Gender-Theorie

@Ahiru

Ahiru schrieb:Der Artikel ist ja schrecklich :C

leider....., zeichnet/zeigt aber Wirklichkeit auf. Und so wurde sich verhalten, als eine Journalistin anwesend war!
Das Personal in Krippen/Kitas ist möglicherweise überfordert. Zudem sollten für diese KitaKrippenbetreuung teilweise ungeschulte/oder nur kurz umgeschulte Langzeitarbeitslose eingesetzt/eingeplant werden ,( hatte gelesen). Hoffe man ist abgerückt davon. Trotzdem ist der Personalschlüssel , also wieviel Kinder auf eine Erzieherin/Pflegerin gehen, wieviel der Kleinen sie zu versorgen hat, weit entfernt von einer guten Betreuungsmöglichkeit mMn.

@minnione
und was hat das mit der Gender-Theorie zu tun?

Wenn mir überlege dass sie dann in den Krippen/kitas auch noch GenderLeitlinien durchsetzen sollen/wollen, wird mir nicht gerade besser. Das GenderÜbel beginnt in der Abwertung der normalen familiären Zuwendung der Muttern dem KleinstKind gegenüber, alles ist besser nur das nicht. Also baldiger VollberufsEinstieg nach der Geburt, FremdBetreuung der Kinder frühstmöglich.... ja der *GenderWahnsinn* hat Methode egal, wieviel darunter leiden. Schon heute steigt die Zahl der überlastenden Frauen wegen Doppelbelastung, steigt die Zahl der psychischer Krankheiten innerhalb des Berufslebens. Frag mich wie in 10 /20 /30 Jahren das aussehen wird, wenn dann all diese Kinder die vllt. dadurch eher zu einem identitätsgestörten Menschen werden können, erwachsen werden.



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******29.10.2015 - Immer mehr Deutsche sind psychisch krank. Nach der Studie der DAK sind heute knapp zwei Millionen berufstätige Deutsche psychisch krank ...*******

@Ahiru

Ich seh das anders.
Die eltern arbeiten innerhalb der woche, normalerweise nicht am wochenende.
Innerhalb der woche ist das kind im kindergarten und in der schule ab einem gewissen lebensjahr bis mittags.
Danach in der kita bis es abgeholt wird oder später eben zu hause.

Ein kind wird dadurch selbstständiger, liebloser per se finde ich das nicht.

Es kommt natürlich auf das kind an. Wenn das kind verlassenängste entwickelt, dann muss man durchaus meiner meinung nach abstriche machen,a ber bei vielen kindern gestaltet sich das unproblematisch.

@minnione
ja, so wie alle aus der ehemaligen DDR oder wie? Da gab es die Betreuung schon vor der "Gender-Theorie", wobei die immer noch nicht schuld daran ist, dass Mütter arbeiten gehen, aber das wirst Du wohl nicht mehr einsehen......

Der Begriff *Gender* ist ja auch noch nicht so alt , und dass die, die was dagegen haben dumm ignorant sein sollen, ist auch nicht alt das Argument.

@minnione
Nö nur 40 Jahre -.- Deine VT und Paranoia darüber ist bestimmt viel jünger -.-

sorry meinte : nicht NEU als Argument : Also dieses ganze GenderTheorie/mainstreaming, ist sowas Unbeschreibliches, sowas Unerklärbares, dass keiner oder wenige den (vollen) Durchblick haben können. Aber immerhin wissen wir es ist im Plan, und wird durchgezogen.(ohne Rücksicht auf etwaige Verluste).

wichtelprinz schrieb:Nö nur 40 Jahre -.- Deine VT und Paranoia darüber ist bestimmt viel jünger -.-

auch alt : Kritik/kritische Bemerkungen so im Keim ersticken zu wollen, dann bist du möglicherweise ein bezahlter Werber für GenderTheorie oder hoffst dir ein paar Fleisskärtchen (von wem auch immer) für dein *Engagement* hier im Thread Gender-Theorie....

@minnione
Naja wenn Kritik Hand und Fuss hat und nicht "das Ende ist nah" daher kommt.
Im übrigen ists leichter zu kritisieren als recht zu haben, aber das weisst wahrscheinlich selbst -.-

Ps: so wichtig und mit substanzieller Kritik bist Du wohl kaum das sich ein bezahlter "Gender Probaganda Troll" (was das auch immer für eine weitere VT darstellt) um Dich kümmern müsste.

