tobak schrieb:Wenn man also "normal" behandelt werden möchte, dann in jeder Hinsicht, da darf man dann aber auch nicht empfindlich sein und zickig reagieren.
Wenn es für manche Leute schon zu viel ist von Homosexualität zu hören, wie soll man sich dann schon "normal" fühlen?
Was wäre denn ein "normales" Verhalten?
Erzählt man im selben Maße wie alle Heteros auch von Dingen, die darauf hindeuten das sie hetero sind, dann kommt man nicht selten an Menschen die dass bei Homosexuellen falsch finden, denen es stört, die damit nichts zu tun haben möchten.
Ist es das Versteckspiel, welches das "normale" Verhalten ist? Sich einfach als Hete ausgeben mit der Aussage noch nicht die/den richtige/n Partner/in getroffen zu haben?
Sagen das man niemanden will, einfach immer schön lügen nur um als "normal" angesehen zu werden und nicht als schräger und bunter Vogel?
Das problem ist doch das praktisch nur die Homosexuellen auffallen, denen man es auch wirklich anmerkt oder welche es selbst extrem nach außen tragen.
Die Überwiegende Mehrheit der Homosexuellen dagegen fällt nirgends auf, einfach weil fast niemand von ihnen weiß. Wenn jeder Homo auch auffällig als solcher rumlaufen würde, dann würden bei so manchen leuten wohl die Augen rausfallen, wer alles Homosexuell ist da man es einfach nicht erwarten würde.