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Krebs

186 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Krank, Krebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krebs

09.08.2010 um 15:09
Das Esofuzzigeblubber ist nicht neu und noch nicht einmal originell.
Konnte bis heute von den Schwurblern noch nie mit entsprechenden Daten unterfüttert werden.


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Krebs

09.08.2010 um 15:37
Habe auch mal eine Eso-Seite über Krebs im Netz gefunden.
Dort wurde geschrieben, dass ein Tumor aus ungelösten Konflikten und nicht verarbeiteten Problemen entsteht.
Er wäre ein Ventil, um aufmerksam zu machen, dass was nicht stimmt.....

Klar versucht man als Krebskranker irgendwie zu verstehen, woher sowas entsteht, warum gerade ich... und was hab ich nur falsch gemacht.
Sowas zu lesen nützt einem auch nicht mehr viel, denn entweder war man schon beim bösen Onkel Doktor und hat scih das "Ventil" wegschnippeln lassen, oder man ist wirklich so Abenteuerlustig und probiert mal aus, ob der Tumor nicht mit viel Liebe und Licht von selber wieder verschwindet.


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Ajoki ehemaliges Mitglied

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Krebs

09.08.2010 um 16:54
@chilichote
Kannst du auch vernünftig mit mir reden? Ich mag es nämlich nicht wenn mir Worte im Mund verdreht werden die ich gar nicht gesagt habe, und das sogar noch bei Aussagen die ich hier sogar bereits wegen Missverständnissen korrigiert habe! Also bitte ich dich erst einmal genauer zu lesen bevor du mir in die Schuhe schieben willst, ich hätte so plump gesagt, dass die Menschen "selber Schuld" wären oder von Wunderheilern gesprochen hätte, das habe ich nämlich gar nicht. Wut verdeckt die Sinne, das solltest du möglicherweise beherzigen.
Ich hatte mich auch bereits aus diesem Thema verabschiedet und verstehe nun nicht wie es sein kann, dass man von einer regelrechten Meute zerrissen wird weil man den Menschen als ganzes sehen kann und nicht nur als lediglich mechanisierten Körper.


@Soley
Zitat von SoleySoley schrieb:Die "Thesen" von Ajoki erinnern mich an einen anderen User, der in einem ählichen Thread (dort hat der Krebskranke sogar selbst den Thread erstellt) das selbe Zeug geredet hat. Alles würde nur von einem selbst kommen, auch der Krebs.
Und du willst damit andeuten ich wäre ein anderes Mitglied? Das verneine ich strikt weil ich hier noch nicht sehr lange online bin und vorher das Forum gar nicht kannte, also verbiete ich mir doch solche Unterstellungen die nur daraus fruchten, dass ihr Probleme mit eurer Horizonterweiterung habt, vielen Dank.


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Ajoki ehemaliges Mitglied

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Krebs

09.08.2010 um 16:56
@lateral
Zitat von FräuleinWunder_FräuleinWunder_ schrieb:Klar versucht man als Krebskranker irgendwie zu verstehen, woher sowas entsteht, warum gerade ich... und was hab ich nur falsch gemacht.
Sowas zu lesen nützt einem auch nicht mehr viel, denn entweder war man schon beim bösen Onkel Doktor und hat scih das "Ventil" wegschnippeln lassen, oder man ist wirklich so Abenteuerlustig und probiert mal aus, ob der Tumor nicht mit viel Liebe und Licht von selber wieder verschwindet.
Also na, wenn da ein dicker Tumor ist und du den weiterwächsen lässt und einfach nur positiv denkst, wirst du sehr bald erfahren wohin es führen wird.
Wenn es die Lage erfordert muss man sich natürlich operieren lassen.
Aber um einen erneuten Krebsausbruch zu vermeiden ist es infolge darauf unerlässlich, sich mit den wahren Ursachen auseinander zu setzen. So gelangt manch einer zu ganz neuer nie gekannter Lebensqualität, aber die Hauptvoraussetzung ist eben die Arbeit an sich selber.


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Krebs

09.08.2010 um 17:02
Ja.. komischerweise fängt man erst an nachzudenken, wenn man mit dem eigenen Tod konfrontiert wird.
Erst dann fängt man an zu verhandeln, und "alles wieder gut zu machen", man fängt an, sich mit sich selbst zu beschäftigen und viele Dinge die im Leben passiert sind zu reflektieren..
Man lernt, dass Leben zu schätzen...

Aber wenn man nicht das Glück hat und sich von der Krankheit regeneriert, sondern man immer schlechter zurecht ist.... dann erfährt man auch die Kehrseite, wird wütend und depressiv... am ende bleibt einem dann nur noch das Loslassen...

