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Meine Phobie/n

844 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Nein, Phobie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Meine Phobie/n

03.02.2021 um 11:32
Ich habe eine Phobie vor Haien und Schlangen. Beiden kann man normalerweise gut aus dem Weg gehen, manchmal aber nicht. Vor ein paar Jahren saß ich morgens im Tran am Rechner, als mir auffiel, dass sich in dem Kabelsalat unter dem Schreibtisch etwas bewegte. Ich dachte noch: "Wie kann das denn sein?" Als ich näher hinschaute, sah ich, dass eine Schlange es sich in dem Kabelsalat bequem gemacht hatte. In Panik bin ich sofort auf einen Tisch gesprungen und habe mit Sopranstimme den Notruf gewählt. Der Disponent hat verstand zunächst gar nicht, was los war, der dachte, ich hätte draußen im Garten eine Schlange gesehen. Nachdem er es endlich begriffen hatte, war Schlangenparty. Polizei, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Notarzt, insgesamt bestimmt fünfzehn Mann rückten an. Gottseidank war unter den fünfzehn ein Polizist, der selbst Schlangen hielt und das Vieh geschickt gefangen hat. Laut seiner Diagnose handelte es sich um eine exotische Natter, die irgendwo ausgebüxt sein musste. Ich weiß bis heute nicht, wie die bei mir ins Haus gekommen ist, denn ich bin nicht der Typ, der irgendwelche Außentüren offen stehen lässt.


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03.02.2021 um 12:01
@VanDusen War wahrscheinlich ne Kornnatter. Sehr beliebt bei Menschen die Schlangen halten und auch nicht gefährlich.

Ob ich Phobien habe weiß ich nicht genau. Was mir große Probleme bereitet sind Bienen und Wespen. Das ist für mich im Sommer das schlimmste. Wenn so ein Insekt um mich herum brummselt, verfalle ich entweder in Starre oder gleich in Panik. Es ist echt nervig.


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03.02.2021 um 13:07
Ich mag Spinnen nicht, aber von einer Arachnophobie bin ich noch weit entfernt. Sonst fällt mir wirklich nichts ein, dieser Kelch ist an mir vorüber gegangen.
Dafür habe ich wohl die volle Punktzahl bei allen möglichen Kinks :-)


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03.02.2021 um 15:43
Ich habe Angst vor einer Schiffreise, während auf dem offenen Ozean ein Sturm tost.


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03.02.2021 um 15:48
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Ich weiß bis heute nicht, wie die bei mir ins Haus gekommen ist, denn ich bin nicht der Typ, der irgendwelche Außentüren offen stehen lässt.
Im Zweifelsfall durchs Klo, oder aber durch kleine Rohre oder Spalten. Ich habe zwar keine Schlangenphobie, aber wenn ich eine in meiner Wohnung finden würde, wäre ich auch alarmiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine ausgebüxte exotische Schlange handelt, ist ja nahezu bei 100%. Ob die dann sehr giftig ist, weiß man ja nicht.
Zitat von NuxeNuxe schrieb:Ich mag Spinnen nicht, aber von einer Arachnophobie bin ich noch weit entfernt.
Früher hatte ich gar keine Probleme, auch die ganz dicken Kellerspinnen mit der Hand zu fangen und nach draußen zu befördern. Heute mache ich das nur noch mit einem Glas, da habe ich irgendwie eine starke Abneigung entwickelt, komisch eigentlich.


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03.02.2021 um 16:16
Zitat von Stan_MarshStan_Marsh schrieb:Im Zweifelsfall durchs Klo
Aaargh, du ahnst ja nicht, was für ein Kopfkino du mir mit dieser Erklärung beschert hast! Man sitzt nichtsahnend auf dem Lokus, als plötzlich von unten eine Schlange zubeißt …

So richtig ausgeprägt hat sich meine Schlangenphobie nach einem Besuch der Schlangenfarm des Roten Kreuzes in Bangkok, wo Antiserum aus dem Gift der dort gehaltenen Schlangen gewonnen wird. Die giftigste Schlange dort war nur unwesentlich größer als ein Bleistift, aber derart hyperaggressiv, dass sie sofort zustieß, wenn man die Hand an ihrem Terrarium vorbei bewegte. Ebenfalls spektakulär war das "Melken" zweier großer Königscobras, die vorher von nur mit Gummistiefeln geschützten Pflegern gereizt wurden, damit sie schön viel Gift produzieren. Ich hatte mir das Zischen einer Cobra immer ganz leise vorgestellt, aber das klang, als ob man die Luft aus einem LKW-Reifen lassen würde, das hörte man einen Block weit.


