@lenzko du beschreibst den idealfall, man kann die situation aber auch ins gegenteil verkehren:
lenzko schrieb:Was es bedeutet, keine Kinder zu haben, wird vielen sicherlich erst im Alter bewusst.
...genau, und zwar zu dem zeitpunkt wenn man von den eigenen kindern ins altersheim verfrachtet wird, damit man keine last mehr darstellt...
lenzko schrieb:Denn dann gibt es niemanden, der einen noch besucht, dann gibt es keine kleinen süssen Enkelkinder, die anfangen 'omma u. oppa' zu sagen.
...oder die dich nur besuchen weil sie müssen und das geld oder die geschenke wollen, die du im nächsten punkt erwähnst... da habe ich dann doch lieber keinen besuch!
lenzko schrieb:Dann gibt es keine tollen Geschenke, die man machen kann und für die sich die Liebsten gerührt bei einem bedanken und Kinderaugen zu leuchten beginnen.
...kinderaugen sollten zu leuchten beginnen, wenn man mit den kleinen gemeinsam durch den garten tobt, verborgene orte entdeckt und allerlei getier ausfindig macht - und nicht wann man sich liebe mit geschenken erkaufen will... auch wenn sich der finanzminister daran erfreut und selbst glänzende augen bekommt...
lenzko schrieb:Da ist dann nur noch ein einsames Resteben, in dem man
sich über die gemachten Fehler vergrämt.........
...oder auf ein erfülltest leben zurückblicken, egal ob mit oder ohne kinder.