Denn, was nützt dir die Lebensqualität, wenn du nicht mehr kannst?

Und egal wie es am Ende ausgeht, - Die ganze Krankheit ist nicht nur für den Betroffenen selber ein Lernprozess, sondern alle drumherum lernen das Leben ein Stück weit besser zu verstehen.


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Krebs

09.08.2010 um 17:05
@Ajoki
Zitat von AjokiAjoki schrieb:Aber um einen erneuten Krebsausbruch zu vermeiden ist es infolge darauf unerlässlich, sich mit den wahren Ursachen auseinander zu setzen
Welche Ursachen für einen Krebsausbruch hast du belegbar ausgemacht und wie willst du einen erneuten Krebsausbruch verhindern?


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Ajoki ehemaliges Mitglied

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Krebs

09.08.2010 um 17:05
@lateral
Es ist ein Fehler zu denken, der Tod wäre etwas besonderes oder schlimmes.
Er ist ein ganz natürlicher Vorgang dem zuviel Wert beigemessen wird, das aber vor allem von den Materialisten die nicht glauben, dass man auch ohne irdischen Körper weiterlebt.
Ein einzelnes Leben ist aber nur ein Tropfen unseres Gesamtdaseins und auch jede Krankheit dient immer einem höheren Zweck, nämlich dem, uns wieder auf den für uns besten und heilenden Weg zurückzuführen :-)


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Krebs

09.08.2010 um 17:11
Mag sein, dass du das so siehst.

Es gibt aber Menschen, die an ihrem Leben hängen, Lebenswille haben, Menschen die einander vermissen werden und somit das nicht-loslassen können erstmal eine Rolle spielt - für den sterbenden ( die Sterbephase setzt ja bereits bei feststellung der Diagnose ein ) und für den Angehörigen.
Da ist der Gedanke an ein eventuell weiterführendes Leben erstmal sekundär, da man sich ja zur Zeit noch in der Welt befindet und mit den Gefühlen und Liebe mit den Menschen rundherum (noch) verbunden ist.

Ja, es ist ein Fehler zu denken, dass der Tod etwas schlimmes ist...
Denn wir werden alle mal irgendwann in der Kiste liegen, aber schlimmer daran ist halt, dass man nicht weiss wie man sterben wird, was danach ist, ob es weh tut, ob man leiden muss etc.
Deswegen kann ich verstehen, das man sich sagt, nichts im Leben hat man umsonst durchlebt - danach wird sicherlich noch was sein.

Nützt aber nichts, wenn man noch nicht gehen will.


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Ajoki ehemaliges Mitglied

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Krebs

09.08.2010 um 17:13
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Welche Ursachen für einen Krebsausbruch hast du belegbar ausgemacht und wie willst du einen erneuten Krebsausbruch verhindern?
Der Mensch grenzt sich vom natürlichen Energiefluss und der kosmischen lebenserhaltenden Liebe aus. Da sind, etwas vereinfacht ausgedrückt, zuviele unterdrückte Emotionen, die Seele kann den Körper nicht mehr durchglühen.
Das hat in der Natur zur Folge, dass auch sein Körper ausgegrenzt wird und sich selbst zerstören muß. Aber den Hahn hat sich der Mensch dabei selbst zugedreht.
Die Spontanheilungen sind auch keine Wunder sondern folgen auch natürlichen Gesetzmäßigkeiten, wie alles andere im Leben auch, doch sind diese leider von den Schulmedizinern noch lange nicht erkannt geschweige denn, dass sie berücksichtigt würden.


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Krebs

09.08.2010 um 17:14
@Ajoki

Es ist eine widerliche Äußerung, den Betroffenen pauschal und generell eine Schuld an Ihrerer Krankheit anzuhängen und dazu noch Ihnen anzudichten, das sie diese Krankheit für Ihr Seelenheil benötigen würden.

Einfach nur widerlich...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Krebs

09.08.2010 um 17:19
Hier ist von "menschenverachtenden Thesen" die Rede, oder von "Schlägen ins Gesicht", dabei ist es genau umgekehrt, daß diejenigen, welche nicht einmal in der Lage dazu sind, über den winzigen Horizont des Materiellen hinauszublicken die wahren Menschenverachter sind und dies mit ihren unwissenden Aussagen auch immer wieder auf's Neue beweisen.

Die Zusammengehörigkeit von Körper und Seele sollte heute eigentlich jedem halbwegs aufgeklärtem Menschen bewußt sein.
Jede Krankheit ist Ausdruck einer seelischen Disharmonie;
sich über natürliche Vorgänge so zu echauffieren, ist schon eher mittelalterlich.