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Yen ehemaliges Mitglied

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03.02.2021 um 16:27
Ich habe einen schönen Balkon den ich nicht benutzen kann weil ich Angst vor den Spinnen habe. Soviel dazu....


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03.02.2021 um 16:34
Bei Spinnen habe ich die Handregel: Spinnen, die größer sind als meine Hand, sind mir unheimlich, kleinere nicht.

Ebenfalls in Thailand bemerkte ich mal eine riesige, haarige Spinne an der Wand meines Beach-Bungalows. Die war mir dann doch nicht geheuer und ich bin zur Rezeption gerannt. Die Tochter der Rezeptionistin ist dann mit mir zu meinem Bungalow gegangen und hat sie völlig ungerührt in die Hand genommen und ins Freie getragen: "Ist doch nur eine Vogelspinne."


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03.02.2021 um 16:37
Höhenangst und Angst vor Dunkelheit, Klaustrophobie, Angst vor Schmetterlingen, Pferden & Spinnen (wenn sie nicht der Mindestgröße entsprechen, machen diese Bekanntschaft mit dem Besen). SpoilerDie Fachbegriffe schenke ich mal, führt ohnehin nur zum googeln des jeweiligen Wortes.



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Yen ehemaliges Mitglied

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03.02.2021 um 17:06
Bei mir ist's umgekehrt . Kleine machen mir mehr Angst weil ich dann befürchte sie aus den Augen zu verlieren oder das sie mir in Nase Mund krabbeln *schüttel*


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04.02.2021 um 08:51
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Ebenfalls in Thailand bemerkte ich mal eine riesige, haarige Spinne an der Wand meines Beach-Bungalows. Die war mir dann doch nicht geheuer und ich bin zur Rezeption gerannt. Die Tochter der Rezeptionistin ist dann mit mir zu meinem Bungalow gegangen und hat sie völlig ungerührt in die Hand genommen und ins Freie getragen: "Ist doch nur eine Vogelspinne."
Alptraum! Das ist einer der Gründe warum ich in Asien und Südamerika leider immer nur in "Luxus"bunkern urlauben kann. Idealerweise in hohen Stockwerken (keine Möglichkeit die Fenster zu öffnen).
"Leider" gibt es aber einfach Orte, da ist das nicht möglich. Aber bis auf 1x in der Karibik hatte ich zum Glück nie eine größere Spinne im Zimmer. Generell hält sich der Kontakt zu Spinnen allgemein in Grenzen. In Kambodscha und Laos habe ich es drauf angelegt, aber mehr als 5-6cm große habe ich nicht gefunden. (keine Ahnung warum ich es überhaupt gemacht habe. Sensationsgeilheit vermutlich)


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11.02.2021 um 20:11
Höhenangst. Recht unproblematisch im Flachland.


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12.02.2021 um 17:54
Flugzeug, fliegen - schon der gedanke!

no way!


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12.02.2021 um 20:57
Schlangen kein Problem, die fasse ich an.
Ich hatte auch Vogelspinnen - auch o.k.

Aber Kühe sind absolut NO GO!
Eine Kuh in der Nähe und ich bin weg.


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filiz ehemaliges Mitglied

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15.02.2021 um 03:35
Meine größte Angst, nicht mehr frei zu sein. Nicht mehr machen können, was man will


