@NoSilenceNoSilence schrieb:Nun ja, da passt irgendwo was nicht ganz zusammen. Sie sind Deiner Meinung nach die Spiegelbilder der Eltern, andererseits dann doch so unterschiedlich das man unterschiedliche Erziehungsmethoden anwenden soll?
ja wat denn nu?
Ich meine damit, daß es sich spiegelt, egal ob Fehler gemacht wurden oder nicht.
Also kein Abziehbild der Eltern. Das war etwas undeutlich von mir ausgedrückt.
@kiki1962kiki1962 schrieb:wichtig ist auf alle fälle, dass jedes kind entsprechend gefördert werden muss - und neben kindergarten, eine intensive, inspirierende schulzeit gehört auch die gestaltung der freizeit
Weg mit Volks- Haupt- Realschulen.
Eine Schule auf dem Niveau eines Gymnasiums, Klassen von maximal zehn Kindern, fähige Lehrer, automatische kostenlose Nachhilfe.......das wäre ein Anfang.
@RaChXaRaChXa schrieb:Doch das nützt alles nichts wenn die Eltern nicht auch ihrerseits ihren Beitrag leisten. Die Erziehung findet letztlich doch in den Familien statt und jene Problemfamilien empfinden unterstützende Zuwendungen z.B. vom Jugendamt wohl eher als Bedrohung denn als Unterstützung.
Richtig, aber hier beginnt es schwierig zu werden.
Ich mag keinen Staat, in dem alles und jeder unter Beobachtung steht.
Also sehe ich hierfür keine Lösung.
Dumm fickt gut, das hat schon seine Gründe.
@RealistinRealistin schrieb:soll heißen, dass zB bei Anzeichen von Verwahrlosung etc direkt von Seiten der Ämter eingegriffen wird
Von den Jugendämtern halte ich gar nichts und im Heim ist so ein Problemkind sicher nicht besser aufgehoben.