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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

2.540 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Rauchen, Kiffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

13.07.2012 um 23:18
@AtheistIII ok, na ich seh diese leute in ubahn, aber das sind dann 2-3 leute, die aura is als wären sie beste freunde, naja und die studenten sind auch teilweise kool die ich sehe..also es gibt intereressante leute, hippis und alternative menschen mag ich auch, naja die haben ihre magen aber ich feier alles was leute besser können als ich :D

@neechee na ich war auch in so kriminelle kreise, naja oder halt die härter draufen jugendlichen, wir gingen nicht zu schule und arbeit sowiso nich wir machten jedeeeee nacht durch und tags geschlafen, so ging es locker 10j bei mir, wenn die ein aufhörten hing ich mit andere ab... hab teils 2-3 jahre lang kaum sonne gesehn oder tageslicht, immer nur gabba gehört, gemalt so graffiti und drogen genommen, ich feier sowas heute noch dieses zusammen sein nur mach ich das seit jahren nicht mehr,..hab auch meist alleine gekifft darum hat mich der sucht teufel erwischt....
ich komme aus ost berlin und nach der wende kammen die drogen, ich hatte keine abschrenkende beispiele wie ne hoffene drogensecene zb in westberlin, da ballern die seit den 60er...ich kannte nur den film christiane f.
jedenfalls musste meine generation und ich die erfahrungen selber sammeln...nur nicht auf den christiane f. weg :P
wir haben halt gefeiert, statt probleme mit harten drogen weg zudrücken....

ja ich liebe grass ja auch, aber ich hab einfach mit 35j nicht die basis die das erlaubt, ich mach schule und lehre bald.. klingt bestimmt asso für dich, aber ich mach das weils ok is und ich im cleanen vereinen die chance krieg da weiter u machen wo ich aufgehört hab... hier gibs leute die machen mit 43j noch ne lehre, is halt ok...man muss leute die durchziehn auch mal respekt geben..


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

13.07.2012 um 23:22
auf jedenfall is es einerseitz wichtig diese erfahrungen zu machen, anderer seits gehts meist schief... und ohne scheiss eine normale therapie statistik die sie mir selbst gesagt haben weil ich da thera machte 2010, die sagt das von 40 lueten die therapie machen schafen es am ende 6%, die anderen werden in den ersten 6wochen nach therapie n rückfall haben, und nur 1% hört für immer auf,
also soviel dazu das man es kontroliern kann, es sind echt arsch wenige... die


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13.07.2012 um 23:38
@empty77
sich nicht hängenzulassen und immer weiterzuentwickeln hat ohne frage meinen grössten respekt, das stand aber auch nie zur debatte hier.


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14.07.2012 um 00:27
Zitat von LammLamm schrieb:Ich betone " kann " weil es bei manchen Menschen zu massiven Schäden der Lunge, der Leber, der Nieren u. auch des Gehirns gekommen ist.
Massiv .. Hm, was soll mir das jetzt sagen? Leberschäden? Nieren? Bist du im richtigen Thread? Mal sehen, ob da deinerseits entsprechende Studien kommen, mit denen du deine Thesen belegen kannst. Ich tippe eher auf einen Schwamm, der alles aufsaugt.


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14.07.2012 um 00:50
@empty77
Respekt!

Ich kann euch ein kurzes Statement zu meiner Einstellung zum Gras als ADHS-Patienten geben:
Als Kind habe ich die Diagnose ADHS erhalten. Meine Mutter war immer gegen eine Therapie. Ich war sehr schlecht in der Schule, konnte mich auch in der Freizeit nicht lange mit ein und derselben Sache beschäftigen. Ich war ein zorniges, trauriges und getriebenes Kind. Mit 8 Jahren habe ich das erste Mal über Selbstmord nachgedacht. Trotzdem habe ich nie aufgegeben und eine schwierige Zeit durchlebt.

