Gender-Theorie
04.06.2016 um 22:34@Tussinelda
Du, ich bin in dieser Hinsicht die Toleranz in Person, siehe meine Ausführungen zu Transsexualität. Und @Interested hat es zwar sehr blumig formuliert, aber im Endeffekt kann man herauslesen, dass sie es auch ist.
Ich unterscheide hier nur folgendermaßen: wenn mir jemand sagt, er fühlt sich selbst nicht wie sein biologisches Geschlecht, sondern wie Mann oder Frau oder als garkeins von Beidem, und ich weiss nicht, woher das kommt, aber es ist so, und ich will selbst entscheiden, dann ist das absolut sein Recht und eine Diskriminierung darf nicht stattfinden!
Warum auch? Schränkt es mich, in meiner Person, irgendwo ein? Nein.
Wenn aber jemand sagt, ich fühle mich so und so und wenn du dich als Mann / Frau fühlst, dann wurde dir das anerzogen, denn es gibt keinerlei Unterschiede zwischen den Geschlechtern, und wenn dieser Jemand dieses dann als allgemeingültig zu deklarieren versucht, um eine Ursache dafür zu benennen, wieso das bei ihm so ist, nämlich die Anerziehung der Geschlechtsidentität, fernab jeglicher biologischer Erkenntnisse, dann störe ich mich daran.
Kurz: nicht am Individuum störe ich mich, so individuell es auch sein mag, sondern an Jenen, die mir diese individuelle Geschlechtsentscheidung aufs Auge drücken wollen.
@FF
Meine Tochter darf frei wählen. Ich lasse sie sogar morgens entscheiden, was sie anziehen will und schreite nur ein, wenn das farbliche Zusammenspiel etwas zuuu... wild erscheint. ;) manchmal ist sie wie ein Junge gekleidet. Na und. Sie spielt gerne Fußball, interessiert sich aber auch für Puppen. Ich kann aber sagen, dass sie sich mehr an mir orientiert und mich nachahmt, als bei ihrem Vater. Das habe ich ihr so aber nie eingeredet. Zumal sie bis vor kurzem noch in einem Alter war, in dem sie es nicht verstanden hätte.
Morgen mehr.
Du, ich bin in dieser Hinsicht die Toleranz in Person, siehe meine Ausführungen zu Transsexualität. Und @Interested hat es zwar sehr blumig formuliert, aber im Endeffekt kann man herauslesen, dass sie es auch ist.
Ich unterscheide hier nur folgendermaßen: wenn mir jemand sagt, er fühlt sich selbst nicht wie sein biologisches Geschlecht, sondern wie Mann oder Frau oder als garkeins von Beidem, und ich weiss nicht, woher das kommt, aber es ist so, und ich will selbst entscheiden, dann ist das absolut sein Recht und eine Diskriminierung darf nicht stattfinden!
Warum auch? Schränkt es mich, in meiner Person, irgendwo ein? Nein.
Wenn aber jemand sagt, ich fühle mich so und so und wenn du dich als Mann / Frau fühlst, dann wurde dir das anerzogen, denn es gibt keinerlei Unterschiede zwischen den Geschlechtern, und wenn dieser Jemand dieses dann als allgemeingültig zu deklarieren versucht, um eine Ursache dafür zu benennen, wieso das bei ihm so ist, nämlich die Anerziehung der Geschlechtsidentität, fernab jeglicher biologischer Erkenntnisse, dann störe ich mich daran.
Kurz: nicht am Individuum störe ich mich, so individuell es auch sein mag, sondern an Jenen, die mir diese individuelle Geschlechtsentscheidung aufs Auge drücken wollen.
@FF
Meine Tochter darf frei wählen. Ich lasse sie sogar morgens entscheiden, was sie anziehen will und schreite nur ein, wenn das farbliche Zusammenspiel etwas zuuu... wild erscheint. ;) manchmal ist sie wie ein Junge gekleidet. Na und. Sie spielt gerne Fußball, interessiert sich aber auch für Puppen. Ich kann aber sagen, dass sie sich mehr an mir orientiert und mich nachahmt, als bei ihrem Vater. Das habe ich ihr so aber nie eingeredet. Zumal sie bis vor kurzem noch in einem Alter war, in dem sie es nicht verstanden hätte.
Morgen mehr.