Gender-Theorie

@Kältezeit
Achsoo okay tut mir Leid für Missverständnis :X :D

@1ostS0ul

Was ist denn für dich überhaupt 'gendertheorie'?

das frag ich dich,@shionoro
?

buddel

@shionoro

Das darf ich nicht schreiben ;)

@1ostS0ul

Was hält dich denn davon ab?
Du musst doch grob wissen, wovon du sprichst, wenn du dieses wort benutzt.

Ich habe nämlich den verdacht, dass du eine bestimmte theorie mit einem wissenschaftszweig der untersucht, ob sie stimmt, verwechselst.

@shionoro

Frag einmal Fumo ;)

@1ostS0ul

Ich frag aber dich, und wenn du hier im thread schreibst wäre es schon angebracht, statt einzeiler mal darzulegen, was du überhaupt unter dem, was du ablehnst, verstehst.

@FF

FF schrieb:Es wäre aber zu wünschen, dass es noch mehr Freiheiten gibt, das selbst herauszufinden.

Da muss sich aber das allgemeine Bewusstsein ändern, von sich aus, und nicht durch ein Gender-Doktrin.

meiner unmassgeblichen meinung nach ist diese ganze gender-theorie ein konstrukt vernachlässigter studentinnen (bewusst ohne das gender*),
denen ihr skinny-freaky-hipster-prof nicht die, ihrer weiblichkeit entsprechende aufmerksamkeit zukommen lies.

männer,
mit dieser gender-debatte sind wir alle gefickt!!

wake up
und küsst eure ladies doch einfach mal wieder

buddel

@Kältezeit

Welche doktrin wäre das denn?

Das allgemeine bewusstsein ändert man mit aufklärungsarbeit, und da haben gender studies durchaus schon ihren teil zu beigetragen.

@shionoro

Und ich sage dir dass ich das leider nicht kann, da ich sonst so ende wie fumo. *sry*
Ob ich das nun darlege oder nicht ändert auch nichts an dem vorher geschriebenen in bezug auf das liefern von zahlen oder ähnlichem

@1ostS0ul
Im Grunde vertrete ich ja irgendwo auch Fumos Meinung, nur drücke ich mich ein wenig diplomatischer aus. :troll:

@1ostS0ul

Was für zahlen willst du denn haben?

@Kältezeit

Ich denke es gibt durchaus Aspekte der jeweiligen Geschlechterrollen, die man anhand von genetischen Voraussetzungen festmachen kann. Der Mann war stets der "Beschützer", da er einfach körperlich eher die Kompetenzen hatte sich gegen Feinde zu wehren zum Beispiel. Das ist auch der Punkt, an dem ich eine Gleichmacherei für vollkommenen Quatsch halten würde.

Wenn man sich allerdings die traditionellen Rollenverteilungen mal so ansieht, bei denen der Mann Alleinernährer der Familie war, die Person war, die für Kontakte nach außen zuständig war, als stark galt, als unerschrocken galt, als unabhängig von der Frau - und die Frau im Gegenzug abhängig vom Mann war, schwach, emotional, nicht selbst in der Lage die Familie zu versorgen, usw..
dann kann man meiner Meinung nach nicht sagen, dass dies Dinge sind, die genetisch bedingt sind. Denn diese Aspekte haben sich im Laufe der Entwicklung der Gesellschaft entweder komplett aufgelöst oder stark aufgeweicht -und in der Hinsicht sehe ich das als einen durchweg positiven Fortschritt - sprich, sie waren also kulturell bedingt und somit von der Umwelt abhängig und beeinflussbar.

Kältezeit schrieb:Vielleicht findest du ja jetzt was, was du monieren kannst .. :troll:

Dabei wollte ich heute eigentlich gar nicht mehr diskutieren.. :| :D

@ahri

ahri schrieb:Ich denke es gibt durchaus Aspekte der jeweiligen Geschlechterrollen, die man anhand von genetischen Voraussetzungen festmachen kann. Der Mann war stets der "Beschützer", da er einfach körperlich eher die Kompetenzen hatte sich gegen Feinde zu wehren zum Beispiel. Das ist auch der Punkt, an dem ich eine Gleichmacherei für vollkommenen Quatsch halten würde.

100 Punkte.

ahri schrieb:Ich denke es gibt durchaus Aspekte der jeweiligen Geschlechterrollen, die man anhand von genetischen Voraussetzungen festmachen kann. Der Mann war stets der "Beschützer", da er einfach körperlich eher die Kompetenzen hatte sich gegen Feinde zu wehren zum Beispiel. Das ist auch der Punkt, an dem ich eine Gleichmacherei für vollkommenen Quatsch halten würde.

Sehe ich ganz genauso. Siehste, wir müssen garnicht diskutieren. Irgendwo schade. :D

@ahri
also bist du nun für die herrschende geschlechterrolle (mann/jagd-frau/kinder+haus)?
traditionell oder genetisch?
und wie ist die heutige situation?

buddel

@Kältezeit

Aber dennoch haben wir z.b. auch den fall, dass von einem körperlich sehr schwachen mann dennoch erwartet wird, die freundin zu beschützen.
Von einer Frau erwartet das keiner, selbst wenn sie eher kräftig ist.

@Kältezeit
es geht um Geschlechterrollen, nicht ums Geschlecht an sich, das wird ja nicht in Frage gestellt. Ich verstehe Dein Problem nicht. Warum sollten Frauen, aufgrund ihres Geschlechts, Röcke tragen wollen und Männer nicht? Um mal ein Beispiel zu nennen. Warum hat der Mann die Hosen an und warum wird dann sogar noch "Hosen anhaben" als Synonym dafür genommen, wer das sagen hat? Sind das keine Klischees?
Erwiesenermaßen wird ein Säugling schon anders behandelt, beruhend auf seinem Geschlecht, warum? Wenn man fremden Menschen ein Kind vorstellt mit dem Namen Hans, dann geben diese Menschen dem Kind einen Ball als Spielzeug, wenn man das gleiche Kind mit dem Namen Gisela vorstellt, dann gibt man ihm eine Puppe zum spielen ( dazu gibt es Studien). Warum beschreibt man Jungs als kräftig und schnell und Mädchen mit hübsch und süß? Sind das keine Klischees? Oder sehen Jungen scheisse aus und Mädchen sind nicht kräftig und rennen können sie schon gar nicht?

@ahri
+ @Kältezeit
mir wird immer vorgeworfen ich würde spammen
aber ihr beide schlittert am thema aber auch ganz weit vorbei.
irgendwie wollt ihr die bestehenden geschlechterrollen ja bewahren

buddel

@shionoro

Nicht unbedingt Zahlen einfach das "Problem" ein wenig untermauert, so dass ersichtlich ist das hier überhaupt ein Problem besteht. Z.B. wird ja hier immer wieder von den Personen gesprochen die Probleme haben, von wievielen sprechen wir denn da etc.pp?

@Kältezeit

Im Grude vertrete ich ja irgendwo auch Fumos Meinung, nur drücke ich mich ein wenig diplomatischer aus. :troll:

Solltest aber vorsichtig sein wenn man sich die neue Regel in Fumos Sperrbegründung durchliest ;)