Eine Krankheit weißt uns immer darauf hin, daß nicht nur mit unserem Körper, sondern vor allem auch mit unserer Seele etwas nicht stimmt, daß ein mehr oder weniger großes Ungleichgewicht, also keine Harmonie, vorherrscht.
Gerade hier kann man das Zusammenspiel von Körper und Geist sehr gut erkennen.
Im Körper kommen die materialisierten Informationen des Bewußtseins zum Ausdruck, er ist quasi das Sprachrohr der Seele und zwar, je kränker ein Mensch ist, ein unüberhörbares.

Der Körper tut nichts aus sich selbst heraus, wovon sich jeder durch die Betrachtung einer Leiche selbst überzeugen kann.
Der Körper eines lebenden Menschen verdankt seine Funktionen ja erst dem ihn belebenden Geist, das Bewußtsein stellt dabei die Information dar, die sich im Körper manifestiert und somit in die für uns sichtbare Welt transformiert wird. Man kann sagen, daß sich das Bewußtsein zum Körper verhält, wie ein Radioprogramm zum Empfänger.

Was auch immer im Körper eines Lebewesens geschieht, ist Ausdruck einer entsprechenden Information bzw. Verdichtung eines entsprechenden Bildes. Wenn Puls und Herz zum Beispiel einem gewissen Rhythmus folgen, die Körpertemperatur eine konstante Wärme einhält, die Drüsen Hormone ausschütten usw., so sind diese Funktionen nicht aus der Materie selbst heraus zu erklären, sondern sie sind abhängig von einer entsprechenden Information, deren Ausgansgpunkt das Bewusstsein ist.
Wenn die verschiedenartigen Körperfunktionen in einer bestimmten Weise zusammenspielen, entsteht ein Muster, das wir als harmonisch empfinden und Gesundheit nennen.
Entgleist aber eine Funktion, so gefährdet sie mehr oder weniger die gesamte Harmonie, und wir sprechen nun von einer Krankheit.

Manifestiert sich also im Körper eines Menschen ein Symptom, so zieht dieses mehr oder weniger die Aufmerksamkeit auf sich und unterbricht dadurch oftmals die bisherige Kontinuität des Lebens. Man kann sagen, daß ein Symptom ein Signal ist, das Aufmerksamkeit, Interesse und auch Energie auf sich lenkt und eben dadurch den üblichen Gleichlauf in Frage stellt.
Ein Symptom/eine Krankheit erzwingt von uns Beachtung, ob wir das nun wollen oder nicht, und diese nun von Außen kommende Unterbrechung unserer Gewohnheiten empfinden wir als etwas Störendes, das wir so schnell wie möglich wieder verschwinden lassen wollen.
Denn der Mensch will sich nicht gerne stören lassen, und beginnt daher den Kampf gegen seine Krankeit, und auch Kampf ist eine Form der Beschäftigung und Hinwendung.
Somit erreicht eine Krankheit immer, daß wir uns mit ihr und vor allem auch mit uns näher beschäftigen, etwas, das vorher anscheinend zu kurz gekommen ist, denn in den Symptomen manifestiert sich das, was uns in unserem Leben fehlt -natürlich sinnbildlich gesehen- und somit wird der erkrankte Mensch dazu gezwungen, nun durch seine Krankheit das zu leben, was er im Bewußtsein ausgeschlossen hatte bzw. sich diesem hinzuwenden.
Es ist das Komplementärprinzip, das dafür sorgt, daß die Ganzheit letztlich nicht verloren geht.


Der hier schnell gebrauchte Willensbegriff löst in der Tat ein falsches Verständnis aus, es ist ja nicht so, daß man einfach denkt "ich will jetzt dieses oder jenes" und *schwupps* liegt es vor einem. Eine bewußte Willensentscheidung ist dennoch immer ein einschneidender und wegweisender Akt, weil ihr unweigerlich dementsprechende Taten folgen, die den ganzen Menschen nach und nach gesünder ausrichten.
Es geht um die generelle Lebenseinstellung, die Fähigkeit sich gewissen universalen Prinzipien wie einem Naturgesetz anzupassen und dadurch eine Harmonie zwischen sich und den wirkenden Kräften zu erreichen. Was auch der ganz natürliche, normale Daseinszustand wäre.
Leider haben die meisten Menschen dies heute grundlegend verlernt. Um dies zu begreifen bedarf es natürlich eines tieferen Blickes weit über die Materie hinaus.


Wer aber eine solch schlimme Krankheit hinter sich hat, wird das Leben sicherlich immer mit anderen, ja, mit neuen Augen sehen, dankbar für das ihm neu geschenkte Leben. Aus dem oben geschrieben geht schliesslich hervor, dass eine richtige Heilung immer nur durch eine Bewusstseinsveränderung geschehen kann, vorher fehlte dem Menschen etwas, und Heilung bedeutet, heil, ganz zu werden, etwas hinzu zu bekommen das vorher fehlte oder unterdrückt worden war.


