@25h.nox so weise, dass ich nicht immer alles lese was du schreibst.
Und nein, sind sie weiterhin nicht.
Wenn es wirklich notwendig ist dir das zu erklären:
>>
Mit Essstörung bezeichnet man eine Verhaltensstörung mit meist ernsthaften und langfristigen Gesundheitsschäden. Zentral ist die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“. Sie betrifft die Nahrungsaufnahme oder deren Verweigerung und hängt mit psychosozialen Störungen und mit der Einstellung zum eigenen Körper zusammen<<
Veganer beschäftigen sich nicht ständig gedanklich mit dem Thema essen.
Sobald du veganer bist und weißt wo du was bekommst denkst du nicht mehr darüber nach.
Ansonsten wäre ja auch eine essstörung, wenn man kein schweinefleishc oder nur halal ist, was so nunmal nicht gegeben ist.
Langfristige gesundheitliche schäden hast du durch veganismus, wenn du dich richtig ernährst, ebenfalls nicht.
Und ansosnten wäre ja auch eine essstörung, wenn man sehr viel rotes fleisch isst, weil das auf dauer ungesund ist, oder generell jeder von der ernährung her ungesunde lebensstil. Dem ist aber ebenfalls nicht so.
Selbst wenn du also denkst, veganismus sei ungesund, so ist es trotzdem keine essstörung, weil das so in der definition nicht gegeben ist.
Zudem hängst das ganze nicht von psychosozialen störungen ab, und schon gar nicht mit der einstellung zum Körper.