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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.794 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Respekt, Vegetarier ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

11.12.2013 um 20:28
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:ist für die population ziehmlich egal, natürlich sollten nicht 50% verhungern, aber das würden sie nie bei unserer landwirtschaft.
Erzähl das denen, die sich für die winterfütterung stark machen.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:die wollen schöne gesunde tiere schießen, an einem puren mehr haben die kein intresse.
stimmt, soweit ich das mit der trophäenjagd aka regulierung des wildbestandes bisher mitbekommen habe.
Aber an dem "mehr", auch an dem schönerem "mehr" haben die bestimmt interesse...


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

11.12.2013 um 22:51
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:Der bedarf besteht absolut. Ich muss gerade wieder an esowatch denken. Der betreiber der seite hat ebenfalls alles versucht nach möglichkeit nicht entarnt zu werden. Als der herr dann dopch entarnt wurde, kam heraus, dass er finanzielles interesse an dem heruntermachen der naturmedizin hatte und die verleumdungen auf der esowatchseite einiges an seinem gewinn beigetragen haben. Antivegan ist prinzipiell identisch aufgebaut und es tummeln sich bekannterweise auch viele "exesowatchler" auf der seite. Solange sowas nicht geklärt ist, ist der informationsgehalt der seite nunmal mit vorsicht zu betrachten.
Dann kannst du und sicherlich auch den Namen des Betreibers von Esowatch/Psiram nennen und uns auch darüber Auskunft geben, woher du eigentlich deine Informationen beziehst!
Doch nicht etwa von einer der Seiten, des von der Lobby der Homoöopsychopathen gesponserten Mietmauls Claus Fritzsche? ;)
Fritzsche betreibt noch weitere Seiten, auf denen er wissenschaftlich nicht anerkannte oder esoterische Therapien empfiehlt und Homöopathie-Kritiker anschwärzt, darunter Journalisten von Spiegel, Spiegel Online, Zeit, Süddeutsche Zeitung, Süddeutsche.de. Und natürlich immer wieder Edzard Ernst. Die Vorwürfe sind immer die gleichen: unseriöses Arbeiten, Inkompetenz, einseitige und verzerrte Darstellung von Fakten. Seine Seiten verlinkt Fritzsche untereinander, um ihr Google-Ranking zu erhöhen. Neben CAM Media.Watch gehören Fritzsche die Seiten www.psychophysik.com, www.neuraltherapie-blog.de und www.esowatch.org.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/homoeopathie-lobby-im-netz-schmutzige-methoden-der-sanften-medizin-1.1397617

(Kurze Erklärung: esowatch.org ist ein Domainklau Fritzsches! Die echte Adresse lautete früher www.esowatch.com und heißt jetzt www.psiram.com ! Nix da mit .org oder .de!)

Außerdem verstehe ich nicht, was es an den Wikis von Psiram oder Antivegan großartig auszusetzen gäbe. Schließlich werden auch dort sämtliche Artikel - ebenso wie im Vorbild Wikipedia - mit ausführlichen Quellenangaben belegt und wenn dennoch jemand mal mit einem Artikel unzufrieden ist, dann steht es ihm natürlich völlig frei, sich in einem der Foren anzumelden und seine Kritik zu äußern. Und selbstverständlich wurden aufgrund von konstruktiver Kritik bereits einige Artikel auf Psiram überarbeitet.
Zitat von gastricgastric schrieb:Dachte nur du wüsstest, wer der betreiber ist, da du deine quellen ja prüfst und dazu gehört auch die prüfung des betreibers dazu, um diesbezüglich nicht irgendwelche überraschungen von der gegenseite zu erhalten. Ist aber anscheinend nicht auffindbar und damit ist der informationsgehalt der seite für mein empfinden genausohoch, wie von brigittes blog. Also weiterhin ignorieren.
Ich hab' mir extra für dich mal die Mühe gemacht die Originalquellen zu den auf Antivegan zitierten Aussagen der Kringelfee zu recherchieren:

http://rohkost.info/2012/11/04/guter-sex-und-ernahrung-es-existiert-ein-zusammenhang/ (Archiv-Version vom 29.05.2023)
http://www.urkostforum.de/viewtopic.php?f=2&t=10680&view=unread#p70815
https://www.facebook.com/brigitte.rondholz/posts/559258667453908
http://www.urkostforum.de/viewtopic.php?f=2&t=11514#p77724

Zwei der Zitate konnte ich leider nicht aufstöbern, da sie auf der mittlerweile nicht mehr existierenden Plattform vegan-central veröffentlicht wurden. Dennoch belegen die zitierten Originalquellen völlig ausreichend, dass sich auf Antivegan niemand irgendwelche Ammenmärchen aus den Fingern saugen muss, um Veganer zu diskreditieren. Das schaffen die schon von ganz alleine! ;)

Also immer noch ignorieren?


