@Ajoki Es gibt sehr viele Faktoren die man als Grund einer Krebserkrankung anführen kann und laut Wissenschaftsentdeckungen werden es auch immer mehr, das weiss ich, aber trotzdem finde ich das noch eine zu oberflächliche Betrachtungsweise, oberflächlich im wahrsten Sinne des Wortes, denn es gibt genauso viele Menschen die genetische Dispositionen haben, z.B. vererbte, oder Menschen die eine ganz schlechte Lebensführung haben und die werden trotzdem nicht krebskrank. Also denke ich, dass es natürlich zwar viele mitspielende Faktoren gibt, aber dass die Hauptursache trotzdem im Grunde immer eine sehr ähnliche weil viel tieferliegende ist.
Auch das Ergbut ist etwas Körperliches und muss darin bestimmten nicht-körperlichen Mechanismen folgen.
Zum Teil richtig! In unserer Familie, männliche Seite , hat der Lungenkrebs eine lange Tradition !!
Tut mir leid dass du diese Krankheit bekommen hast, ich weiss wie schwer sie ist.
Aber ich hoffe du nimmst es mir nicht übel oder verstehst es als einen persönlichen Angriff wenn ich trotzdem bei meiner Überzeugung bleibe, dass auch bei dir das gleiche "Grundgesetz" die wirklich ausschlaggebende Rolle gespielt hat, das kann nämlich auch der Fall sein wenn man sich für sich selber eigentlich gut fühlt. Ich halte es immer für eine Frage des Bezugs des Menschen zum Rest der Schöpfung, ich meine damit, wie er sich in die Gesetze des Lebens einfügt oder es eben nicht tut, weil diese "Gesetze" jedes Wesen , das mit ihnen schwingt gesund und kräftig erhalten.
Aber eine Krankheit, besonders eine schwere, ist in meinen Augen auch immer eine ganz grosse Chance und zwar sehr hart und schmerzhaft, gleichzeitig sehe ich sie aber als eine Art Zeichen einer "höheren Macht", die du nennen kannst wie du willst, z.B Schicksal, an, um den menschen wieder auf den Weg zurückzuführen der ihm dauerhafte seelische Gesundheit und daraus resultierend auch körperliche Gesundheit verheisst. So quasi der Weg zum wahren Glück :-)
Bei mir ist es sicher keine Seelische Sache !! Ich denke mal ich kenne mich schon über 44Jahre und kann mich einschätzen! Als Angriff sehe ich das auch nicht! Ich kann mit meiner Situation sehr gut umgehen und sehe die positiven Seiten, die ich für den Verlust des Magens bekommen habe ! Ich bin zu dieser Zeit noch um ein Vielfaches ruhiger und ausgeglichener. Mich trifft nichts mehr und ich bin in den Dingen des Lebens sehr Konsequent geworden !