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Lohnt sich Studieren überhaupt noch?

230 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Beruf, Studium ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lohnt sich Studieren überhaupt noch?

13.09.2009 um 19:38
Natürlich ist es scheiße. Zum Beispiel hätte ich als "normal" Studierende, absolut kein Bafög bekommen, weil meine Eltern ja angeblich zu viel verdienen, aber nunmal nicht genug, um mich in ner anderen Stadt unterzubekommen und zu ernähren etc.

Deswegen bin ich den Weg gegangen und bin nun ein sogenannter Studzubi. Ich studiere und bin gleicheitig in einem Betrieb angestellt, der mich bezahlt. Mein Studium geht daher 3 Jahre und ich hab komplette Anwesenheitspflicht, weil es meine Arbeitsstunden sind.


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Lohnt sich Studieren überhaupt noch?

05.05.2011 um 10:22
Studierende wollen Chef werden

Drei von vier Bachelor-Studierenden planen, nach dem Abschluss einen Master zu machen. Das zeigt eine Studie im Auftrag der Bundesregierung.
Als der Berliner Student Thomas Berger zu Jahresbeginn die letzte Prüfung für den ersten Studienabschluss bestanden hatte, standen seine Pläne für die Zukunft bereits fest: "Ich bewarb mich für den Master in Fahrzeugtechnik, denn allein mit einem Bachelor fühlte ich mich nicht ausreichend qualifiziert."

Der 23jährige ist mit dieser Einschätzung nicht allein: Insgesamt planen drei Viertel der Studierenden nach dem Bachelorabschluss, ein Masterstudium anzuschließen. An Universitäten hegen sogar bis zu 87 Prozent der Immatrikulierten diese Absicht, wie aus der aktuellen Studierendenbefragung der Hochschul-Informations-System GmbH, HIS, hervorgeht. "Wir müssen davon ausgehen, dass die überwiegende Mehrheit der Bachelor-Studierenden ein Masterstudium anschließen will", fasste Studienleiter Christoph Heine die zentralen Ergebnisse zusammen, als er die Studie am Dienstag in Berlin vorstellte.

Die Arbeit Heines und seiner Kollegen bezahlte das Bundesbildungsministerium, die Ergebnisse dienen unter anderem als Basis für eine Konferenz, die die Hausherrin Annette Schavan (CDU) am Freitag mit Vertretern aus den Hochschulen, Ländern und der Wirtschaft plant. Dabei werden sie unter anderem die Frage erörtern, welche Chancen die steigende Zahl der Bachelor-Absolventen auf einen Masterstudienplatz hat.

Vor 12 Jahren beschlossen die Kultusminister, Magister und Diplome zu entsorgen und alle Studiengänge in etwa dreijährige Bachelor- und darauf aufbauende Masterstudiengänge umzumodeln. Dabei legten sie gleichzeitig fest, dass der Bachelor für die Mehrheit der Studierenden der Regelabschluss sein soll, und sie direkt aus der Hochschule in den Arbeitsmarkt führt.

Doch diese sehen das anders. Als wichtiges Motiv ein Masterstudium anzuschließen geben in der HIS-Studie 85 Prozent der Studierenden an, ihre Berufschancen damit zu verbessern, 75 Prozent wollen fachliche Neigungen vertiefen und zwei Drittel haben geringes Vertrauen in die Berufschancen von Bachelorabsolventen.

Bestimmte Voraussetzungen

Nur jeder sechste Bachelorstudierende plant, dezidiert kein Masterstudium draufzusatteln. Dabei sind finanzielle Gründe ausschlaggebend: Zwei Drittel von ihnen wollen möglichst rasch selbst Geld verdienen über die Hälfte gibt zudem an, dass sie kein Geld für ein längeres Studium haben. Darunter sind deutlich mehr Frauen (54 Prozent) als Männer (41 Prozent), was bemerkenswert ist, da Frauen unter den Studienanfängern inzwischen die Mehrheit bilden.

