Selbstmord

@MokaEfti

Möglichkeiten gibts auf jeden Fall so einige, ja!

Auch die KK bietet oftmals Gesundheitskurse an, an denen man für kleines Geld teilnehmen kann, teilweise über mehrere Wochen. Da ist auch alles Mögliche dabei, Progessive Muskelentspannung, Autogenes Training, Yoga, Achtsamkeit/Meditation, Stressmanagement, Sportgruppen, usw.
Viele Kassen kooperieren inzwischen auch mit diversen online Therapieprogrammen, mit denen man ortsabhängig arbeiten kann, wenn allein das Rausgehen schon schwer sein sollte. Da wird auch oft angeboten, regelmäßig telefonisch Kontakt mit einer Fachkraft zu führen, um diverse Übungen usw. zu begleiten und Fragen zu beantworten, auch aufgeteilt in Kurse, wie „Depressionen“, „Burnout“, „Achtsamkeit“, usw.

Da lohnt es sich durchaus auch, sich mal zu erkundigen.

Nützt irgendwie alles nichts wenn er ständig seinen alten Film abspielt.

Oooooh ohne sie ist mein Leben nicht mehr lebenswert.. wie bekomme ich sie zurück..

@Beerus
Du hast vor ihr genauso gelebt und wie du sagtest, warst du glücklich. Warum sollte es NACH IHR nicht auch so sein können?

@Eya

Jup, deswegen ja. Das ist der Punkt, an den man von ganz alleine kommen muss, da kann einem niemand helfen. Es muss klick machen und man muss auch die Motivation haben, etwas zu verändern, auch wenn das, was einen antreibt in dem Moment erstmal nur zu hoher Leidensdruck ist. Es ist wahnsinnig schwer, da einen Weg zu finden, gerade weil es auch nicht einfach ist, eine passende Behandlung bei der passenden Person zu finden und man auch mit Unterstützung noch oft genug auf die Fresse fliegen wird. Steht man dann nicht wirklich hinter dem, was man da tut, kann das ja auch gar nicht funktionieren.

@ahri
Da hast du in allen Punkten Recht. Er scheint jedoch hier irgendwie Hilfe zu suchen oder vielleicht nur Selbstbestätigung, gar nur Aufmerksamkeit. Jedenfalls scheint es ihm irgendwie ein Bedürfnis zu sein hier darüber zu schreiben, also wenn nicht alles nur Blödsinn ist und er uns hier seit Monaten ein Märchen auftischt.

Wenn mir das ein Bekannter/Freund so erzählen würde, würde ich ihn sofort zur Ambulanz schleifen. Hier kann man nur Ratschläge geben oder ihn einfach ignorieren.

Es hat sich jedenfalls seit Monaten nichts geändert und ich persönlich hab kein Plan mehr was man ihm noch sagen soll.

Ich bin gerade etwas erregt. Bitte daher um Nachsicht!

Es ist einfach grotesk. Für viele Probleme gibt es Tabletten, die fast jede/r konsumiert und problemlos verschrieben werden, schlicht deswegen, damit das Problem besser wird. Auch operative Eingriffe werden oft klaglos hingenommen. Aber ist mal jemand soweit, hier gesundheitlich zermürbt im hiesigen Thread aufzukreuzen und seine Geschichte erzählt, verweist der zu behandelnde Arzt darauf, dass man ja nicht ewig Medikamente nehmen könne, nein, das würde keinen Sinn ergeben. Natürlich kann der momentane Zustand auch nicht schlimmer sein, als der Übergang von Klinik zurück ins Privatleben.

Mich nervt das gerade. Sorry, aber dass musste jetzt mal raus.

@Beerus

Weiß dein Psychiater das ???

Beerus schrieb am 26.04.2020:Aber so wie es jetzt ist, möchte ich nicht Leben. Er meint dann einfach, lenke dich mit Freunden ab oder mach Sport...

