die nächsten Stunden zusammengekringelt auf der Couch im Dunkeln lagen. Die sich bestimmt nicht gedacht haben "Geil Trip gestern, das gleiche mach ich morgen nochmal ...".
Das ist genauso viel oder wenig ein Argument für Suchtgefährdung, wie bei Alkohol.

Und weniger schädlich dürfte es auch sein.

So war meine erste THC Erfahrung. Daher weiß ich selbst, wie "hart" eine kleine Menge Psychosen im Gehirn auslösen kann, ich hatte Todesängste und wollte nurnoch schlafen, damit das ganze schnell vorbei ist. Dass es wahrscheinlich auch gestreckt war oder was weiß ich was, ist mir klar aber mit sowas muss man bei illegalen Drogen rechnen. Dazu kommt, dass ich ganz dankbar für das Erlebnis war weil ich danach nichts mehr angerührt hab. War mir halt eine Lektion.

@7ty7high
Auf dein Trollololo Post geh ich gar nicht ein.

@noRdiC dem kann man nur hinzufügen das der eine dieses oder jenes besser verträgt. Manch einer mag auch nichts zu sich nehmen.

@noRdiC

noRdiC schrieb: und bereits nach dem ersten Konsum die Möglichkeit besteht in eine Sucht zu geraten.

Du bist hier der Troll!!!

Hatt jetzt nicht viel mit eurem aktuellen Gespräch zu tun aber ich hab zufällig vork urzem diese Doku hier gesehn, war sehr interessant :)

Cannabis! Doku deutsch Teil 1/7

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@Katori
@noRdiC

Das ist sicher so. Die Reaktionen eines jeden Menschen sind unterschiedlich, und beim ersten Mal sowieso. Mein erstes Cannabis-Erlebnis war bei weitem nicht so negativ geprägt, aber ehrlich gesagt hab ich da auch keinen echten 'Trip' erlebt - ich war einfach für den Moment ein bisschen sehr entspannt, mein Gleichgewichtssinn war nicht mehr ganz ok, und ich war müde. Alles in allem weder so extrem beeindruckend noch enorm abschreckend.

Ich hab sowieso irgendwie den Verdacht, dass viele Leute ihre 'Cannabis-Erlebnisse' irgendwie ziemlich ausschmückend erzählen.

Thawra schrieb:Das hingegen tendiert schon wieder in Richtung Blödsinn. Cannabis ist nicht Heroin.

*seuftz* Es ist schon echt anstrengend mit Euch hier :)
Naja, ich geb ja nicht so schnell auf...
Während ich versuche einen Mittelweg zu finden, Probleme zu verstehen und schon am Anfang meiner Postings heute Abend sagte "EGAL welche Drogen, sie sind alle schlecht" verharrt ihr immer noch alle auf dem Punkt "Mein Cannabis darf keiner schlecht reden, das Pflänzchen ist total gesund und fördert meinen Körper und meinen Geist, es gibt keinerlei Nebenwirkungen"

Und ehrlich gesagt, treibt mich dieser Starrsinn in den Wahnsinn aber nagut :D Damit muss ich wohl leben. Wäre trotzdem schön wenn ihr zumindest beim diskutieren mal den Mut haben würdest euch selbst kritisch zu betrachten!

Denn um mal eins klar zu stellen! Dass mit dem Alkohol ist hier mittlerweile ein wenig ausgeartet, ich habe das vorhin als Beispiel gebracht und mittlerweile eingesehen dass das mehr als unklug war. Letztendlich gehts hier aber nicht darum ob Cannabis besser als Alkohol ist sondern darum das BEIDES SCHEIßE ist! So. Gnaaa.

@noRdiC

noRdiC schrieb:So war meine erste THC Erfahrung. Daher weiß ich selbst, wie "hart" eine kleine Menge Psychosen im Gehirn auslösen kann, ich hatte Todesängste und wollte nurnoch schlafen, damit das ganze schnell vorbei ist. Dass es wahrscheinlich auch gestreckt war oder was weiß ich was, ist mir klar aber mit sowas muss man bei illegalen Drogen rechnen. Dazu kommt, dass ich ganz dankbar für das Erlebnis war weil ich danach nichts mehr angerührt hab. War mir halt eine Lektion.

Ja, das dürfte dann von der eigenen Erfahrung vergleichbar sein mit dem alkoholisierten Zustand, das auch kotzen nicht mehr hilft das sich die Welt nicht mehr um einen dreht, und das mit geschlossenen Augen nur noch schlimmer wird.
Oder den meisten anderen schlechten Trips.