Auf das Diktum der Kultusminister, wonach der Bachelor der Regelabschluss für zwei Drittel der Studierenden sein solle, wollte sich die Bundesbildungsministerin Schavan am Dienstag nicht festlegen. "Wie sich die Dinge einpendeln, werden wir in drei bis fünf Jahren wissen, wobei ich nicht davon ausgehe, dass der Anteil der Masterstudienplätze unter 50 Prozent liegen wird", prognostizierte die CDU-Politikerin. Sie verwies darauf, dass die Zahl der Masterstudienplätze derzeit ausreiche und berief sich auf einen noch unveröffentlichten Bericht der Kultusminister, die rund ein Viertel der Masterstudiengänge als zulassungsbeschränkt zählten.

Allerdings spiegelt das nur wieder, welche Fächer mit einem Numerus Clausus belegt sind, die Zahl der Studiengänge mit vorgelagerten Zugangshürden ist weitaus höher. In der HIS-Befragung gaben drei Viertel Studierenden an, sich für ihr gewünschtes Masterstudienfach nur unter bestimmten Voraussetzungen bewerben zu können - dazu zählen eine Mindestnote, Leistungsnachweise in speziellen Fächern oder eine Fremdsprachenprüfung.

"Der Bachelor ist auf dem Arbeitsmarkt angekommen"

Nach Ansicht von Unternehmern wie Arend Oetker, Geschäftführer der gleichnahmigen Holding, besteht auch keine Notwendigkeit das Masterstudium für alle zu öffnen. "Der Bachelor ist auf dem Arbeitsmarkt angekommen", sagte Oetker und verwies auf eine ebenfalls am Dienstag vorgestellte Studie, die der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft in Kooperation mit der HIS GmbH und dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln erstellen ließ.

Danach ist die Arbeitslosikeit unter Bachelorabsolventen marginal. Zwei Drittel der Absolventen von Fachhochschulen sind zufrieden im Job, bei Bachelorabsolventen von Universitäten beträgt der Anteil der Unzufriedenen fast die Hälfte. Das mag daran liegen, dass Bachelorabsolventen von Fachhochschulen zu 40 Prozent eine unbefristete Vollzeitstelle haben, ein fast doppelt so hoher Anteil wie unter den werktätigen Bachelorabsolventen von Universitäten. Diese verdienten im Schnitt auch 6.000 Euro weniger im Jahr.

Für Oetker ist dennoch klar, dass dem Bachelor die Zukunft gehört. "Wir brauchen wissenschaftlich qualifiziertes Personal für den Mittelbau von Unternehmen und Hochschulen." Im Klartext: Der Bachelor reicht für die Masse aus - ein Master sei für Leute sinnvoll die eine wissenschaftliche Karriere anstreben oder Top-Führungspositionen. Dem eigenen Sohn, der gerade Abitur macht, rät der Vater Arend Oetker indes: Erst den Bachelor, danach ein Auslandsaufenthalt und danach den Master machen – am besten in einem zweiten Fach.
http://taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/studierende-wollen-chef-werden/


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05.05.2011 um 10:26
@Can
Zitat von CanCan schrieb:Dem eigenen Sohn, der gerade Abitur macht, rät der Vater Arend Oetker indes: Erst den Bachelor, danach ein Auslandsaufenthalt und danach den Master machen – am besten in einem zweiten Fach.
Gute Idee, wenn machbar ---> machen!


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05.05.2011 um 10:32
Im Fernstudium ist so eine Sache wa? Ich habe mal gelesen,weil ich auch ein Fernstudium machen wollte, dass die meisten staatlich nicht anerkannt werden. Da wurde ich mir unsicher. Da bezahlt ma haufen Kohle meist über 3.000,00 € für das komplette Studium. Und im Endeffekt bekommt man das Zertifikat und den Abschluss und es wird nichd nicht anerkannt. Studieren in der FHS könnte sich nach meiner ansicht lohnen. Ein Freund hat Betriebswirt studiert und bekam eine Anstelllung als Dozent in einer Kaufmännischen Ausbildung.