Beerus schrieb am 26.04.2020:Mein Tagesablauf sieht so aus:
-Erwachen mit Kopfschmerzen aus einem Traum von ihr. Meist gegen 10 Uhr
-weinen und Frühstück holen (manchmal erbrechen)
-Training im Homegym
-Nachmittag raus mit Freunden
-Am Abend 1-2 Stunden mit dem Hund laufen und mit den Grosseltern under Mutter telefonieren
-Anschliessend bis 3 oder 4 Uhr Morgen auf dem Sofa liegen, im Forum lesen, Youtube Videos ohne Sinn schauen

Und er meint, du sollst dich nur mit Freunden oder Sport ablenken?
Entweder du stellst deine gegenwärtige Situation ihm gegenüber nicht authentisch dar, oder er ist kein Arzt. Ärzte MÜSSEN suizidale Tendenzen ernst nehmen!

Jetzt brauch ich ne Pause.

MokaEfti schrieb:Aber ist mal jemand soweit, hier gesundheitlich zermürbt im hiesigen Thread aufzukreuzen und seine Geschichte erzählt, verweist der zu behandelnde Arzt darauf, dass man ja nicht ewig Medikamente nehmen könne, nein, das würde keinen Sinn ergeben. Natürlich kann der momentane Zustand auch nicht schlimmer sein, als der Übergang von Klinik zurück ins Privatleben.

Mich nervt das gerade. Sorry, aber dass musste jetzt mal raus.

Finde ich auch komisch, aber man ließt immer wieder darüber.
Bin kein Experte aber tot und so, ist sicherlich auch nicht besser als Pillen schätz ich mal...

Eya schrieb:Da hast du in allen Punkten Recht. Er scheint jedoch hier irgendwie Hilfe zu suchen oder vielleicht nur Selbstbestätigung, gar nur Aufmerksamkeit. Jedenfalls scheint es ihm irgendwie ein Bedürfnis zu sein hier darüber zu schreiben, also wenn nicht alles nur Blödsinn ist und er uns hier seit Monaten ein Märchen auftischt.

Dat is doch mal ne klare Aussage. Das Sebstmordforum ist doch im Grunde ein Forum, wo manch einer aus einem anderen Forum einfach weiter macht in seiner kranken Beziehung, sofern überhaupt jemals existent. Also bei Märchen bzw. Verarschung in einem Fall bin ich absolut dabei und zwar von Anfang an. Leider. Ich wünschte, Beerus würde das nun tatsächlich mal langsam proffessionell klären lassen. Finde, jegliches Forum ist hier ungeeignet.

Professionell, sorry, Tippfehler ohne Brille. 😜
Ich finde jedenfalls, dass es sicherlich nicht dieses Forums bedarf, sich dauerhaft "verarschen" zu lassen.

cejar schrieb:Nochmals zu dem Psychiater-Ding. Ein Psychiater ist ein Arzt, der Deinen mentalen Zustand bewertet, Medikamente verschreibt und ggfs andere Maßnahmen anleiert.
Regelmäßige Sitzungen, sprich eine Therapie, hat man bei einem Psychologen/Psychotherapeuten.

Jeder der eine Therapie macht, vor allem seit Monaten, kennt den Unterschied, deswegen ist das so unglaubwürdig.

Ich habe ja schon in den Threads über deine Ex den Verdacht geäußert das wir hier auf dem Arm genommen werden, aber hier zeigst Du zu schwammiges Halbwissen, als das man es ernst nehmen könnte.

Mehr ist dem eigentlich nicht hinzuzufügen.

Beerus schrieb:Und vor allem du schreibst selbst, dass es dir sehr schlecht ging in diesem Jahr, findest du das fair?

Aus diesem Satz liest sich sehr gut heraus, was deine eigenen Probleme sind.
Jemand hat Selbstmordgedanken und weiß sich jemandem anzuvertrauen und du sprichst von Fairness? Wenn sie das Gefühl hatte, das alleine klären zu müssen, ist das absolut ihr Recht! Auch das gehört dazu, wenn man einen Menschen sehr schätzt oder liebt, der Respekt vor den Entscheidungen dieses Menschen, wie er mit seinem Leben umgeht. Damit meine ich nicht, rücksichtslos das zu tun, was man will, aber in solchen einschneidenden Phasen hat man die Entscheidung des Gegenübers zu akzeptieren.