Nur das ein einsetzendes Suchtverhalten beim erstmaligen Cannabis-Konsum eine theoretische Möglichkeit bleibt, während die Schädigung durch einmaligen Alkohol-Konsum ein Fakt ist.

Wenn wir von Exzess reden, ist Alkohol für jemanden in jedem Stadium, ob als Erst-Besoffener oder als Alkohol-Abhängiger, schädlicher, als Cannabis.

Thawra schrieb:Ich hab sowieso irgendwie den Verdacht, dass viele Leute ihre 'Cannabis-Erlebnisse' irgendwie ziemlich ausschmückend erzählen.

;) word :D

Bei meinem ersten mal wars ähnlich wie bei dir. Nur hatt ich keinen Gleichgewichtsnachtteil. Nem Bekannten von mir erging es angeblich so, daß er sein rechtes Bein nicht mehr spürte, das war das einzige mal das er was rauchte.

Zu den Psychosen, ist dämlich zu sagen das Cannabis der Grund dafür sei. Allenfalls kann es Psychosen zum Ausbruch verhelfen und das auch nur etwas zeitiger als es ohne Cannabiskonsum der Fall wäre. Aber auch selbst das läßt sich nicht generalisieren.

Daak schrieb:Wenn wir von Exzess reden, ist Alkohol für jemanden in jedem Stadium, ob als Erst-Besoffener oder als Alkohol-Abhängiger, schädlicher, als Cannabis.

Dementiere ich gar nicht mehr, im Gegenteil.
Es ging mir da mehr um's Suchtpotenzial beim einmaligen Konsum.

Könnten wir das Thema jetzt endlich abhaken? Das gehört irgendwie auch nicht zum Thema, dafür müsste man nen eigenen Thread eröffnen mit dem Titel " Alkohol oder Cannabis " oder ähnliches.

Zumal es aktuell doch ein wenig zermürbend für mich ist als einziger Anti-Drogen User hier zu schreiben und von allen Seiten feuer zu bekommen. Nervt ein wenig, bzw lässt das ganze ziemlich einseitig wirken.

@noRdiC
Na, Scheiße ist ja alles, zu viel konsumiert, da bleibt nicht mehr viel übrig.

Der "Mittelweg" sollte ja sein, für sich einen Weg zu finden, Stoff oder Menge zu finden, mit dem man vergleichsweise gut und lange durchs Leben kommt, nicht die Extreme von Enthaltsamkeit und Junkietum.

Und da ist Cannabis idR die harmlosere Wahl, gegenüber Alkohol.

EDIT:
Okay. Mein erster Beitrag war ja auch eigentlich gedacht aufzuzeigen, das der einmalige Cannabis-Konsum genauso unerquicklich sein kann, wie der erste Alkohol-Rausch, der fehlende Kater dürfte der einzige Unterschied sein.
Und das man auf der anderen Seite genauso argumentieren könnte, das die erste Berührung mit Alkohol eine klasse Party mit enthemmter Stimmung war, die einem Lust auf mehr macht.

Ein höheres Suchtpotenzial bei einmaligem Konsum, ich weiß nicht, ob ich das unterschreiben würde ... aber alles in allem, dürfte das wohl kaum nennenswert ins Gewicht fallen, imHo.

@noRdiC

noRdiC schrieb:EGAL welche Drogen, sie sind alle schlecht

Ja Entschuldigung, diese Aussage allein ist schon nicht tragbar, da erstens einfach alles pauschal in einen Topf geschmissen wird und zweitens 'schlecht' nicht sehr aussagekräftig ist. 'Schlecht' ist auch der übermässige Konsum von fettigen Chips. 'Schlecht' ist auch Extremsport, und viel mehr Sinn macht's auch nicht. Und?

noRdiC schrieb:Mein Cannabis darf keiner schlecht reden, das Pflänzchen ist total gesund und fördert meinen Körper und meinen Geist, es gibt keinerlei Nebenwirkungen

Also ich behaupte das nicht, ich finde es nur daneben, wenn wieder mal Cannabis zu einer speziell gefährlichen Droge (grad im Vergleich zu Alkohol) erklärt wird. Ich renne ja auch nicht rum und erkläre alle alkoholtrinkenden Leute für Psychose- oder Tod-geweiht.

noRdiC schrieb:euch selbst kritisch zu betrachten!

Wie genau soll ich mich selbstkritisch betrachten? Ich glaube, ich hab bisher eher wenig Blödsinn erzählt, ziemlich wenig pauschalisiert... was soll ich denn sagen? "Ja du hast komplett Recht"?

noRdiC schrieb:sondern darum das BEIDES SCHEIßE ist!