...bis ich mit 13 Jahren anfing Cannabis zu rauchen!
Schlagartig wurden meine Schulnoten gut bis sehr gut. Ich habe eine Kreativität in mir gespürt und endlich auch umsetzten können, wie ich es vorher nicht für möglich gehalten habe!
Ich glaube, das Cannabis mich gerettet hat. Es ist für mich das beste Medikament bei ADHS als Ersatz für chemische Therapeutika.
Die Realschule habe ich quasi "dicht" durchlebt. Morgens Einen buffen, abends einen buffen... und zwischendurch leider auch viel zu oft ;-)
Heute mache ich das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach. Ich habe eine Ausbildung zur Fachkrankenpflegerin für Gerontopsychiatrie absolviert und zwei Jahre als Stationsleitung gearbeitet.

Letzte Woche habe ich an einer ADHS-Studie teilgenommen, ein MRT, ein EEG, eine neurologisch-psychiatrische Untersuchung und einen IQ-Test über mich ergehen lassen.
Die betreuenden Ärzte dieser Studie vertreten meine Auffassung, dass Cannabis (richtig eingesetzt) ein hochwirksames therapeutisches Mittel bei ADHS ist.

Heute rauche ich nur noch jeden Abend einen Joint bevor ich die Hausaufgaben (für mein Abi) mache, intensiv lerne oder eine Klausur schreibe. Ich lebe damit sehr sehr gut! Ich pflege einen sehr bewussten und nützlichen Konsum für mich persönlich. Einige Jahre meiner Jugend habe ich damit verbracht die richtige Dosierung zwischen "Schaden und Nutzen" herauszufinden.
Wahrscheinlich wären mir diese Jahre erspart geblieben, wenn THC endlich als legal verschreibbares Medikament auf dem deutschen Pharmamarkt zugelassen wird.
Dieses Verkennen vom Nutzen des therapeutischen Einsatzes macht mich wütend!!!
Übrigens konsumiere ich ca. 2x jährlich LSD und gelegentlich XTC. Ich sehe auch bei diesen Drogen und den aus den Trips resultierenden Erfahrungen einen großen Nutzen statt Schaden für meine Psyche - aber das steht hier nicht zur Debatte ;-)


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14.07.2012 um 00:52
Es klang hier zwischendurch an: Alkohol und Marihuana werden deshalb verglichen, weil die eine Droge legal ist und die andere nicht, obwohl Alkohol in eigentlich allen Belangen, von der Schwere der körperlichen Schäden über die negativen Auswirkungen bei Konsum bis hin zur Suchtgefahr exorbitant stärker wirkt als es bei Marihuana der Fall ist. Logisch, dass man diese beiden Substanzen oft vergleicht, gerade wenn es um Legalisierungsdiskussionen geht. Wenn man da nicht irrational entscheidet, wo dann?


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14.07.2012 um 05:09
Zitat von FrauHolleFrauHolle schrieb:Wahrscheinlich wären mir diese Jahre erspart geblieben, wenn THC endlich als legal verschreibbares Medikament auf dem deutschen Pharmamarkt zugelassen wird.
Dieses Verkennen vom Nutzen des therapeutischen Einsatzes macht mich wütend!!!
Ja, das ist schon äusserst betrüblich, insbesondere wenn man bedenkt, dass z.B. Kalifornien - also ein Staat der USA, die bekanntermassen eins der restriktivsten Antidrogengesetze praktizieren - das "Medical Marijuana" legalisiert hat!

Allerdings ist es ja offenbar gewollt. Zumindest hier. Wir hatten nämlich vor einigen Jahren, zuletzt 2008, eine Volksabstimmung zur Legalisierung mit gewährleistetem Jugendschutz. Die letzte war lanciert von einem Jugendschutzbund. Wurden allerdings beide vom Volk an der Urne abgeschmettert - leider. :-/

Ps. @AtheistIII
Wer war denn der gut gepflegte ältere Herr auf dem Bild?