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12.12.2013 um 01:07
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:ICH ernähre mich gesund, sofern ich diese Tablette, oder diesen saft, zu mir nehme, das heißt ich trage durch meine Ernährungsform keinen schaden davon.
Man sollte aber bitteschön auch nicht unerwähnt lassen, dass es bei veganer Ernährung mit dem regelmäßigen Einwerfen einer B12-Tablette beileibe nicht getan ist!

Theoretisch kann man sich zwar als Veganer alle anderen nötigen Nährstoffe auch alleine durch pflanzliche Lebensmittel zuführen. Allerdings muss man dabei ganz akribisch darauf achten, dass man dabei auch wirklich all diejenigen essentiellen Bestandteile, die hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln enthalten sind, adäquat durch rein pflanzliche Kost ersetzt!
Das ist aber nun mal gar nicht so einfach, wie viele Veganer immer gerne behaupten! Und auf deren Foren und Facebookgruppen wird das Problem einer wirklich ausgewogenen, veganen Ernährung meist komplett totgeschwiegen. Mögliche Mangelerkrankungen durch Fehlernährung werden da gar nicht erst thematisiert, weil sowas schließlich der veganen, allumfassenden Heilslehre widerspräche.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Außerdem ist es ziemlich wenig überzeugend wenn man sagt, Tiere ausnutzen ist schlecht und darum solle man keine tierprodukte essen und sich dann den bauch mit nem Reh vollschlägt.
Was scherst du dich plötzlich darum, was irgendwelche Leute von dir denken könnten?
Glaubst du wirklich, dass es irgendjemanden interessiert, wenn du ein Reh vom Jäger oder meinetwegen einen Roadkill essen würdest? Zumal es doch überhaupt keinen Grund gibt, sowas auch noch z.B. via Facebook in alle Welt hinauszuposaunen! Wovor hast du also Angst?
Vielleicht davor, das Label "Veganer" zu verlieren?

Was spricht denn dagegen, wenigstens einmal im Jahr ein Reh zu genießen und gut ist?
Medikamente, zu deren Entwicklung Tierversuche erforderlich waren, würdest du doch vermutlich auch nicht ablehnen, sobald es dir mal richtig dreckig geht oder etwa doch? Mal ganz abgesehen von den unzähligen, unveganen Produkten, die du ohnehin tagtäglich benutzt.

Aber wahrscheinlich werden durch die Verletzung eines für viele Religionen typischen Nahrungstabus die äußerst strengen Götter der veganen Lifestylereligion erzürnt und du fürchtest dich nur davor, dass dich vielleicht irgendwann der Blitz erschlägt oder dass du infolge schlechten Karmas als Steppenwaldbaumschliefer wiedergeboren wirst. ;)


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 01:20
Vegetarier sind Lästig. Besonders jemand der mal als Servicekraft in der Gastronomie gearbeitet hat, sollte es wissen wie anstrengend solche Leute sind. Was ist daran so schlimm Fleisch zu essen? Davon stirbt man schon nicht. Und wenn sie meinen durch den nicht-verzehr von Fleisch würden sie den Tieren und alles andere helfen, dann übersehen sie etwas gewaltig. Nämlich, ob sie Fleisch essen oder nicht, die Mehrheit wird weiter Fleisch essen und es werden weiterhin Tiere in Massen gehalten. Das werden sie mit ziemlicher Sicherheit nicht ändern können. Dafür schmeckt Fleisch einfach zu gut. :D


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12.12.2013 um 01:40
Eigentlich sollte die Frage sein, warum nicht alle Menschen Vegetarier/ Veganer sind. Ich denke das wäre ein super potential, da es ja unterschiedliche Ursachen haben kann, z.B. schlechte Erziehung, Traumatische Ereignisse oder vielleicht ist es ein vererbbares Gen? Was auch immer den Reflex im Menschen ausübt aus habgier Mord zu begehen ( oder Mord im Auftrag gehen zu lassen) ist bestimmt interessant.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 01:43
@JohnDifool

Also Moment.
Eine 'vegane Heilslehre' gibt es vielleicht bei Esoterikern, sonst aber nicht.
Als ich Veganer geworden bin haben mir Leute sofort gesagt, dass ich auf vieles achten muss und mich am besten nach dem Wechsel öfter mal Blutuntersuchen lasse ob ich Mangelerscheinungen habe, was ich dann auch getan hab.

