Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

@sator

sator schrieb:wie es scheint, bist du gedanklich nicht ganz bei der sache gewesen.

Es ist nun schon einige seiten her und ich hatte es so in Erinnerung.

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:die Bezeichnung Handy ist aber Scheinanglizismus

Ich weiß, so wie der Neger ein Scheinlateinismus ist.
Solange es den Negrittas gefällt, werde ich dabei bleiben.

Bernddasbrot schrieb:Die Vorratshalungsthese scheint nicht anerkannt zu sein und ist mir von der Logik her nicht wirklich schlüssig.

also erstens, wurde dir unteranderem von mir das gegenteil bewiesen. es ist wissenschaftlich bewiesen. siehe z.b. Wikipedia: Neolithische Revolution

und zweitens, warum das deiner logik nach nicht schlüssig sein soll, hast du bis heute nicht erklären können.

"Kalte Luft zieht die Oberfläche der äußeren Gewebe unseres Körpers zusammen ... (Das) vermindert die Ausdehnung dieser Gewebe, dadurch vermehrt sich ihre Kraft. Warme Luft dagegen erschlafft die Außenseite der Gewebe und verlängert sie; sie vermindert also ihre Stärke und Spannkraft. In den kalten Klimaten besitzt man also mehr Kraft." Das hat Folgen für die Bewohner des Nordens. Sie haben: mehr Mut, mehr Selbstvertrauen, mehr Bewusstsein ihrer Überlegenheit, mehr Freimut, weniger Argwohn, Verschlagenheit, Intrigen. "Die Bewohner warmer Länder sind furchtsam, wie es die Greise sind; die der kalten Länder sind mutig wie die jungen Leute" usw. usw.

@sator

sator schrieb:also erstens, wurde dir unteranderem von mir das gegenteil bewiesen. es ist wissenschaftlich bewiesen. siehe z.b.

Als steinzeitfan kenne ich den Artikel und möchte ihn nicht ständig durchlesen. Kopier mal die relevante stelle.
du widersprichst Dich selbst, denn wenn es so wäre, wäre es den Afrikanern ja unmöglich gewesen Hochkulturen zu schaffen. als hatte ich Dich doch richtig verstanden. aber das gehörte hier hin:
Sammelthread: Zentralafrikanische Hochkulturen (Beitrag von Bernddasbrot)

Tussinelda schrieb:eher fehlende Menschlichkeit und fehlenden Respekt,

Helenus schrieb:Der immer dort zu finden ist wo die Zivilisation nicht um sich griff. Ergo im Urwald. Und bei den romantisierten Urvölkern.

die alten römer und griechen hielten sich für zivilisiert... und es noch nicht so lange her, wo in europa menschlichkeit und respekt von sklaverei, völkermord, vertreibung und verheerenden kriegen überschattet wurden.

Helenus schrieb:Die Menschen die zu viel Amaruls saufen vergessen sehe gerne was dort grausige Realität ist. Nicht Elefantenschubsen ( als afrik. Pendant zur Kuh), sondern Stammeskrieg, Genitalverstümmlung und sonstige Dinge die durch Menschenrechtskonventionen geächtet werden. Aber die sind ja "edle Wilde".

und warum ist das so? erzähl...


einige haben es bitter nötig, ihr geschichtswissen auf vordermann zu bringen.

@sator
Es sollte "Amarula" heißen. Mehr habe ich dem nicht hinzuzufügen. :D

Bernddasbrot schrieb:du widersprichst Dich selbst, denn wenn es so wäre, wäre es den Afrikanern ja unmöglich gewesen Hochkulturen zu schaffen.

warum sollte es ihnen unmöglich gewesen sein?

du stellt andauernd behauptungen in den raum, ohne erläuterung und nichts...

Es sollte im "Amarula" heißen. Mehr habe ich dem nicht hinzuzufügen.

bei deinem lückenhaften wissen wird es wohl auch besser so sein.

Schon merkwürdig, wer sich hier so etwas wie "Geschichtswissen" attestiert. Nur weil man zwischen zwei Vollräuschen mal aus Versehen in den Hörsaal der Historiker gepurzelt ist, heißt das nicht, dass man etwas von der Materie versteht. Nicht im Entferntesten.