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14.07.2012 um 07:05
Zitat von DudeDude schrieb:Wer war denn der gut gepflegte ältere Herr auf dem Bild?
Wikipedia: Hans-Christian Ströbele


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

14.07.2012 um 07:41
@AtheistIII
Danke für die Aufklärung für den Südländer :D
Hört sich aber gut an...
Seit vielen Jahren tritt er für eine Legalisierung bzw. Entkriminalisierung von Cannabis ein. Dabei trat er auch als Redner auf der Hanfparade auf. Bekannt wurde 2002 sein Spruch „Gebt das Hanf frei“, der als Basis für einen erfolgreichen Song von Stefan Raab diente.[19]
:kiff:


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20.07.2012 um 00:48
@FrauHolle
Vielen Dank für diese Meldung :)

Das Problem am Marihuana ist nur, dass die Gesetze es aufgrund von Einzelfällen kriminalisiert.
Nur warum muss man hier auf ein Einzelschicksal achten, wenn es vielen auch hilft?

In vieler Hinsicht ist dies das Prinzip von Regierungen. Den Normalmenschen vor allen möglichen Gefahren zu "schützen".
Regeln sind gut, keine Frage. Aber man kann keine Regeln verordnern die NICHT auf alle zutreffen und dann jene auf die sie NICHT zutreffen trotzdem bestrafen wenn sie sich NICHT daran halten.

Freiheit sieht anders aus. Demokratie ist zwar nicht so schlimm wie Diktatur, dennoch gibt es viele Grenzen, die man nicht übertreten darf, obwohl es am Menschen selbst liegt zu wissen was gut für ihn ist.
Weder in einer Diktatur noch in einer Demokratie kann man Menschen zu einer Einheit erziehen, weil Menschen nun mal individuell sind.

Jede mir bekannte Regierungsform war bisher eine Vergleugnung der Individualität des Einzelnen, denn Vieles was nicht verboten werden müsste, wurde vom Gesetz her verboten und das ist ungerecht dem Menschen gegenüber, dem durch dieses Verbot eine Grenze aufgezwungen wird, die er für sich selbst nie gewält hätte.

Glücklicherweise muss man in der Demokratie nicht mit dem Strom schwimmen. Solange man seine Aufgaben erledigt und niemanden auf die Füße tritt, sollte auch kein Hahn danach krähen, wie man privat drauf ist und was für Vorlieben man hat und welche Substanzen man gerne konsumiert.
Zitat von FrauHolleFrauHolle schrieb am 14.07.2012:LSD und gelegentlich XTC
Dies wiederum ist etwas, das ich strickt (FÜR MICH SELBST!) ablehne, da ich mir bewusst bin, dass ich es als Mensch nicht vertrage.
So gut kenne ich mich selbst, aber bei etwas so natürlichem wie Gras... Da könnte man Menschen auch gleich das Kaffeetrinken verbieten.

Es gibt aber auch Menschen (wie du), die eben solche chemischen Sachen vertragen und daran gibt es ebenfalls nichts auszusetzen.

Gesetze sollten das Leben nicht verkomplizieren, aber das Leben als individuelles Individuum IST kompliziert und die Gesetze die es derzeit gibt SIND genauso kompliziert.
Ich kenne nicht mal alle von unseren auswendig, aber wozu auch?
Meine Ansicht von richtig und falsch ist in meiner Moral verankert und aus eigener emotionaler Lebenserfahrung weiß ich, dass es nicht richtig ist anderen Menschen weh zu tun.

Natürlich gibt es auch staatliche Gesetze im Bezug auf Körperverletzung bis hin zu Mord.
Aber was denkt sich der Staat dabei sowas wie Alkohol zu erlauben, dafür Marihuana zu verbieten?
Es steckt einfach so wenig Logik in einer Staatsgewalt, was daran liegt, dass sowas sowieso nur eine billige Illusion ist.