Es ist aber nunmal so gewesen, dass ich nicht besonders viel auf meine Ernährung und die Umstellung achten musste.
Da ich vorher Vegetarier war bekam ich eisn usw. ohnehin anderweitig, und ersatz zu finden war dann im allgemeinen lediglich für Milchprodukte.

Was wahr ist, ist, dass man schon Recherchieren sollte, wie man bestimmte Dinge ersetzt und wie man sich vegan gesund ernährt, so wie man sich auch dmait auseinandersetzen sollte, wie man sich mit Mischkost gesund ernährt (was viele nunmal auch nicht wissen, bei der Mehrheit aber zum glück erlernt wird durch Nachahmung).
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb:Was scherst du dich plötzlich darum, was irgendwelche Leute von dir denken könnten?
Glaubst du wirklich, dass es irgendjemanden interessiert, wenn du ein Reh vom Jäger oder meinetwegen einen Roadkill essen würdest? Zumal es doch überhaupt keinen Grund gibt, sowas auch noch z.B. via Facebook in alle Welt hinauszuposaunen! Wovor hast du also Angst?
Vielleicht davor, das Label "Veganer" zu verlieren?
Ich schere mich nicht darum, was Leute von mir denken.
Aber es ist nunmal so, dass man niemanden davon überzeugen kann, gegen Massentierhaltung vorzugehen, wenn man dabei inkonsequent wirkt.

Vom Grundsatz her ist es gar kein Problem, z.b. ab und an Fleisch zu essen.
Mal angenommen z.b. ich bestelle mir essen und da unterläuft ein fehler und ich bekomme was mit fleisch auf einer Party oder sonstwo.
Wenn ich das nicht nehme und niemand anderes es nimmt wird es weggeworfen vom Lieferanten, oder, selbst wenn wer anders es nimmt, de facto macht es keinen unterschied für irgendein Tier und auch für keine Firma oder keinen betrieb, wer das nun isst.

ABER: Wenn man solche Ausnahmen macht, weil man z.b., eigentlich meiner Meinung nacht richtigerweise, sagt, es ist auch unethisch essen wegzuwerfen, dann wird einem sofort Inkonsequenz vorgeworfen und man müsste ellenlang erklären und dabei vermutlich nicht verstanden werden, warum man das in dem Fall isst.

Selbiges wäre bei Wild der Fall.

Denn was dann passiert ist, dass Leute sehen 'oh, Fleisch essen in dem Fall ist also in Ordnung, Bio wird also auch in Ordnung sein' usw usf, und dann wird unnötig der Mythos weiter gesteigert, dass man mit bio gegen massentierhaltung vorgehen könne.

Man tut sich damit einfach keinen Gefallen, weil das dazu beiträgt, dass das ganze nicht ernst genommen.

Da wird man schon ernster genommen, wenn die leute einen für einen radikalen irren halten als einen inkonsequenten.

Das ist mir auf persönlicher ebene natürlich dann eher gleichgültig, weil die leute mit denen ich mich umgebe für gewöhnlich auch rationale Argumente verstehen, aber im allgemeinen schadet es eben Veganismus als Bewegung.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb:Was spricht denn dagegen, wenigstens einmal im Jahr ein Reh zu genießen und gut ist?
Medikamente, zu deren Entwicklung Tierversuche erforderlich waren, würdest du doch vermutlich auch nicht ablehnen, sobald es dir mal richtig dreckig geht oder etwa doch? Mal ganz abgesehen von den unzähligen, unveganen Produkten, die du ohnehin tagtäglich benutzt.
Die Unveganen Produkte die ich bzw. andere Veganer benutzen sind Produkte, für die es keine alternativen gibt, wie z.b. bestimmte Elektrogeräte, öffentliche Verkehrsmittel, eben wie du schon sagst Medikamente usw usf.
Wäre die Alternative da würd eman sie nutzen und man setzt sich auch für die zur Verfügungstellung von Alternativen ein.