Genauso ist es auch in deiner Situation:
Deine Exfreundin hat sich auch entschlossen, ihr Leben ohne dich zu führen. Dass dich das verletzt, ist mehr als verständlich. Aber wenn du wirklich die Gefühle für sie hast, die du hier beschreibst, dann musst du diese Entscheidung akzeptieren Du bestimmst nicht, was sie glücklich macht. Du kannst auch nicht entscheiden, dass sie mit dir glücklicher wäre. Das kann sie nur selbst.
Da bringt es auch nichts, sich Hoffnungen zu machen, das zieht dich nur tiefer in dieses Loch.

@MokaEfti
Nehme Baldrian aus der Apotheke und dehne mich nach dem Krafttraining oft, also auch teils in Yoga Stellungen.
Ja, ich erzähle meinem Psychiater und auch Freunden alles. Alle meinen eigentlich das gleiche, dass ich eine sehr starke Meinung habe, was gut ist, jedoch auch sehr radikal denke.

@Eya
Am Freitag geht die Arbeit wieder los. Hatte jetzt seit dem 9. April Urlaub.

@ahri
Ich arbeite im Sicherheitsbereich, zu dem auch das Training mit Schlag und Sprühwaffen zählt. Nächstes Frühjahr nach meiner Weiterbildung will ich mich bei der Polizei bewerben. Eine intensivere Psychiatrische Behandlung würde meinen Zielen und Wünschen nur schaden. Mein Beruf erfüllt mich derzeit am meisten. Ohne den hätte ich eine weitere Lücke, zumal ich mir keinen anderen Beruf für mich als im Sicherheitsbereich vorstellen könnte.

@DerHilden
mMn hat das auch mit Verantwortung gegenüber den Mitmenschen zu tun. In meiner ersten Sitzung fragte mich mein Psychiater warum ich nicht schon Selbstmord gemacht habe, ich sagte aus Schuld meiner Familie gegenüber. Klar, die Hoffnung spielt auch eine Rolle, den Menschen ändern ihre Meinung sehr häufig.

Im Grunde wiederholt sich alles aus dem selbst eröffbete

Beerus schrieb:Nehme Baldrian aus der Apotheke und dehne mich nach dem Krafttraining oft, also auch teils in Yoga Stellungen.
Ja, ich erzähle meinem Psychiater und auch Freunden alles. Alle meinen eigentlich das gleiche, dass ich eine sehr starke Meinung habe, was gut ist, jedoch auch sehr radikal denke.

Jep. Mach dat gerne weiter. Aber nochmal: evtl. kannst ja unschuldige Leute in Foren endlich mal verschonen... Du brauchst in det Tat prof. Hilfe, die kann dir aber hier niemand bieten!

Beerus schrieb:Ich arbeite im Sicherheitsbereich, zu dem auch das Training mit Schlag und Sprühwaffen zählt. Nächstes Frühjahr nach meiner Weiterbildung will ich mich bei der Polizei bewerben. Eine intensivere Psychiatrische Behandlung würde meinen Zielen und Wünschen nur schaden. Mein Beruf erfüllt mich derzeit am meisten. Ohne den hätte ich eine weitere Lücke, zumal ich mir keinen anderen Beruf für mich als im Sicherheitsbereich vorstellen könnte.

Na, is aber nicht alles dein Ernst jetzt oder? Macht die Bevölkerung ja nicht gerade sicherer, angesichts dessen, was du so von dir gibst. Meinst Yoga-Stellung hilft im Ernstfall? Nix für ungut, aber in ner Germanwings-Maschine mit unklarer Landung mag wohl auch keiner mehr sitzen. Wie gesagt, nix für ungut.

DerHilden schrieb:Jemand hat Selbstmordgedanken und weiß sich jemandem anzuvertrauen und du sprichst von Fairness? Wenn sie das Gefühl hatte, das alleine klären zu müssen, ist das absolut ihr Recht! Auch das gehört dazu, wenn man einen Menschen sehr schätzt oder liebt, der Respekt vor den Entscheidungen dieses Menschen, wie er mit seinem Leben umgeht. Damit meine ich nicht, rücksichtslos das zu tun, was man will, aber in solchen einschneidenden Phasen hat man die Entscheidung des Gegenübers zu akzeptieren.