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05.05.2011 um 10:43
@Badbrain könnte dir da so glaube ich weiterhelfen. @Flaming_Tears


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05.05.2011 um 10:50
Ich habe auch studiert... Habe das erste Diplomprüfungszeugnis gemacht, dann hab ich Kinder bekommen und aufgehört. Ich hasste die Uni, Professoren, Prüfungen, Vorlesungen, wichtigtuerische Studenten mit Aktenköfferchen usw. usf...
Ich habe erst gehört, dass jetzt endlich eine Studentin, die mit mir begonnen hat zu studieren, ihr Studium abgeschlossen hat (Nach 10 Jahren wird der größte Depp doch mal fertig, oder?)
Ich hätte das nicht so lange durchgezogen, ich mag keine Langzeitstudenten...

Liebe Grüße
Luma30


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05.05.2011 um 10:51
@Flaming_Tears
Schau mal unter Fernuniversität Hagen. Ist da etwas für dich dabei?
Ist eine staatliche Fernuniversität, die Abschlüsse sind anerkannt.


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05.05.2011 um 10:53
@Flaming_Tears auch bei einem Fernstudium hast Du eine staatliche Abschlußprüfung,zumindest beim DAA ist das so. Kommt sicher auch drauf an,was Du studieren willst und wo Du das machst,also welcher Verein das ist.


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05.05.2011 um 11:57
@Badbrain
Ich glaube es ja aber leider tummeln sich mehr Betrüger überal herum. Da kann man nie genau vorhersehen, ist es nur pure Abzocke oder wirklich was gutes.

@Heide_witzka
Ich wollte damals Mediengestalter machen aber habe es mir doch verkniffen. Wie gesagt Man weiß heute nicht mehr was ist Abzocke und was stimmt.


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05.05.2011 um 12:41
@Flaming_Tears die großen 4 für Fernstudium sind alle ok,da gibts keine Betrüger.


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13.05.2011 um 14:24
Ich habe eine Ausbildung hinter mir und kann nur sagen: Jawohl, ohne Studium kann es in Bälde ganz finster aussehen in manch einer Branche! Jetzt studiere ich Jura da ich mich nicht mit nem 08/15 Gehalt als Weisungsempfänger abspeisen lassen will...dafür habe ich kein Abitur gemacht!

Und diese Sache mit "Meisterschule" und dergleichen hat kaum noch Zukunft, in den meisten Gewerken ist der Meisterzwang bereits weg gefallen oder es steht in Kürze an, des Weiteren kommen seit dem 01.05.2011 etliche Arbeiter aus den EU-Ost-Staaten zu uns die den Arbeitsmarkt weiter ausdehnen! Ich kann aus Erfahrung nur sagen, ein Studium lohnt sich in jedem Fall, auch wenn's Arbeit macht! Im Nachhinein stehst du immer besser da, auch wenn du erst mit 30 richtig Kohle verdienst, dafür dann aber richtig, da kann auch ein Selbstständiger Meister lange nicht mithalten!


