nun war in Berlin, was natürich nicht der einzige Ort ist...wenn ich mich richtig erinnere Uni /mit Fachbereich Fotografie-da eben ein Unterfach.
man kann an sich über den Begriff überall erkundigen, war damals auch die Mail eingefügt, soweit ich weis.....
Ich denke dass da auch mit Fixierband, ect. gearbeitet wurde, außerdem oft hingelegt und arrangiert und dann entsprechend aufgenommen, so dass der Betreffende aussah, als stünde er.
neben Logik und Wissen-muss man eben wen man es wirklich ernsthaft wissen will, nachforschen, Informationen denke ich kann sich JEDER einholen.Es macht eben etwas Mühe
:) was ich noch von "damals" fand
Um 1900 kosteten Fotografie ca 2 Mark für 12 Exemplare im Carte de
Visite-Format und ca 6 Mark für 12 im fast doppelt so großen
Cabinet-Format. Dabei dürfte es auch viel teurere Fotografen gegeben
haben.
Ihr Thema ist sehr interessant,. Halteapparate waren bei Aufnahmen in
Ateliers üblich, solange die Belichtungszeiten noch länger waren. Das
dürfte bis gegen 1900 so gewesen sein.
Mit freundlichem Gruß
Prof. Dr. Sibylle Einholz
Daher ist mein Hinweis-Potential auch etwas dürr.
Ich würde in der Bibliothek erst einmal alle vorhandene Bände zur
Fotografie-Geschichte durchforsten, um Hinweise zu finden. Leichenfotograf
war eine Berufssparte der Fotografie. In Österreich wurd schließlich
verboten, Leichen in die Fotografenateliers zu bringen, weil man
ansteckende Krankheiten fürchtete. Es ist nicht alles im Netz!
Warum "gemischte" Gruppen oft vorkommen? Man wollte sich unbedingt
gemeinsam ablichten lassen. Es war ja noch selten, daß man sich überhaupt
fotografieren ließ. Das bedurfte meist besonderer Ereignisse. Ein
nachträgliches Familienfoto konnte für die Erinnerung diese Lücke
schließen.
Viel Erfolg weiterhin
Mit freundl. Gruß
Prof. Dr. S. Einholz
http://www.htw-berlin.de/Die_HTW/Personenverzeichnis/Person.html?path=sybille.einholzFotografiegeschichte u.a.
Möglich evt, noch bei der
http://www.deutsche-fotografische-akademie.com/01_news/index.php (Archiv-Version vom 29.12.2011) u.s.w.
Bücher zum Thema, ect.