Ein Staat... Ein Stück Land mit Grenzen...
Ostarrîchi war mal eine Großmacht mit Königen und Kaisern.
Dann wurde anno 1918 unser Thronfolger erschossen und in der Julikrise der erste Weltkrieg ausgelöst.
Dann haben wir den Hitler an die Macht gelassen und ich schäme mich noch immer dafür, dass unser Land so einen Idioten hervorgebracht hat -.- (Völkermord ist nichts worauf man stolz sein könnte)

Jetzt sind wir nur noch ein kleiner Fleck auf der Landkarte, aber das interessiert mich überhaupt nicht, weil ich an sowas wie "Grenzen" nicht glaube.
Klar gibts verschiedene Länder, verschiedene Staaten und verschiedene Kulturen.

Wenn ich irgendwo anders hingehe, brauche ich nicht zu erwarten, dass man mich versteht wenn ich Deutsch spreche.
Ich habe nichts gegen diese Individualität, finde es aber schade, dass jedes Land irgendwelche eigenen Regeln hat, an die man sich halten muss.

Warum kann man in Amsterdam im Coffee-Shop sein Weed kaufen, während man sich bei uns gesetzlich gesehen in der Illegalität aufhält, sollte man sich für dieses Kraut und dessen Wirkung interessieren?

Vielleicht wäre es einfach besser allgemeine "Benimmregeln" einzuführen, aber Gesetze die einen Menschen das Gefühl geben er würde kontrolliert, nicht zu erlassen.

Wegen Mord beispielsweise:
Ich töte keine Menschen.
Nicht weil mir das vom Staat verboten wird, sondern ganze einfach weil jedes Leben heilig für mich ist.
Jeder Mensch sollte sich bewusst sein, dass ein anderer Mensch genauso existiert wie er selbst.
Wenn jemand einen anderen töten möchte, dann sollte er auch sich selbst töten können.
Das Leben wird immer alles sein was man hat, warum also würde man das wegwerfen wollen?
Man kann sich selber aussuchen wie man sich anderen Menschen gegenüber verhält und niemand zwingt einem ein Arschloch zu sein.
Es gibt immer einen Ausweg.

Die Einzigen die einem Regeln aufdrücken möchten sind der Staat und die Gesellschaft und manchmal wird man von dieser Gewalt so derb getroffen, dass es da anscheinend keinen Ausweg mehr gibt.

Menschen fangen an zu denken und grübeln im negativen Sinne über die Zukunft nach, so wie der Wahnsinnige der damals seine Frau und seine Kinder getötet hat, weil er den Job verloren hat und dann beim Selbstmord versagte und abschließend die Begründung abgab: "Ich wollte ihnen die Schmach ersparen!"
http://www.welt.de/vermischtes/article1994224/Mann-wollte-seiner-Familie-Schmach-ersparen.html
Geld sollte niemals die Grundlage für eine gesunde Familie sein. Denn wenn man eine gesunde Familie hat, ist man reich genug.

Ein Mensch braucht seine eigenen Regeln (und selbst an die muss er sich nach Vorbild von Jason Statham in Transporter nicht immer halten ^^), denn nur so wird er sein eigener Mensch.
Niemand sollte jedoch vom Staat oder der Gesellschaft und schon gar nicht vom Geld abhängig sein.
Ansonsten kann es passieren, dass Menschen aufgrund dieser Denkweise eine ausweglose Situation vor sich sehen und im Tod der Beteiligten dieser Situation eine Lösung sehen, was aber absoluter Schwachsinn ist.
Ein armer Hund (ein echter Hund, nicht im Sinne von ein armer geteebeutelter Mensch) kann glücklicher sein als der ärmste Mensch.
Denn ein Hund kann sich kaum die Probleme machen, die sich ein Mensch in seinem Kopf ausdenken kann.
Oftmals muss der Mensch die Probleme gar nicht selbst erfahren, sondern nur daran denken und es geht ihm schlecht.
Gedanken können sehr erdrückend sein.
Wenn ich jetzt vom Hund zum wilden Tier weitergehe kann ich mir auch bewusst machen, dass die besser dran sein können als der ärmste Mensch.
Denn selbst wenn sie der bedingungslosen Natur ausgeliefert sind, haben sie keine Zeit für Probleme, sondern nur Zeit dafür Lösungen zu finden, denn sie wissen was ihre Natur von ihnen ewartet: LEBE solange du kannst!
Ich weiß, dass der Mensch den Luxus genießt nicht mehr der Barmherzigkeit der Natur ausgeliefert zu sein, aber ich finde es oft sehr unnatürlich wie wir Menschen doch darauf aus sind einander zu kontrollieren, selbst wenn es im Fall der Gesetze nur dem "Schutz" der Gesellschaft dient.