@wichtelprinz


hab dich auch ganz dolle lieb.....

@minnione
Mimimi, mal was unemotionales, sachliches ist wohl nicht zu erwarten.

Das Thema ist emotional besetzt (für mich) und viele andere, sachliches stand hier ebenfalls schon genug dazu. Die sogenannte Gendertheorie ist selbst nur ein radikales soziales Konstrukt mMn, wohlmöglich ohne Ergebnisse zu liefern. Je mehr dies begreifen, desto eher gehörts dahin ----- Abfall. Es bereichert sich wieder mal mMn nur eine kleine Clique, denen geht es vermutlich weder um die Verbesserung der Situation von Menschen/Frauen/Kindern (leider fast möcht man sagen eher nur ums Gegenteil).
Wenns noch zu erleben wär, dass dieser in meinen Augen*Wahn* dahin gehört wo er hin gehört , täts mich freuen. Lief ja mehr oder weniger in den *30 Jahren* nicht unter den Augen der Öffentlkichkeit. Erst jetzt wirds vermehrt auch dort diskutiert/wahrgenommen und das ist gut so.

Wieso sollte Gender-Mainstreaming Müll sein? Sollen sich Frauen weiterhin in der Hierarchie unterordnen und der Mann den Starken spielen und bloß keine Schwäche zeigen? Und wieso sollte ein Mann nicht im Kindergarten arbeiten zb?

@minnione
Tja Deiner Meinung nach. Mehr Argument als Deine Meinung hast eben nicht.
Und klar ists ein soziales Konstrukt, wie viele andere Konstrukte die wir so tagtäglich und unmerklich pflegen. Wie wärs mit Nationalwahn oder Ich-konstruktwahn, einer der radikalsten Wahnvorstellungen? -.-

Venom schrieb:Und wieso sollte ein Mann nicht im Kindergarten arbeiten zb?

Und wieso tut ers nicht? ist es möglich dass weibliche Berufe unterbezahlt sind. Ist es möglich, auch wenn diese besser/gleichbezahlt werden würden , trotzdem in diesen Berufen mehr Frauen zu finden wären. Vieles deutet darauf hin, gibt es doch Unterschiede zwischen Mann und Frau die angeboren sind und die trotz mMn versuchter sozialer *Umerziehung* sich wieder zeigen. Warum haben bisherige *Bemühungen* kaum eine Änderung in den Vorlieben der Frauen/Mädchen für (weibliche) Berufe, aber auch der Männer für technische Berufe gebracht. Warum bloss wollen, nicht wenige Frauen (obwohl sie deswegen fast schon diskriminiert werden, lieber wenn möglich halbtags tätig sein, um Zeit für Kinder und Haushalt zu haben. Warum fordert die Gesellschaft Doppelbelastung der beruftstätigen Frauen soweit, dass sie krank werden (können). Warum gibt es Hierarchien, in denen auch Männer unten stehen, zwangsweise, es können nur einige/wenige oben stehen. Ob das dann Frauen sind oder Männer, da tun sich beide Geschlechter in *ausbeuten* können mMn wenig. Warum wird diese Genderbewegung von oben nach unten durchgeführt/diktiert. Warum haben EU / UNO das so bestimmen können.


Warum wird Kleinstkindern / Säuglingen möglicherweise der Stress der Fremdbetreuung in Krippen/Kitas zugemutet. Welche Auswirkungen können solche Dinge möglicherweise auf (unnötige)TraumaEntstehung BindungsUnfähigkeit haben. Gibt es darüber Untersuchungen zum beispiel könnte da die frühere DDR doch dazu Studien haben.
In Polen sollen trotz fehlenden Gender...., mehr Frauen in technischen Berufen geben, als hier trotz Genderanstrengungen , hier bleibt die Zahl überschaulich. Und nicht zuletzt Norwegen GenderVorreiterLand dort entschliessen sich die Frauen trotzdem immer wieder in weibliche Berufe zu gehen.


Ist Gender gar nicht wissenschaftlich, sondern ein erdachtes Konstrukt, dass an der Wirklichkeit scheitern wird/könnte.

@minnione

viele berechtigte Fragen.

@minnione

minnione schrieb:Warum haben bisherige *Bemühungen* kaum eine Änderung in den Vorlieben der Frauen/Mädchen für (weibliche) Berufe, aber auch der Männer für technische Berufe gebracht.