Nochmals - etwas einfach pauschal für 'Scheisse' zu erklären bringt nichts und ist wohl auch nicht im Sinne dieses Threads. Mir ist es recht egal, dass Alkohol 'Scheisse' ist, ich trinke trotzdem auch mal Whisky - solange ich mich dabei zurückhalte, kann ich davon ausgehen, dass ich dabei nicht draufgehe. Ebenso werde ich bei Gelegenheit kiffen - auch das wird mich nicht umbringen.

Ich fahre täglich ziemlich riskant mit dem Fahrrad rum - das ist für mich persönlich wesentlich mehr 'Scheisse', da das Risiko direkter, indirekter sowie langfristiger Schäden ungleich grösser ist. Ich lasse es mir aber nicht nehmen, denn es ist meine Verantwortung, und ICH trage selbst das Risiko.

Kurz - mit dem Argument kommst du überall und nirgends hin.

Ich kann euch zur Abwechslung und Aufmunterung von meinem "Trip" erzählen, dann habt ihr was zu lachen und ich auch ;)
Versprochen, da ist nichts hinzugedichtet oder erfunden, es war so =)

Also ich war so ca 15 oder 16 vielleicht. Hab mich mit 2 Freunden getroffen die regelmässig kifften. Naja, die kamen spontan auf die Idee diese Plastiksäulen, die mit Wasser gefüllt sind und in denen Blubberbläschen aufsteigen und Plastikfische schwimmen und vom Boden bunte Lichter strahlen, zu einer Bong umzubauen. Gesagt getan... Pures Gras geraucht. Ich wollte als erster.
Nahm einen Zug, inhalierte und ließ dann die anderen weiter machen.

Ich setze mich in eine Sessel, versuchte mich zu entspannen aber merkte mehr und mehr, dass mir komisch wurde, es überkam mich ein bedrohliches Gefühl, völlig ohne Auslöser.
Ich wollte mich hinlegen, damit ich dieses Gefühl durch Schlaf ignorieren konnte.
Kaum lag ich im Bett, hatte ich das Gefühl als würde mein Kopfkissen meinen Kopf zerdrücken, so wie mit einem Schraubstock. Als würde es sich immer fester und härter um meinen Kopf legen.
Nachdem das Gefühl vorbei war spürte ich kurz Erleichterung. Dann allerdings fühlte ich ein komisches Zucken an meinen Nerven. Es fühlte sich an als würde Strom durch meine Nervenbahnen schießen. Es wurde immer intensiver und auch meine Extremitäten verhielten sich dementsprechend und zuckten, auch das Gefühl wurde immer stärker und intensiver.
Schritt 3 vom Trip, war da mehr eine Halluzination... Ich hatte plötzlich die Vorstellung an Fleischerhaken die durch Hand- und Fußgelenke gespießt waren unter der Decke zu hängen und wie ein totes Schwein dort auszubluten.

Ich war sehr sehr froh, als ich am Ende einfach nurnoch eingeschlafen bin.
Einmal und nie wieder.

@noRdiC

Joah, klingt eher unangenehm. Wie gesagt, solche Folgen kann es natürlich haben. (Mit der Konsequenz, dass man als mittelmässig intelligenter Mensch dann eben ganz die Finger davon lässt...)

Das ist aber bei den meisten Leuten nicht so, darum darf man das nicht verallgemeinern zu 'alle Drogen sind scheisse'. Für manche ist das einfach ein Mittel, um sich mal so richtig entspannen zu können, und das funktioniert auch mehr oder weniger. Dafür muss man sich auch nicht völlig wegknallen, im Gegenteil.

@noRdiC
Klassischer Überkonsum...


Ich hab mir mal die Birne zugesoffen und bin dann hinter mir selber hergeschwebt in vllt.
3 Meter Höhe, war kein Traum, dachte es erst, aber dann hat mich ständig jemand gerufen,
weil er wollte das ich zu ihm komme, weil mich welche verprügeln wollten
und da hab ich dann gecheckt, dass das alles doch kein Traum war....

Ich kiffe jetzt seid ca 5 Jahren regelmäßig und eins kann ich euch sagen lieber Kiffer als alki so viele Jugendliche usw gehen fast jedes we saufen saufen saufen wen ich 18 bin kann ich mir im Supermarkt harten Alk kaufen und das wird Dan toleriert oder wie ???? Naja wie dem auch sei schädlich ist sowas allgemein immer aber nach meiner Meinung schaden die Kiffer der Gesellschaft weniger als die Alkis