Aber bevor ich hier zu einer Generalüberholung der Gesetze in allen Ländern der Erde aufrufe, beschränke ich mich lieber einfach auf die Meinung, dass Marihuana als medizinisches Mittel zugelassen wird und selbst wenn es gesunde Menschen konsumieren und es auch vertragen kein Hehl daraus gemacht wird.

Denn jeder Mensch sollte selber wissen was gut für ihn ist und nur eigene Erfahrung in den Bereichen die ihm interessieren sorgen dafür.


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20.07.2012 um 01:08
Ja aber der gute Staat meint es ja soooo gut mit uns, egal wieviele Millionen durch
"Medical Marijuana" geholfen werden kann, es könnte ja sein, dass ein Volldepp
der sich einfach nur "wegballern" will dieses Gras dafür hernimmt.
Und um ihn zu "schützen" , haben sich die schlauen deutschen Gesetzgeber was gedacht
und zwar das Allheilmittel VERBOTE!!!

Ist das nicht geil hä? Wir leben im tollsten Land der Welt.


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20.07.2012 um 01:09
@7ty7high
ich denke das hat eher finanzielle gründe ... thc ist zu billig .
greetz
ratiopharm


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20.07.2012 um 01:12
marihuana für kranke soll ruhig legalisiert werden, dann aber unter starken auflagen !
marihuana für den normalen konsum sollte dennoch illegal bleiben !
warum ? weil ich es nun mal so sehe.


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20.07.2012 um 01:13
Es hat viele Gründe, aber jeder Grund dreht sich ums Geld.
Aber man muss den Leuten ja auch ne Story präsentieren, falls mal jemand hinterfragt.
Und damit der gleich "abgespeißt" ist und sich seiner Illusion durch die Rosarote Brille hingeben kann hat man natürlich schon gesorgt.


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20.07.2012 um 01:14
@7ty7high
ja die mythen sitzen hartnäckig in den köpfen . natürlich steht man dem geliebten bierchen .. zwei drei vier fünf wesentlich unkritischer gegenüber .. weil mans ja kennt .


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20.07.2012 um 01:15
@neechee

wieso wird wieder alk mit reingezogen ?


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20.07.2012 um 01:15
Ja natürlich, da wird überall diese ach so wunderbare "Bierkultur" gepriesen. @neechee


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20.07.2012 um 01:16
Bier herstellen ist ja schließlich nicht so einfach wie Graß, da kann man natürlich fett Steuern draufhauen.


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20.07.2012 um 01:19
@7ty7high

das hat doch gar nichts damit zu tun.

bei einem bier wei0t du wie hoch der alk-gehalt ist, so kann man eher abschätzen wieviel man trinken kann/sollte.
bei marihuana weißt du eben nicht wieviel thc enthalten ist ( oder welches streckmittel etc.), also kannst du den rausch nicht wirklich einschätzen.
ein geübter kiffer kann das wohl schon, aber trotzdem gibt es mal hin und wieder gras das einem selbst nach täglichen konsum weghaut.


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20.07.2012 um 01:21
blablabla, frag mal warum.
Schon mal auf die Idee gekommen, weil es illegal ist?

Außerdem kann man den THC gehalt schon bestimmen.


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