Kann ich dir sagen. Weil kleinen Mädchen direkt der Steckspielkasten und das Spielwerkzeugset des größeren Bruders weggenommen werden und sie somit garkein Interesse entwickeln können für technische Berufe. Dafür redet man mit den Mädchen natürlich mehr, was das Gefühl für Sprachen verstärkt und verbessert, deshalb sind Frauen zumeist in solchen Berufssparten zu finden. Mit Jungen unterhält man sich nur gemäßigt, wenn überhaupt.

Deswegen tüfteln und basteln die halt lieber.

Alles eine Frage der Konditionierung.







:troll:

Könnte es jetzt im Genderstreaming so werden, dass Mädchen und Jungen gerade dann, wenn sie zu typischen Spielzeugen gehen, sie zu den anderen gebracht/gelenkt werden sollen. Konditionierung allein für weibliche männliche Vorlieben/Verhaltensweise verantwortlich machen ist zu einfach. Frauen/Mädchen werden schwanger und weil sie 9 Monate damit *zu tun* haben und dann wenn sie es wollen stillen können, ist schon mal per se die Beziehung/Bindung zum Kleinkind eine intensivere. Schön, dass jetzt vermehrt auch Männer bei der Geburt anwesend sind, und den kleinen neuen Menschen somit gleich zu Anfang kennenlernen können und der diesen Papa auch gleich von Anfang zu Gesicht bekommt.

Dann siehe auch die Berichte über die Kibuzzerfahrungen, eine selbstbewusste Frau braucht sich nicht (nur) über den Beruf zu definieren , sie kann sich ebenbürtig/gleichwertig auch dann fühlen, wenn sie "nur" Hausfrau und Mutter ist oder eben "nur" teilzeitarbeiten möchte, wegen Haushalt und Kinderbetreuung/erziehung. Hier versagen die sogenannten Feminnistinnen aber auch Genderstreaming mMn völlig. Weiblichkeit zu betonen als *gleichwertig* und nicht nur versuchen "besser" als die Männer werden zu wollen. Die Unterschiede sind vorhanden , sollten aber nicht zur Abwertung herangezogen werden können.

Die Richtung die Gender möglicherweise eindeutig bevorzugt ist, die 50 zu 50 % Regelung in allen Berufen und ein damit verbundene frühestmögliche Fremdbetreuung der Säuglinge/Kleinkinder.

Es ist einfach MMn falsch, wenn abgetan wird , diese *blöde* Betonung wie wichtig die ersten drei Jahre für die Entwicklung sind. Sie sind wichtig und zwar für die emotionale Bindungsfähigkerit und für Aufbau einer starken Persönlichkeit. Weil hier das Gehirn noch am meisten reift und die jeweiligen Eindrücke die stärksten Spuren hinterlässt. Und solche Kinder (ohne viel Ängste aushalten zu müssen, mit Sicherheitsempfinden und persönlicher Zuwendung/Verlässlichkeit aufgewachsen) sind später auch weniger ängstlich. Sie brauchen keine Angst vor *fremden* Menschen zu haben/entwickeln, sie sehen sich als tolerant gegenüber Homosexuellen. Es wird weniger anfällig sein für Fremden*hass* , für Homophobie etc.


Nur darauf hinzuweisen, weil bis drei Jahren die Kinder noch nicht *aus den Windeln* sind, NUR daher wären sie (bisher) in der Familie(bis zwei/drei Jahren) besser aufgehoben, ist mMn zu einfach. Gerade die Sauberkeitsentwicklung kann sehr individuell ablaufen und da wären die Kinder in einer Gruppe mit zu wenig Personal zum Beispiel, schnell übergangen/überfordert und wird möglicherweise zwangsläufig Zwang/Druck ausgeübt werden.


Bei Einschulung besteht der Test zur Schulreife bei den Kindern, bei Hinweggeben in Krippen gibt es sowas gar nicht, da wird leider auf *nichts* Rücksicht genommen.

@minnione

minnione schrieb:Und wieso tut ers nicht?

Weil die vorverurteilenden Hirne in unserer Gesellschaft eben auch gern was dazu beitragen. So ist ein Mann bestimmt Pädophil wenn er Kindergärnter werden will und ne Frau sowieso ne miese Schlampe dies nötig hat wenn sie zum Bund geht. Oder sind gelindert gesagt einfach "nicht normal" und so wird schon dies von klein auf Anerzogen. Und weils nicht normal ist wird dann gerne als Erwachsener rum resümiert.