Bei Reh gibt es aber eben viele andere Dinge die man essen kann.
Ich persönlich hab Wild nie gemocht als ich noch Fleisch aß, war einfach nicht mein Ding, ich seh auch nicht, dass ich da groß Lebensqualität einbüße weil ich es nicht mehr essen kann.
Das sehe ich auch bei Dingen die ich früher sehr gerne mochte nicht.
Müsste ich aber auf Elektrogeräte verzichten wäre das ein ganz anderes Kaliber.

Wie aber schon gesagt spricht da nichts gegen, außer, dass man sich als Bewegung keinen Gefallen tut.
Ehrlich gesagt hab ich aber auch nicht das große verlangen danach, wie gesagt.
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb:Aber wahrscheinlich werden durch die Verletzung eines für viele Religionen typischen Nahrungstabus die äußerst strengen Götter der veganen Lifestylereligion erzürnt und du fürchtest dich nur davor, dass dich vielleicht irgendwann der Blitz erschlägt oder dass du infolge schlechten Karmas als Steppenwaldbaumschliefer wiedergeboren wirst
...Nich so ganz, ne.
Aber sei mal ganz ehrlich, die Masche ist doch immer dieselbe: Wenn hier ein Vegetarier sagt esst kein Fleisch wird ihm gesagt: haha, du isst ja selber voll viele Tierprodukte, tu nich so groß.
Wenn ein Veganer entsprechendes sagt, dann ist er radikal.
Es läuft immer auf eins von beiden hinaus.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 01:51
Zitat von LouisN.LouisN. schrieb:Eigentlich sollte die Frage sein, warum nicht alle Menschen Vegetarier/ Veganer sind.
Weil sich so warscheinlich niemals der Mensch, wie wir ihn kennen, entwickelt hätte.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 03:14
@Helion

Wer als Servicekraft mit Sonderwünschen nicht fertig wird halt den falschen Beruf gewählt.

Davon abgesehen könntest du so wie du da argumentierst gegen jegliches langfristiges Engagement argumentieren.
Das Argument ist also bestandlos.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 06:46
@shionoro
schon allein so etwas natürliches, notwendiges, essentielles, alltägliches, menschliches wie ESSEN als Bewegung zu deklarieren zeugt für mich davon, dass das Verhältnis zum Essen nicht mehr unbedingt gesund ist. Ständig daran zu denken, wie was auf andere wirkt, wie was auf die Bewegung wirkt, wie andere Menschen dies sehen könnten ist völlig bekloppt, und zeugt keinesfalls davon, dass man isst, was einem schmeckt und guttut. Nein, man muss daraus eine moralische, ethische Entscheidung machen, man muss andere überzeugen, es geht nicht darum, satt zu werden (was in der Natur der einzige Grund ist, sich mit Essen auseinanderzusetzen), sondern es geht darum, wie bei einer Religion, seinen pseudo-elitären, ideologischen Standpunkt zu vertreten. Somit wird aus einfach essen etwas völlig überzogenes, das lehne ich ab. Essen sollte diesen moralisch überzogenen Stellenwert nicht krampfhaft aufgedrückt bekommen, man soll essen, was man möchte OHNE dabei gleichzeitig die Welt von etwas überzeugen oder gar retten zu müssen.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 07:07
@Tussinelda

Also ist für dich dann auch die sexuelle revolution eine ungesunde bewegung gewesen, weil sex etwas natürliches ist?
Sinnfreies argument.

Ich denke nicht ständig daran wie etwas auf andere wirkt, ich sage lediglich, dass man niemanden überzeugt wenn man inkonsequent wirkt und es sich dafür kaum lohnt, den kleinen Teil den man dann dazunehme könnte (wie z.b. wild) nicht auch wegzulassen.

Ist nich so als würde ich es verurteile wenn jemand das anders sieht, ich persönlich mach es aber nicht und warum habe ich erklärt.


Du möchtest mir jetzt einreden, dass ich nicht esse was mir schmeckt und was mir gut tut, so als könntest du das beurteilen.
Kannst du aber nicht.
Mir schmecken sehr viele Dinge.
Mir schmeckt sowohl der meerettich aufstrich der vegan ist als auch der streichkäse.
Ich lase zweiteren aber weg und benutze nurnoch aufstriche die vegan sind wovon es eine ganze rehe gibt auf brot.
Das scheint in deinen augen ein gar fürchterliches märtyrium zu sein, welches es mir unmöglich macht in meinem leben j wieder freude am essen zu empfinden.
Aber das ist eben nur in deinen Augen so.