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13.05.2011 um 15:07
Klar lohnt sich ein Studium - und wenn's nur der eigenen Befriedigung dient!
Zwar weiß man, nachdem man studiert hat, noch längst nicht alles und das wird man wohl auch nie in seinem Leben tun, aber um ehrlich zu sein: Lediglich eine Ausbildung zu absolvieren und dann im Job herumzuschlurfen würde mich persönlich absolut nicht befriedigen, auch wenn die Arbeit noch so fordernd sein mag...
Das Studentenleben würde ich nie, nie, nieeeemals gegen das Leben eines Auszubildenden eintauschen wollen, was mir allerdings auch erst kürzlich so richtig bewusst geworden ist. Fast hätte ich nämlich eine Ausbildungsstelle in der Gebäudereinigung angetreten, weil ich die Hoffnung hatte, dort irgendwas Großes mit meinem Abi reißen zu können. Den Plan habe ich dann jedoch wieder verworfen und mich voll und ganz auf einen neuen Studiengang konzentriert, der mir hoffentlich noch lange, lange Zeit Spaß machen wird ;)
Außerdem winkt -wie VolverinE schon bemerkt hat- am Ende des Studiums ein nettes Gehalt, gegen das selbst ein Meister kaum anstinken kann(, sofern man sich denn ausreichend angestrengt und die Lerninhalte nicht auf die leichte Schulter genommen hat :) )
Allerdings sollte man auch nicht nur des Geldes wegen studieren, sonst wird's ganz schnell "kacka".
Darüber hinaus gibt's ja auch noch die Möglichkeit für ein halbes oder ein ganzes Jahr im Ausland zu studieren, wo man wiederum so viele neue, andere, interessante Leute & Dinge kennenlernt, dass es sich eigentlich schon allein DESHALB lohnen würde, ein Studium zu beginnen.


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13.05.2011 um 16:47
Ich finde nicht, dass es sich unbedingt lohnt.
Ich hoffe deshalb auf ne Ausbildungsstelle.


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13.05.2011 um 17:51
Nein, meiner Meinung nach bringt und lohnt sich das Studieren nicht mehr allzu viel.
@alienvulva
Naja, ich habe nicht studiert und verdiene nicht schlecht in meinem Beruf, da kann ein Student sich verkriechen. Nur mal kurz auf das Thema Geld bezogen, das du in deinem Post angesprochen hast.


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13.05.2011 um 18:01
Zitat von The_WolverineThe_Wolverine schrieb:Ich habe eine Ausbildung hinter mir und kann nur sagen: Jawohl, ohne Studium kann es in Bälde ganz finster aussehen in manch einer Branche! Jetzt studiere ich Jura da ich mich nicht mit nem 08/15 Gehalt als Weisungsempfänger abspeisen lassen will...dafür habe ich kein Abitur gemacht!
Die Juristerei ist aber auch eine harte Branche, mit Konkurrenzkampf en masse. Hier werden in der Unibibliothek schon Seiten aus Büchern gerissen, um den Kommilitonen Nachteile bei Prüfungen zu bescheren. Ich durfte letztes Jahr bei einem Gelegenheitsjob als Produktionshelfer einen Juristen kennen lernen, der die selbe Tätigkeit ausübte wie ich... Pervers. :| Aber ich will Dich nicht entmutigen, mit einer Ausbildung bist Du zumindest auch noch abgesichert.