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Ajoki ehemaliges Mitglied

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Krebs

09.08.2010 um 17:20
@Jimmybondy
Deine Ansicht. Kann ich mit leben.
In Wirklichkeit finde ich es widerlich dem Menschen vorzugaukeln er müsse sich nur behandeln lassen und hätte damit die beste Option auf Gesundheit. das wird niemandem gerecht.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Krebs

09.08.2010 um 17:22
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:@Ajoki

Es ist eine widerliche Äußerung, den Betroffenen pauschal und generell eine Schuld an Ihrerer Krankheit anzuhängen und dazu noch Ihnen anzudichten, das sie diese Krankheit für Ihr Seelenheil benötigen würden.

Einfach nur widerlich...
Aber er hat vollkommen Recht. Die Wahrheit kann schmerzhaft sein, aber nur, wenn man sich so weit von ihr entfernt hat. Und die Wahrheit läßt sich nicht biegen, ob dir das nun paßt, oder nicht.


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Krebs

09.08.2010 um 17:23
Also, ich kann nicht bestätigen, dass sich eine Krebserkrankung nach der Auseinandersetzung mit der seelischen Disharmonie ausgeheilt hat.
Zumal einem gar nicht mehr die Zeit dazu bleibt, Disharmonien zu erkennen und diese dann zu verarbeiten.

Ich halte das für Quatsch. Der Körper würde sich doch auch nicht selber killen wollen.

Was ich aber nicht ausschliesse, ist die Begünstigung einer Enstehung von Tumoren durch Streß, psychische Probleme etc.


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Krebs

09.08.2010 um 17:24
@Ajoki
Gibts du nur deine Meinung wieder, oder hast du Fakten, mit denen du deine These belegen kannst?


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Ajoki ehemaliges Mitglied

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Krebs

09.08.2010 um 17:27
@Heide_witzka
Meine Fakten sind meine zusammenhaengenden Erkenntnisse. Solltest du dir auch aneignen.


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Krebs

09.08.2010 um 17:28
Zitat von SidheSidhe schrieb:Manifestiert sich also im Körper eines Menschen ein Symptom, so zieht dieses mehr oder weniger die Aufmerksamkeit auf sich und unterbricht dadurch oftmals die bisherige Kontinuität des Lebens.
Das mag wohl auf streßbedingte Migräne, oder Magengeschwüre zutreffen, jedoch äußern sich Symptome die auf Krebs hinweisen bedauerlicher weise meistens, wenn es schon zu spät ist.


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Krebs

09.08.2010 um 17:29
Zitat von AjokiAjoki schrieb:Meine Fakten sind meine zusammenhaengenden Erkenntnisse. Solltest du dir auch aneignen.
:D

Fakten, Fakten, Fakten....

Ajoki, Sie sind raus.


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Krebs

09.08.2010 um 17:33
@Sidhe



Was mich betrifft, so hatte ich eine relativ schwierige Kindheit, welche mich auch also Erwachsener noch Jahre kostete, sie zu überwinden.

Ich habe und hatte mich allem was im Weg lag gestellt.
Hatte eines Tages meinen Frieden mit mir und auch mit meinen Mitmenschen gefunden.

Habe geliebt, wurde geliebt. Wir haben glückliche Jahre gelebt, ich hätte die Zeit am liebsten eingefroren, so schön lief es jahrelang.

An mir selber habe ich während dessen immer gearbeitet.

Ich habe das Leben wertgeschätzt, bin und war mit mir im reinen, habe da wirklich über die Jahre eine Wandung durchzogen, hab alles vergeben, alles verzeiht, hab gemerkt das ich mich auch selber lieben kann, dazu haben wir Nachwuchs bekommen, ein wirklich liebes Kind, ich fühle mich dadurch auch gebraucht, da platzt mitten in die schönste Zeit meines Lebens wie ein Damoklesschwert ein Tumor, obwohl es diese seelische Disharmonie die man hier noch angehängt bekommen soll, schon seit Jahren nicht mehr gibt...

Und die will ich mir hier von Euch auch nicht erst noch einreden lassen, ich weiss was Sache ist.


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Krebs

09.08.2010 um 17:33
@Ajoki

Oh oh, mein Post war keinesfalls darauf bezogen, dass du besagter User bist bzw. sein sollst

Mir fiel nur die Ähnlichkeit eurer beider Aussagen auf, das ist alles
Zitat von AjokiAjoki schrieb:dass ihr Probleme mit eurer Horizonterweiterung habt, vielen Dank.
Vielleicht denkst du das nächste Mal nach, bevor du solche Ausagen triffst


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