Ich muss gar nichts.
Ich muss weder andere Leute überzeugen, noch muss ich mich vegan ernähren.
Ich tue es aber, aus moralischen Gründen, die ich bereits oft genug erläutert habe.
Ich möchte zugleich auch durchaus in gewisser weise diese ernährungsweise unterstützen, weil das dem zweck dient, dass langfristig gesehen weniger tiere leiden müssen, was ich gut finde.
Dafür mache ich mir ab und zu kleinere Mühen, wie z.b. nicht in einem Imbiss zu essen wo es nichts veganes gibt sondern woanders hinzugehen und auf ein paar andere dinge wie z.b. erwähnte lieferdienste.
Ansonsten mach ich mir ans ich dabei keine Mühen, weil ich einfach ein paar andere Sachen einkaufe als du und es sich damit hat.
Da das ganze aber eben nicht NUR darauf abzielt, dass ICH mich so ernähre, sondern auch darauf, dass eben damit massentierhaltung effektiv irgendwann unterbunden werden soll, ist eine gewisse sichtbarkeit notwendig.
Wenn keiner weiß, dass es überhaupt veganer gibt und was vegan bedeutet, dann werden auch die wenigsten leute anfangen das machen zu wollen.
Darum ist eben vegan als label nützlich um etwas für eine sache zu tun die man unterstützt.

Würdest du auch einem Atomkraftgegner sagen, es müsse doch reichen einfach keine Atomkraft zu verbrauchen und seinen Strombedarf anderweitig zu decken?

Sichtbarkeit ist, wenn man eine Sache unterstützen möchte, notwendig, und wenn man sichtbar ist ist auch eine gewisse konsequenz nicht schlecht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:sondern es geht darum, wie bei einer Religion, seinen pseudo-elitären, ideologischen Standpunkt zu vertreten.
Weswegen pseudo elitär?
Sag ich veganer sind bessere menschen oder was besonderes? Nein.
Und so ideologisch ist es jetzt nicht, zu sagen, man will nicht dass fühlende wesen leiden. Oder ist es für ich auch ideologisch verbohrt zu sagen, dass man nicht will, dass Menschen leiden?
Es scheint ja generell schon ideologisch verbohrt und pseudoreligiös zu sein, überhaupt eine Meinung in dieser hinsicht zu haben für dich.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Essen sollte diesen moralisch überzogenen Stellenwert nicht krampfhaft aufgedrückt bekommen, man soll essen, was man möchte OHNE dabei gleichzeitig die Welt von etwas überzeugen oder gar retten zu müssen.
Und damit bleibt dann alles beim status quo und das ist der weisheit letzter schluss.
Das ist dann ja wirklich eine ganz tolle Lösung für die Massentierhaltungsproblematik.

Du stellst dir das auch alles verkrampfter vor als es ist.
Ich esse was mir schmeckt, ich bin in keinster weise asketisch.
Ich gegenteil.
Und ich denke auch nicht andauernd an's essen.
Sobald man einmal weiß, was vegan ist und was nicht ist das alles ziemliche routine.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 07:41
@shionoro
ich kenne ausreichend Veganer, um zu wissen, wie viele von ihnen eingestellt sind, ich bin auch in entsprechenden Foren unterwegs und lese da mit und ja, es ist verkrampft und ja, sie wollen Überzeugungsarbeit leisten, IMMER und sie verändern sich, da sie plötzlich einer Ideologie anhängen, sich separieren, daher der Ausdruck pseudo-elitär.......Dogmatismus lehne ich ab, Ideologien auch egal ob es um tierische Lebensmittel oder sonst etwas geht. Essen soll jeder, was er will, man bedenke, dass zu großes Auseinandersetzen mit Nahrung auch zu Störungen führen kann. Ach und noch etwas, die sexuelle Revolution und Veganismus zu vergleichen ist dann doch etwas sehr weit hergeholt, findest Du nicht? Denk noch mal drüber nach.......Veganismus ist genau das Gegenteil der sexuellen Revolution, wobei der Vergleich sowieso keiner ist ;)


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 08:24
@Tussinelda

Und du meinst ich kenne nicht ausreichend veganer, um das ebenfalls beurteilen zu können?
Du bist doch sonst auch eine verfechterin davon, nicht einzelne bekannte auf die masse zu beziehen.

Als Veganer muss man sich nicht separieren dass ist deine behauptung die du triffst, ohne selbst je vegan gelebt zu haben.

