Depression: Wo ist die Energie?
10.03.2010 um 11:27Donald Duck ist ja nun wirklich DER Favorit von Depressiven... Der sieht nicht nur immer die Scheiße, der tappst natürlich auch noch überall da rein ... :D
Liegt es vielleicht auch ein wenig an der Lebenseinstellung? Ich meine @stanman hat es ja schon angedeutet. Der Pessimist sieht (übertrieben) nur das schlechte überall und übersieht die positiven Dinge, der Optimist (auch übertrieben) sieht nur überall das schöne und gute und übersieht das schlechte, das negative...
Für den einen ist das Glas noch halb voll, für den anderen ist es schon halb leer...
Gut, das hat jetzt nicht direkt etwas mit Depressionen zu tun. Aber warum macht den einen es depressiv (wenn das Glas halb leer ist) und den anderen nicht, der entscheidet sich innerlich für Freude (weil für ihn das Glas noch halb voll ist) ?
Könnte es doch vielleicht ein wenig mit der Lebenseinstellung zutun haben? Und kann man das ändern? Kann so eine Grundeinstellung wie Optimismus oder Pessimismus auch vom jeweiligen Menschen verändert werden? Haben Pessimisten eher einen Hang zu Depressionen und könnte man aus einem Pessimisten auch einen Optimisten machen? Hat ein Pessimist zu viele negative Erfahrungen gemacht oder lag es an seiner Lebenseinstellung, dass er zu viel durch Negatives beeinflusst worden ist und zu wenig das Positive beachtet hatte? Ich weiß es nicht, ich stelle mir nur die Frage ob durch positive Ereignisse nicht auch die Lebenseinstellung vielleicht veränderbar ist und damit auch die Depression in eine andere Richtung hin verlagert werden kann?
Liegt es vielleicht auch ein wenig an der Lebenseinstellung? Ich meine @stanman hat es ja schon angedeutet. Der Pessimist sieht (übertrieben) nur das schlechte überall und übersieht die positiven Dinge, der Optimist (auch übertrieben) sieht nur überall das schöne und gute und übersieht das schlechte, das negative...
Für den einen ist das Glas noch halb voll, für den anderen ist es schon halb leer...
Gut, das hat jetzt nicht direkt etwas mit Depressionen zu tun. Aber warum macht den einen es depressiv (wenn das Glas halb leer ist) und den anderen nicht, der entscheidet sich innerlich für Freude (weil für ihn das Glas noch halb voll ist) ?
Könnte es doch vielleicht ein wenig mit der Lebenseinstellung zutun haben? Und kann man das ändern? Kann so eine Grundeinstellung wie Optimismus oder Pessimismus auch vom jeweiligen Menschen verändert werden? Haben Pessimisten eher einen Hang zu Depressionen und könnte man aus einem Pessimisten auch einen Optimisten machen? Hat ein Pessimist zu viele negative Erfahrungen gemacht oder lag es an seiner Lebenseinstellung, dass er zu viel durch Negatives beeinflusst worden ist und zu wenig das Positive beachtet hatte? Ich weiß es nicht, ich stelle mir nur die Frage ob durch positive Ereignisse nicht auch die Lebenseinstellung vielleicht veränderbar ist und damit auch die Depression in eine andere Richtung hin verlagert werden kann?