@sator

sator schrieb:warum sollte es ihnen unmöglich gewesen sein?

du stellt andauernd behauptungen in den raum, ohne erläuterung und nichts...

Weil die Vorratsthese davon ausgeht, das sich überlegene Zivilisationen nur in kaltem Klima entwickeln konnte.

@Bernddasbrot

so ein schwachsinn. siehe das reich von kusch.


@Helenus

ja, das du nichts von der materie verstehst, hast du bereits zu genüge vorgeführt. danke.

@sator

sator schrieb:so ein schwachsinn. siehe das reich von kusch.

Das sage ich doch.

Bernddasbrot schrieb:Weil die Vorratsthese davon ausgeht, das sich überlegene Zivilisationen nur in kaltem Klima entwickeln konnte.

ganz sicher nicht.

@sator
Sammelthread: Zentralafrikanische Hochkulturen (Beitrag von Bernddasbrot)

Es geht ja auch nicht um überlegene Zivilisation, sondern generell um eine greifbare Höherentwicklung über das archaische Ackerbauern und Hirtentum hinaus.

Ja, der Neger ist unzivilisiert, was man allein schon daran erkennen kann, dass er keine Gaskammern und keine Atombomben erfand.

@Doors
und vergiß nicht harte Drogen^^

Aber dies ist eigentlich ein interessanter Ansatz: Die dekadente westlichw Welt wird untergehen, wenn die EMP-Welle kommt. Naturvölker, die keinen Strom brauchen, um sich zu versorgen, werden von dem EMP gar nichts mitkriegen, und einfach weiter leben wie bisher.
Diese Idee gefällt mir irgendwie sehr gut, der dekadente, vom Strom abhängige Mensch verschwindet, während die Naturvölker überleben...

Aber das hat nun wirklich nichts mehr mit dem Thema zu tun.

@Doors
Naja stimmt, die Massaker in Ruanda bekam wr mit primitiven Macheten gebacken..nicht besonders ...sophistcated.

@Puschelhasi
es gab mehr Völkermorde als nur diesen......
Völkermorde gibt es bereits seit der Antike. Diejenigen der Neuzeit fanden vor allen in Kolonien statt: zunächst bei der Kolonisierung durch europäische Mächte (z.B. an Indianern); dann teilweise erneut bei der Entkolonisation. Dabei prallten nach Abzug einer Kolonialmacht gelegentlich verschiedene ethnische Gruppen aufeinander, welche durch die Grenzziehungen ihrer Kolonialmacht nun in einem Staat lebten (wie z.B. in Biafra und Bangladesh).
Wiki

@Tussinelda
Ja, sicher es ging mir nur darum zu zeigen dass man durchaus auch in Schwarzafrika einen veritablen Völkermord auch mit eher einfachen Mitteln hinbekommt. Das ist keine Einzelleistung zivilisierter Europaer.

@Puschelhasi

Erstens wurden bei diesem Völkermord nicht Macheten, sondern Feuerwaffen benutzt, (wo glaubst du haben die diese her) und zweitens gab es vor der Kolonialzeit nie Völkermorde in Zentralafrika in diesem Ausmaß, denn die Königreiche waren klar gefestigt und andere Königreiche wurden höchstens einverleibt aber nicht ausgerottet...

Mit französischer Hilfe wuchs die Armee Ruandas von 5200 Mann im Jahr 1990 auf zirka 35.000 Mann im Jahr 1993. Französische Offiziere engagierten sich in der Ausbildung der ruandischen Armeeangehörigen. Gleichzeitig wurde die Ausstattung mit Kriegswaffen, insbesondere Kleinwaffen, wiederum vor allem mit französischer Unterstützung, erheblich ausgebaut. Ruanda war in den Jahren von 1992 bis 1994 der drittgrößte Waffenimporteur der Subsahara-Region.

Soldaten und politische Führer gaben gemäß diesen Planungen 1993 und Anfang 1994 in erheblichem Umfang Schusswaffen an die Bevölkerung aus.

Wikipedia

@Kybernetis
Ja gut also Macheten kamen da auch viel zum Einsatz das Zerstueckeln und verstuemmlen war grosse Mode damals, und ich denke das kann man nun trotz allem nicht als kuturelle Leistung einordnen.