Ich jedenfalls habe mich keineswegs in irgendeiner form separiert, mein umfeld hat das ganze nach ein paar startschwierigkeiten ziemlich gut angenommen und es ist jetzt keine große sache mehr.

Du behauptest einfach veganismus sei dogmatismus (obwohl das unsinn ist, du behauptest es halt einfach) und sagst dann, du lehnst dogmatismus ab

Das ist nicht sinnvoll.


Da ist eine gewisse gegenteiligkeit, aber andererseits auch nicht:

Bei der sexuellen revolution wurden dinge für legitim und gut erklärt, die vorher als unnatürlich und falsch galten, im sinne von pervers und ekelhaft und abartig nach konservativen maßstäben.
Noch heute behaupten ja leider viele Leute, Homosexualität sei unnatürlich.

In jedem Falle jedenfalls ist Massentierhaltung nichts natürliches, nichtmal im Ansatz.
Zu sagen, man möchte keinerlei Produkte aus einer solchen Haltung beziehen ist daher nichts, was per se als unnatürlich deklariert werden kann.

Als Veganer sagt man ja nicht, irgendein naturvolk darf jetzt nicht mehr jagen.
DAS ist auch natürlich, und dagegen zu argumentieren wäre wirklich blödsinn.

Als Veganer sagt man, dass in unserer jetzigen Gesellschaft, in der Natürlichkeit ohnehin keine Rolle mehr spielt und wir uns sowohl unsere Umgebung als auch unsere ernährung so gestalten können wie wir wollen, da sollten wir, weil wir es können bzw. wo wir es können, dafür sorgen, dass wirmöglichst tierleidfrei leben.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Essen soll jeder, was er will, man bedenke, dass zu großes Auseinandersetzen mit Nahrung auch zu Störungen führen kann.
Zu große Auseinandersetzung mit mit Allem kann zu Störungen führen.
Es tut ohnehin jeder, was er will.
Ich behaupte aber, frei nach dem Kategorischen Imperativ, dass man vieles von dem, was heute passiert, wenn man sich damit näher auseinandersetzt, gar nicht wollen kann.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 09:14
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und so ideologisch ist es jetzt nicht, zu sagen, man will nicht dass fühlende wesen leiden. Oder ist es für ich auch ideologisch verbohrt zu sagen, dass man nicht will, dass Menschen leiden?
In diesem Fall dürften wir keine Kleidung mehr tragen, wenn wir das Veganer-Prinzip (überhaupt keine tierischen Produkte verwenden, weil ein Teil der Tiere in Massentierhaltung gehalten wird) auch auf Menschen übertragen: In der Textilindustrie leiden die Menschen unter ungesunden Bedingungen und werden ausgebeutet.
Ferner dürften wir keine Produkte benutzen, in denen Coltan verarbeitet ist, keinen Strom mehr verbrauchen, für dessen Herstellung afrikanisches Uran verwendet wurde, e.t.c. ................

Man fühlt sich für die Tiere stärker verantwortlich, weil sie sich nicht wehren können. Die Menschen gehören zu den "Tätern", ob gewollt oder nicht, da sie vermeintlich selbst verantwortlich sind.
Viele können sich aber nicht aussuchen, wo und wie sie arbeiten, und wissen noch nichtmal über die gesundheitlichen Gefahren bescheid.

Ausserdem: Du selbst hast ja auch schon geschrieben, dass in vielen Produkten oder bei deren Herstellung tierische Erzeugnisse verwendet werden. Letztens sind mir aufgefallen: Streichinstrumente! ... gibt es veganische Musik? ;)

Wobei Du, @shionoro, tatsächlich bei weitem nicht so verbohrt erscheinst wie viele Veganer, die hier mit Peta-Videos im Anschlag auftauchen, mit den einschlägigen Floskeln herumwerfen und auf explizitere Fragen hin wieder wortlos verschwinden.
Keine Antwort bekomme ich z.B. regelmässig auf die Frage, ob denn die Nomaden- und Hirtenvölker, Buschleute und Eskimos auf der Erde alle umerzogen werden sollen und ihre Kultur aufgeben müssen.
Oder wie die Reisbauern ihre Felder bestellen sollen, wenn sie keine Wasserbüffel dafür haben.
Tierhaltung und Fleischessen ist nicht nur für Naturvölker lebensnotwendig:
Grosse Flächen der Erde sind nicht anders zur Nahrungsgewinnung nutzbar, als dass Tiere das dürre Gras verwerten. Beim derzeitigen Stand der Dinge wird die Nutzung aller verfügbaren Flächen für Nahrungsgewinnung immer wichtiger.
Und wenn das Wort "Bevölkerungsreduzierung" fällt, reagiere ich wie ein Veganer auf ein blutiges Steak.

