Hikatokage
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Wie uns abtrainiert wird, das zu Leben was wir Leben möchten.
16.09.2014 um 07:38Das Leben bietet viele Möglichkeiten. Massen an Berufen, Ausbildungen oder Studiengängen.
Eigentlich müssten wir und frei fühlen, wir dürfen uns für etwas Entscheiden. Wir dürfen das machen was wir machen wollen. Das stimmt auch. Theoretisch können wir das. Wären da nicht zahlreiche Normen und Werte, Regeln und Vorstellung der Gesellschaft die versuchen uns in ein System zu quetschen in dem eigentlich niemand frei sein kann und niemand eine echte Wahl hat.
Dieses System steckt uns in Schulen, lässt uns Bulimielernen betreiben. Und was machen die Menschen um uns herum? Freunde, Familie? Sie sagen, wir müssen das alles machen, damit aus uns etwas wird. Nach dem wir dann Haufenweise Zeugs in uns rein geschaufelt haben (und hoffentlich noch nicht an burn out leiden), geht es gleich weiter. Suche dir eine Ausbildung, eine Job, geh Studieren! Und wenn du nichts findest was dir gefällt dann mache irgendetwas. Hauptsache Geld. Ich frage mich wo bleibt das das Leben? Habt ihr euch schon mal gefragt was ihr wirklich machen wollt? Wer ihr denn eigentlich sein wollt? Können wir das überhaupt noch wissen? in einen System in dem alle irgendetwas von uns verlangen, es so auslegen als würde es um uns, um unsere Entwicklung gehen, aber in wahrheit hindert es uns daran unsere Träume zu leben.
Als wir Kinder waren, da hatten wir keine Verlustängste. Wir haben uns etwas vorgenommen, waren 100% davon überzeugt. Glaubten alles schaffen zu können. Genau das wird uns über die Jahre abtrainiert. Uns wird Angst bei gebracht. Angst vor dem Leben. Angst davor das zu leben was man Leben will.
Wir haben Angst das zu tun was wir wollen, weil wir uns sorgen was andere darüber denken, weil wir uns sorgen in einen Finanziellen Abgrund zu geraten, weil uns unsere Familie gesagt hat wie man ein ordentliches Leben führt.
Dabei ist es doch schrecklich wenn Träume verloren gehen. Wenn Lebensfreude unter Erwartungen vergraben werden.
Jeder von uns hat Talente, jedem von uns macht irgendetwas besonders Spaß. Vielleicht wissen wir nur nicht was, weil und schlicht weg die Möglichkeit genommen wurde uns darüber in klaren zu werden.
Aber ich denke wenn man ein Ziel hat, dann kann man dieses erreichen. Und zwar unabhängig davon was andere darüber denken. Unabhängig von unserer finanziellen uns sozialen Lage. In Wahrheit liegt es nämlich bei uns selbst! An niemand Anderem. Wir verstecken uns oft hinter unsere Angst, fürchten uns vor der Unsicherheit. Doch das Leben ist nicht dafür da, ewig Angst zu haben, sich ewig zu verstecken, sich ewig auf Sicherheiten zu beziehen die alle Samt geheuchelt sind, weil sie dir sagen das du nur so und so ein gutes Leben führen kannst.
Wir müssen uns nicht einschränken nur weil andere das für richtig halten.
Müssen nicht einem System folgen welches uns nicht gut tut. Wir müssen nicht das Abitur machen, welches uns alle Zeit raubt und keinen Platz zur selbst Findung bietet, nicht studieren wenn es uns zerstört, müssen nicht den Beruf ausführen der uns zum verzweifeln oder einschlafen bringt. Wenn wir es wollen, dann können wir, aber wir müssen uns nicht nach allen Seiten verdrehen. Eigentlich sollten wir alle mal inne halten, in uns horchen und uns Fragen: Was will ich eigentlich wirklich?
Eigentlich müssten wir und frei fühlen, wir dürfen uns für etwas Entscheiden. Wir dürfen das machen was wir machen wollen. Das stimmt auch. Theoretisch können wir das. Wären da nicht zahlreiche Normen und Werte, Regeln und Vorstellung der Gesellschaft die versuchen uns in ein System zu quetschen in dem eigentlich niemand frei sein kann und niemand eine echte Wahl hat.
Dieses System steckt uns in Schulen, lässt uns Bulimielernen betreiben. Und was machen die Menschen um uns herum? Freunde, Familie? Sie sagen, wir müssen das alles machen, damit aus uns etwas wird. Nach dem wir dann Haufenweise Zeugs in uns rein geschaufelt haben (und hoffentlich noch nicht an burn out leiden), geht es gleich weiter. Suche dir eine Ausbildung, eine Job, geh Studieren! Und wenn du nichts findest was dir gefällt dann mache irgendetwas. Hauptsache Geld. Ich frage mich wo bleibt das das Leben? Habt ihr euch schon mal gefragt was ihr wirklich machen wollt? Wer ihr denn eigentlich sein wollt? Können wir das überhaupt noch wissen? in einen System in dem alle irgendetwas von uns verlangen, es so auslegen als würde es um uns, um unsere Entwicklung gehen, aber in wahrheit hindert es uns daran unsere Träume zu leben.
Als wir Kinder waren, da hatten wir keine Verlustängste. Wir haben uns etwas vorgenommen, waren 100% davon überzeugt. Glaubten alles schaffen zu können. Genau das wird uns über die Jahre abtrainiert. Uns wird Angst bei gebracht. Angst vor dem Leben. Angst davor das zu leben was man Leben will.
Wir haben Angst das zu tun was wir wollen, weil wir uns sorgen was andere darüber denken, weil wir uns sorgen in einen Finanziellen Abgrund zu geraten, weil uns unsere Familie gesagt hat wie man ein ordentliches Leben führt.
Dabei ist es doch schrecklich wenn Träume verloren gehen. Wenn Lebensfreude unter Erwartungen vergraben werden.
Jeder von uns hat Talente, jedem von uns macht irgendetwas besonders Spaß. Vielleicht wissen wir nur nicht was, weil und schlicht weg die Möglichkeit genommen wurde uns darüber in klaren zu werden.
Aber ich denke wenn man ein Ziel hat, dann kann man dieses erreichen. Und zwar unabhängig davon was andere darüber denken. Unabhängig von unserer finanziellen uns sozialen Lage. In Wahrheit liegt es nämlich bei uns selbst! An niemand Anderem. Wir verstecken uns oft hinter unsere Angst, fürchten uns vor der Unsicherheit. Doch das Leben ist nicht dafür da, ewig Angst zu haben, sich ewig zu verstecken, sich ewig auf Sicherheiten zu beziehen die alle Samt geheuchelt sind, weil sie dir sagen das du nur so und so ein gutes Leben führen kannst.
Wir müssen uns nicht einschränken nur weil andere das für richtig halten.
Müssen nicht einem System folgen welches uns nicht gut tut. Wir müssen nicht das Abitur machen, welches uns alle Zeit raubt und keinen Platz zur selbst Findung bietet, nicht studieren wenn es uns zerstört, müssen nicht den Beruf ausführen der uns zum verzweifeln oder einschlafen bringt. Wenn wir es wollen, dann können wir, aber wir müssen uns nicht nach allen Seiten verdrehen. Eigentlich sollten wir alle mal inne halten, in uns horchen und uns Fragen: Was will ich eigentlich wirklich?