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26.02.2021 um 01:17
Bei mir ist es die Angst vor dem Erbrechen, also die Emetophobie und die Karzinophobie.
Die Angst vorm Erbrechen habe ich bereits seit meiner Kindheit. Ich kann mich noch an Situationen erinnern, in denen ich mich als Kind erbrechen musste und jedes Mal mit absoluter Panik reagiert habe (genau wie meine Mutter, was das alles vermutlich noch verstärkt hat). Das hält auch bis heute noch an (bin jetzt 28). Ich habe mich in den letzten Jahren zwar mehrfach durch übertriebenen Alkoholkonsum übergeben müssen, aber in solch einer Situation ist man nicht mehr Herr seiner Sinne und weiß, dass das Ganze in der Regel bald wieder vorbei sein wird. Wovor ich richtig Angst habe, ist eine Ansteckung mit dem Norovirus oder eine Salmonellen-Infektion. Dass man es nicht mehr im Ansatz kontrollieren kann und unter Umständen tagelang über der Schüssel hängt. Seit einigen Jahren wirkt sich das alles auch ziemlich auf den Alltag aus. Man vermeidet gewisse Speisen, ist immer auf Internetseiten wie Lebensmittelwarnung.de unterwegs und liegt nächtelang wach, wenn man mitbekommt, dass z.B. jemand im Freundeskreis gerade eine Magen-Darm-Grippe hat und man sich mit dieser Person vor ein paar Tagen noch getroffen hat.
Es ist tatsächlich so, dass die momentane Coronasituation diese Angst etwas gemildert hat. Die Menschen achten im Allgemeinen mehr auf Hygiene und Statistiken zeigen, dass solche Infektionen im letzten Jahr stark zurückgegangen sind. Trotzdem kommt immer noch erstmal Panik auf, wenn ich aus unerfindlichen Gründen auf einmal Bauchschmerzen bekomme.

Die übersteigerte Angst vor Krebserkrankungen besteht bei mir zusätzlich noch seit dem frühen Erwachsenenalter. Ich bin ein Hypochonder und schon etliche Male zu Ärzten gerannt, die mich aufgrund von undefinierbaren Schmerzen oder irgendwelchen Knoten, die ich glaubte zu fühlen, untersuchen sollten. Ist natürlich nie etwas dabei herumgekommen. Ich bin mir auf jeden Fall bewusst, dass ich auch dahingehend ein großes Problem habe, allerdings habe ich mich bis jetzt noch nicht zu einer Therapie aufraffen können. Das kommt alles periodenweise. Meistens, wenn ich viel Stress habe oder aber, wenn gerade alles "zu gut" läuft und ich diesem Umstand nicht traue.


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26.02.2021 um 14:20
Zitat von Jos92Jos92 schrieb:Ich habe mich in den letzten Jahren zwar mehrfach durch übertriebenen Alkoholkonsum übergeben müssen, aber in solch einer Situation ist man nicht mehr Herr seiner Sinne und weiß, dass das Ganze in der Regel bald wieder vorbei sein wird. Wovor ich richtig Angst habe, ist eine Ansteckung mit dem Norovirus oder eine Salmonellen-Infektion. Dass man es nicht mehr im Ansatz kontrollieren kann und unter Umständen tagelang über der Schüssel hängt. Seit einigen Jahren wirkt sich das alles auch ziemlich auf den Alltag aus. Man vermeidet gewisse Speisen, ist immer auf Internetseiten wie Lebensmittelwarnung.de unterwegs und liegt nächtelang wach, wenn man mitbekommt, dass z.B. jemand im Freundeskreis gerade eine Magen-Darm-Grippe hat und man sich mit dieser Person vor ein paar Tagen noch getroffen hat.
Ich habe selbst Emetophobie, seit meiner Kindheit.
Aber was Du schreibst, kann ich gar nicht nachvollziehen. Du betrinkst Dich und da ist es Dir dann egal, wenn Du erbrichst, das kannst Du im Suff doch auch nicht mehr kontrollieren.
Abgesehen davon, dass es meinem Empfinden nach mega eklig ist, Betrunkene kotzen zu sehen. Denn der Zustand ist ja selbst herbeigeführt und wäre vermeidbar. Ich selbst habe mich noch nie betrunken und halte immer Maß mit Alkohol.
Manchmal bleibt einem leider dieser Anblick nicht erspart, wenn man sich in der Öffentlichkeit oder in/ bei Bahnhöfen oder im Nachtleben bewegt.
Bei Chemopatienten z. Bsp. finde ich das nicht so eklig, außerdem können diese armen Menschen nichts dafür. Ich selbst habe mich schon wegen meiner Emetophobie nie betrunken.
Ich habe auch Schiss vor Norovirus, aber Noro geht in der Regel von selbst wieder weg, außer bei Kleinkindern und alten Menschen ist das in der Regel ungefährlich, wenngleich es natürlich äußerst eklig sein kann.
Wenn aus meinem Bekanntenkreis jemand Noro oder MDG hat, esse ich selbst in den nächsten Tagen etwas vorsichtiger, aber ich liege nicht Nachts wach und grüble, ob ich es nun auch bekomme oder nicht.
Da ist das bei mir jetzt nicht so ausgeprägt, ich meide auch keine Speisen und bin auch nicht auf Lebensmittelwarnseiten unterwegs. Eine gute Küchenhygiene sollte natürlich sein, was man in Restaurants nicht kontrollieren kann.
Trotzdem gehe ich gerne essen ( geht nur zur Zeit nicht wegen Lockdown) und kann das auch genießen.

