ich hab mir mal angetan, was der ausgewiesene schweizer michael palomino auf seinen seiten zu dem thema schreibt.
zugegeben, vieles ist mir zu hoch. aber manche dinge leuchten mir auch ein.
in den schilderungen und auslegungen seiner recherchen vermerkt er, dass krebszellen im körper ständig vorkämen, der körper sie aber als andersartig erkennt und abbaut. irgendwann käme der körper aber nicht mehr hinterher, weil das immunsystem eine art intelligenz besäße, welche vom kontakt mit krankheiten her rührt und nur durch regelmäßige erkankung geschult wird. demnach sei es gut, im leben diverse fieberkrankheiten zu durchleben. es scheint kein genereller rat, aber er verweist auf die forschungen von
Wikipedia: William Coleyder schon vor chemo, röntgen oder chirurgie mittels der behandlung der durch wundrose-erreger ausgelösten fieberkur viele angeblich hoffnungsloser fälle vollständig heilen konnte.
dies sei zugunsten der immer mehr in den vordergrund getretenen wirtschaftlichen aspekte der medizin absichtlich unter den tisch gefallen.
seine "geschichte in chronologie" zur krebsbekämpfung stellt einen schockierend unethischen aber schlüssigen verlauf der geschichte dar.
neben der "wiederentdeckung" der immuntherapie hat palomino sich auch ausführlich mit ursachen und vorbeugungsmaßnahmen von krebs beschäftigt, und legt insbesondere eine s.g. "blutgruppen-ernährung" nahe.
palomino wurde anscheinend wegen holocaustrelativierung ausgewiesen: er hat zwar höhere opferzahlen nachvollzogen, aber unter anderem dadurch, ungeborene kinder potenzieller Mütter, als auch russische kriegsverbrechen hinzuzurechnen.
http://www.akdh.ch/ps/ps_35palomino.htmlschade, damit hat sich der ansich akribische kopf selbst ins abseits maneuvriert. das hat er nun von seiner vorliebe für heisse eisen.
ich würd mich trotzdem darüber freuen, wenn jemand mal zumindest seinen medizinischen recherchen auf den zahn fühlen würde.
ist das wundrosenfieber das heimliche heilmittel gegen krebs?