An genau dieser Stelle entpuppt sich der Veganismus als politische Bewegung, die einseitig unser westliches Wertesystem (aus dem die Tierschutzbewegung stammt) als Allheilmittel für die Erde darstellt, was vorgeblich den Menschen nutzen soll ("Milch ist ungesund"), tatsächlich aber weite Teile der menschlichen Kulturentwicklung ausblendet.
Die Lösung kann aber nicht sein, die menschliche Kultur seit Beginn der Tierhaltung vor 10 000 Jahren an sich zu verdammen, oder ganze Völker umerziehen zu wollen.
Wenn die Lösung ist, die Massentierhaltung abzuschaffen, dann sollte man genau das fordern. Nicht mehr und nicht weniger.
Man sollte die Argumente wie "Das arme Baby-Kalb wird der armen Mutti-Kuh entrissen und bekommt nur Pulvermilch, und die arme Mutti-Kuh wird traumatisiert, und Milch trinken ist für Erwachsene ekelhaft!", und alle Schlachthöfe sähen so aus wie die in "Earthlings" gezeigten, nicht als allgemeingültig für alle Tierhaltung darstellen, da auch sie ausschliesslich auf die Massentierhaltung zutreffen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Als Veganer sagt man, dass in unserer jetzigen Gesellschaft, in der Natürlichkeit ohnehin keine Rolle mehr spielt und wir uns sowohl unsere Umgebung als auch unsere ernährung so gestalten können wie wir wollen, da sollten wir, weil wir es können bzw. wo wir es können, dafür sorgen, dass wirmöglichst tierleidfrei leben.
Man würde ja, wie gesagt, auch nicht auf das Tragen von Bekleidung verzichten, um die Produktionsbedingungen zu verbessern - und man würde auch nicht behaupten, dass die Menschheit nur noch Handgewebtes tragen sollte. Auf dieser Ebene findet aber die Vegan-Diskussion statt.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 09:38
@shionoro
wenn man NICHTS akzeptiert, außer den totalen Verzicht aller tierischen Produkte, dann ist das unmöglich und deshalb - aus meiner Sicht - verlogen.....denn es gibt 1000 Dinge, die Veganer sehr wohl nutzen, obwohl es mit tierischem Leid zu tun hat, also ist es inkonsequent, vom menschlichen Leid, das ignoriert wird, mal ganz abgesehen, das hat @FF ja schön dargestellt


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 09:39
@shionoro

grenzt man sich als veganer nicht selbst ein wenig aus :ask:


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12.12.2013 um 09:42
@suffel
natürlich, insbesondere durch die "besondere" moralische/ethische Ebene, auf die man sich erhebt und ständig beruft, wenn das mal nicht separieren ist, dann weiß ich auch nicht, wir, die unmoralischen Allesfresser und dort, die moralischen Veganer


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 09:43
@Tussinelda

hab deswegen kann ich mir auch überhaupt nicht vorstellen so zu leben :Y:


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 11:51
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wer als Servicekraft mit Sonderwünschen nicht fertig wird halt den falschen Beruf gewählt.

Davon abgesehen könntest du so wie du da argumentierst gegen jegliches langfristiges Engagement argumentieren.
Das Argument ist also bestandlos.
Ich mach das als Nebenjob. :)

Natürlich kann man so gegen alles mögliche Argumentieren, es kommt einfach auf den Menschen an. Aber wie man wohl schwer erkennen kann, war es auch nicht in meinem Interesse, richtige Argumente aufzubringen, zum einen weil es keine richtige Argumente dagegen gibt und zum anderen weil es stark vom Menschentyp abhängt. Ich habe selbst eine Zeitlang Fleisch vermieden und versucht als Vegetarier zu leben, aber ich habs nicht geschafft. Es ist "Geschmackssache". ;)

@LouisN.
Warum schreibst du mir eine PM? Denkst du das man eine PM nicht melden kann oder wie?
Mir unterstellen ich hätte eine niedrige IQ und dann meine Argumente mit der Judenvernichtung vergleichen ... du vergleichst hier Birnen und Äpfel. ;)
Denk mal nach, bist ja hier die Intelligenz-Bestie. :D

Weil ich in meinem Nebenjob als Servicekraft die Verganer/Vegetarier als lästig empfinde:

... heißt es NICHT das mir die Polizei lästig ist. Sie sorgen für Recht und Ordnung und so soll es auch sein.