Hauptsächlich graut es mir tatsächlich vor Betrunkenen ( in den Öffis) beispielsweise, weil es bei denen unberechenbar ist, ob sich nicht der Mageninhalt entleert, in der U Bahn ( schon erlebt und danach war ich echt fertig). Naja und Kneipen wo bestimmtes Suffpublikum verkehrt, würde ich niemals aufsuchen.
Ich habe auch schon Partys vorzeitig verlassen, weil der ein oder andere Partygast seinen Mageninhalt nicht mehr kontrollieren konnte.

Noch so ein Thema sind Kinder, die erbrechen auch leicht. Ich denke als Erzieherin könnte ich auch nicht arbeiten, dann müsste ich ja sehr oft Kinderkotze wegmachen.
Bei eigenen Kindern muss man sich halt sehr zusammen reißen, aber professionell könnte ich das nicht.


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26.02.2021 um 14:33
Dann wäre da noch das Thema Junkies und Drogenabhängige- auch wegen meiner Emetophobie meide ich solche Leute ( in meiner Großstadt gibts ein Drob Inn etc.) da mache ich einen sehr großen Bogen drumherum.
Mit Leuten die Drogen nehmen, meide ich Kontakte, einerseits wegen Emo und andererseits weil diese Leute auch oft erbrechen.

Ich selbst ernähre mich gesund und versuche mich fit zu halten. Drogen sind für mich ein Nogo. Aus solchen Leuten, die so denken wie ich besteht auch mein Freundeskreis. Mag sich sich spießig anhören, aber ich finds sehr gut so.


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26.02.2021 um 14:49
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ich habe selbst Emetophobie, seit meiner Kindheit.
Aber was Du schreibst, kann ich gar nicht nachvollziehen. Du betrinkst Dich und da ist es Dir dann egal, wenn Du erbrichst, das kannst Du im Suff doch auch nicht mehr kontrollieren.
Abgesehen davon, dass es meinem Empfinden nach mega eklig ist, Betrunkene kotzen zu sehen. Denn der Zustand ist ja selbst herbeigeführt und wäre vermeidbar. Ich selbst habe mich noch nie betrunken und halte immer Maß mit Alkohol.
Ist für Außenstehende wahrscheinlich schwer nachvollziehbar, das kann ich verstehen.
Für mich ist es nun mal so, dass das Erbrechen im betrunkenen Zustand etwas an Schrecken verliert.
Das erste Mal war es noch sehr schlimm für mich, bei den nächsten Malen ging es dann eigentlich, weil man gemerkt hat, dass dieser Zustand nicht lange anhält. Man weiß, dass man sich nun ein, zwei Mal übergeben muss, dann hat man es aber überstanden. Das ist bei Virus-Erkrankungen oder bakteriellen Infektionen ja meistens nicht der Fall. Hinzu kommt, dass ich im betrunkenen Zustand nur Flüssigkeit erbrochen habe, was ich wesentlich weniger schlimm finde, als eine halbverdaute Mahlzeit wieder hochzuwürgen.
Mit Betrunkenen, die sich übergeben, habe ich eigentlich kein großes Problem. Im Grunde ist es ja klar, weshalb sie sich übergeben, es ist nichts Ansteckendes. Anders sähe die Situation für mich beispielsweise aus, wenn sich jemand Mitten in der Woche morgens in der U-Bahn übergeben würde.


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26.02.2021 um 14:54
Zitat von Jos92Jos92 schrieb:Mit Betrunkenen, die sich übergeben, habe ich eigentlich kein großes Problem. Im Grunde ist es ja klar, weshalb sie sich übergeben, es ist nichts Ansteckendes.
Also geht es bei Dir doch eigentlich gar nicht um das Erbrechen, bzw. den Ekel davor. Es geht Dir darum, ob das Ganze ansteckend ist, oder nicht.
Und da hast Du Recht, beim Erbrechen durch Suff, wirst Du nicht angesteckt. Ich glaub aber, so eine echte Emetophobie hast Du gar nicht wirklich, das ist eher eine Phobie vor Viruserkrankungen oder/ und Bakterienangst.


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