@Heide_witzka Da gibt es bezogen auf die gesundheitlichen Aspekte auch nicht viel einzuwenden, ein berechtigter Einwand ist dennoch die Verschwendung von Ressourcen für die Fleischerzeugung.Im Rahmen der Marsmission sollte man meinen, wir häten die antike Nahrungsaufnahme hinter uns gelassen.1 Kilo Fleisch, dafür brauch man zwischen 7-12 Kilo Getreide und tausende Liter von Wasser.Tier brachen Platz und treiben die Bodenauslaugung voran.Fleisch ist das Gegenteil von einer ressourcensparenden Politik, eben die gewohne Massenverschwendung um ein zweifelhaftes Produkt herzustellen.
Dichter und Denker, oder besser gesagt helle Köpfe haben wohl erkannt, dass ein Kreislauf, aus dem man mehr herrausreisst am Ende auch weniger wieder zurückführt, eben aufgrund der Ressourcenverschwendung.Bei der Marskolonisierung wäre die pflanzliche Ernährung überlegen, alles was wir benötigen kommt von Pflanzen und Früchten.Bei der Tierzucht hingegen brauch man die pflanzliche Futtererzeugung noch ZUSÄTZLICH, alleine schon vom Platz her die absolute Verschwendung, ganz zu schweigen vom Wasserverbrauch und co.
Bezogen auf eine theoretische Marskolonisierung und die Ernährung seiner Bewohner.
Andersherum lässt sich das auf die Erde übertragen, auch wir haben die Erde sehr schnell ausgelaugt, die Böden werden permanent vergiftet, die Wäler gerodet, auf Nachhaltigkeit wird geschissen, wir können uns die globale Ressourcenverschwendung nicht mehr lange leisten.