Eine Weiterbildung zum Meister hat ja auch nicht unbedingt mit dem Betreiben eines eigenen Gewerbes zu enden, man kann auch als Angestellter Meister ein mehr als nettes Gehalt einstreichen. Die Selbständigkeit stellt sicherlich aber auch einen gewissen Reiz dar, klar. Evtl. bringt es Vorteile, sich selbst als "Meisterbetrieb" bezeichnen zu können, wer weiß...
Zitat von alienvulvaalienvulva schrieb:Klar lohnt sich ein Studium - und wenn's nur der eigenen Befriedigung dient!
Zitat von alienvulvaalienvulva schrieb:Das Studentenleben würde ich nie, nie, nieeeemals gegen das Leben eines Auszubildenden eintauschen wollen, was mir allerdings auch erst kürzlich so richtig bewusst geworden ist.
Da kann ich Dir absolut zustimmen. Zwar ist es oft anstrengend, richtig fordernd und ab und an auch mal ernüchternd, doch macht es Spaß, wenn man sich für die Thematik interessiert. :)
Zitat von alienvulvaalienvulva schrieb:Außerdem winkt -wie VolverinE schon bemerkt hat- am Ende des Studiums ein nettes Gehalt, gegen das selbst ein Meister kaum anstinken kann(, sofern man sich denn ausreichend angestrengt und die Lerninhalte nicht auf die leichte Schulter genommen hat :) )
Hier solltest Du aber - zumindest anfangs - nicht zu erwartungsvoll sein. Das Ganze kann leider auch böse enden, wie bei dem oben von mir erwähntem Juristen... Trotzdem kann aber wohl die Mehrheit der Akademiker ein sorgenloses Leben führen.
Zitat von SubwaySubway schrieb:Ich finde nicht, dass es sich unbedingt lohnt.
Ich hoffe deshalb auf ne Ausbildungsstelle.
Mittlerweile gibt es ja diese hybridisierten Ausbildungsgänge: "duales Studium" oder Studium an der Berufsakademie.
Meiner Meinung nach einer der besten Wege, den man gehen kann, finanziell gesehen. Leider gehen da auch einige Vorzüge des Studentenlebens verloren. Dafür bekommt man aber bereits zu Beginn ein fürstliches Gehalt. Diese Ausbildungen gibt es aber vornehmlich nur in technischen oder wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen, es ist also leider nicht für jeden etwas dabei. Aber vielleicht wäre es ja eine Alternative für Dich. ;)


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13.05.2011 um 18:13
@Ilian

Natürlich ist das ein Kokurrenzkampf en masse, aber prinzipiell ist das in jedem Studiengang so, deine Kommilitonen sind später deine Konkurrenz...! Bedenke zum Beispiel Lehramtsstudenten, da beginnen 300 Leute den Bachelor-Studiengang und bekommen direkt im ersten Semester in Aussicht gestellt das am Ende 10 % von ihnen den Master-Studienplatz bekommen (weil mehr Plätze nicht da sind!) der sie dann auch zum unterrichten berechtigt!

Mit der Juristerei stehen dir die Türen sämtlicher Behörden offen, dazu die gesamte Justiz, ein großer Teil der Wirtschaft und der Weg in die Selbstständigkeit, soll heißen auch bei noch so großer Konkurrenz, ich denke man kommt besser unter als vielleicht ein Verwaltungsfachangesteller o.ä.


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13.05.2011 um 18:42
Zitat von alienvulvaalienvulva schrieb:Das Studentenleben würde ich nie, nie, nieeeemals gegen das Leben eines Auszubildenden eintauschen wollen
Naja wenn ich höre dass Dachdeckerlehrlinge in Österreich ne Backpfeife kassieren wenn sie nicht sofort spuren dann wähl ich lieber mein derzeitiges Studentendasein.


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13.05.2011 um 18:51
@The_Wolverine
Prinzipiell hast Du Recht mit der Konkurrenz, jedoch ist mir noch nicht untergekommen, dass das bei Lehramtsstudenten so krass sein soll. Zumindest hier in BaWü nicht, hier studiert man Lehramt zwar "modulisiert", jedoch auch noch auf StEx.
Mir kam eben nur zu Ohren, dass das gerade bei Juristen besonders der Fall wäre, habe da aber auch keine eigenen Erfahrungen gemacht.

Dass Juristen mannigfaltige Möglichkeiten haben, stimmt aber durchaus. Was es an sich zu einem reizvollen Studiengang macht.


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13.05.2011 um 19:03
@Ilian


Bei uns in Niedersachsen existiert halt das von mir beschriebene Bachelor/Master-Problem! Da vergeht so manchem das Lachen! Eine Freundin von mir muss nämlich gerade um ihren Master-Studienplatz bangen...!

Wie krass das Verhältnis jedes Einzelnen (unter den Nicht-Jura-Studenten) gegenüber seinen Kommilitonen ist weiß ich natürlich nicht, aber auch Juristen betrachten sich nicht gegenseitig als "Feinde". Was, ich damit sagen will: jede Ausprägung hat halt so ihre Vor- und Nachteile!


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