... heißt es NICHT das mir die Juden egal sind. Ich werde NIE in meinem Leben sagen: "Was ist daran so schlimm Juden umzubringen"

... heißt es NICHT das mir Alles lästig wäre. Es heißt nicht, das mir die Verfassung lästig wäre. Es heißt nicht das mir ethische Werte, Menschenrechte, die würde des Menschen lästig und egal wäre.
....

Auch wenn man meine Argumentationskette auf sowas übertragen KANN. Das sind Birnen und Äpfel.

Und dein sarkastischer Vergleich mit den Kindern ... willst du mir sagen das Veganer/Vegetarier im übertragenen die Polizei ist? Was willst mir damit sagen?

Ach ja das du mir am Ende vorwirfst ich würde auf dein schreiben wütend werden und so weiter ... ja ich weiß, du bist das Orakel ... da liegst du aber ziemlich daneben. Und deine PM erscheint mir eher, das ich DICH wütend gemacht habe.


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 14:06
@ Helion
Ich wollte das nicht öffentlich schreiben, weil deine Aussagen ziemlich Unüberlegt sind und ich dich lieber privat darauf aufmerksam machen wollte als das in aller öffentlichkeit zu tun.
Aber wenn es dir nichts ausmacht begrüße ich sogar die Ausstellung in eine öffentliche Disskusion :
Die Nachricht war:
hi ich hab deine Nachricht gelesen: Vegetarier sind Lästig. Besonders jemand der mal als Servicekraft in der Gastronomie gearbeitet hat, sollte es wissen wie anstrengend solche Leute sind. Was ist daran so schlimm Fleisch zu essen? Davon stirbt man schon nicht. Und wenn sie meinen durch den nicht-verzehr von Fleisch würden sie den Tieren und alles andere helfen, dann übersehen sie etwas gewaltig. Nämlich, ob sie Fleisch essen oder nicht, die Mehrheit wird weiter Fleisch essen und es werden weiterhin Tiere in Massen gehalten. Das werden sie mit ziemlicher Sicherheit nicht ändern können. Dafür schmeckt Fleisch einfach zu gut. :D

weißt du was mich voll ankotzt? ich wollte letztens ein paar kleienre schwächere Kinder abziehen und dann kam die nervige Polizei und war voll Lästig. Ich weiß garnicht was daran so schlimm ist wenn ich aus reienr habgier ein paar schwächere der Gesellschaft abziehe. Und es macht doch auch spass volkommen wehrlosen nahezu grundlos das leben zu ruinieren.

Aufgrund deiner Aussage ist es naheliegend dich in einem geringen Intilligenz bereich einzustufen deshalb sage ich dir sicherheitssalber, dass die Zeilen Sarkastisch gemeint waren.

Wegen aussagen wie dieser sind die Nationalsozialisten stark geworden ( das ist sinnes übertragend gemeint und bedeutet kontext übergreifend = was ist denn so schlimm daran juden zu diskreminieren? das ist voll nervig wenn die friedlich bei mir im haus wohnen. und warum sollten wir das abschaffen dafür fühle ich mich als deutscher zu gut.)

Dieses Ich bin ja nur Mitläufer argument das du vorbringst ist damit nichtig.

Leider wirst du nach dem Lesen dieser Nachricht als ersten Punkt sehen das ich deiner rumblöderei wiederspreche und damit den automatischen reflex bekommen deine Thesen zu verteidigen und wut gegen mich zu verspüren, das ist keien schwäche sondern nur menschlich. Ich rate dir jedoch einmal kurz über das nachzu denken was ich geschrieben habe, niemand ist von geburt an ein genie.
- ende der nachricht -

Wenn du genauer und objektiv darüber nachdenkst kannst du feststellen, dass es sich nicht um einen Äpfel - Birnen vergleich handelt. Das das nicht von jetzt auf gleich passiert ist klar, das meinte ich mit niemand ist von geburt an ein genie


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Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

12.12.2013 um 14:18
@LouisN.
ich verstehe dich nicht.. normalesser beuzwn niemanden aus der gesellachaft aus also was soll der vergleich? und das mit dem holocoust zu vergleichen isz einfach wiederlich von dir.


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