Sehr richtig. Wenn jemand eine Entscheidung trifft, ist diese Entscheidung vermutlich das, was die Person braucht und was am besten für sie ist. Dann mit allen Mitteln zu versuchen, sie genau vom Gegenteil ihrer Vorstellungen zu überzeugen, wird beiden einfach schaden.

Beerus schrieb:Ich arbeite im Sicherheitsbereich, zu dem auch das Training mit Schlag und Sprühwaffen zählt. Nächstes Frühjahr nach meiner Weiterbildung will ich mich bei der Polizei bewerben. Eine intensivere Psychiatrische Behandlung würde meinen Zielen und Wünschen nur schaden. Mein Beruf erfüllt mich derzeit am meisten. Ohne den hätte ich eine weitere Lücke, zumal ich mir keinen anderen Beruf für mich als im Sicherheitsbereich vorstellen könnte.

Das ist jetzt nicht böse gemeint aber irgendwie widerspricht sich das hier mit dem Rest den du von dir gibst.

Du sagst, du heulst nahezu täglich vor dem Frühstück, siehst keine Perspektive in deinem Leben und ohne deine Ex auch mehr oder minder keinen Wert. Du beschreibst dein momentanes Dasein als jämmerlich und eigentlich als gar nicht lebenswert. Du denkst über den Freitod nach, weil dein jetziges Leben ohne sie unerträglich zu sein scheint.

Verstehe mich nicht falsch aber da steht ein gebrochener Jammerlappen einer Authoritätsperson gegenüber und das alles in einer Person. Ich stelle mir das ein wenig spannend vor wie du gerade für Sicherheit sorgst, während du beim Gedanken an sie einen Heulkrampf bekommst. Oder wie du denn psychologischen Test meistern willst, wenn du derart labil unterwegs bist. Gerade bei der Polizei ist eine psychische Belastbarkeit unabdingbar.

Alles sehr "spannend".

@Beerus

Ich sag dir das mal ganz offen und ehrlich.
Du solltest dich davor hüten in so einem mentalen Zustand auch nur darüber nachzudenken, dich bei der Polizei zu bewerben. Was zur Hölle ist denn los mit dir? Denkst du tatsächlich, du wärst auch nur ansatzweise in der Lage, solch einen Job zu übernehmen, solange du psychisch so am Ende bist? Ein Job bei dem man auch für andere Menschen verantwortlich ist, wo du nichtmal Verantwortung für dich selbst übernehmen kannst?

Sorry, aber wenn ich das schon les, kommt mir die Kotze hoch. Wenn du dich selbst so hängen lassen und dir keine weitere Hilfe suchen willst, mach das. Aber verdammt nochmal, lass die Finger von nem Job, bei dem du andere am Ende möglicherweise durch deinen Zustand gefährdest.

Ich versteh ja, dass du dir nichts verbauen willst und da Angst hast, aber das geht gar nicht.

@Beerus
Auch ich muss jetzt da mal ernsthaft fragen:
gehts dir denn gut oder willst du uns hier verarschen?
Wie kommt man auf die Idee in so einen Zustand sich bei der Polizei zu bewerben?

Ich meine als ich in der Situation war, wo ich am Ende war, sah ich überhaupt keinen Ausweg. Als ich dann in der geschloßenen Psychatrie war, hatte ich eher die sinnige Idee gehabt, zu Studieren um mal Redakteur zu werden.

Aber Polizei? Ist dir schon klar, was DIE für einen Stress haben? Wie dieser Job auf die Psyche geht?
Ohne jetzt sich als Arzt aufzuspielen aber: du zerbrichst da bereits in der Ausbildung.

Oder willst uns hier einfach ne Geschichte aufbinden? Sorry ich bin verwirrt ob das von dir geschriebene jetzt wirklich ernst gemeint ist.

@Beerus

Bevor man Polizist werden kann, muss man psychologische Tests bestehen, aus deinem Berufswunsch wird also nichts.

Beerus schrieb:Eine intensivere Psychiatrische Behandlung würde meinen Zielen und Wünschen nur schaden.

Da du ja schon (angeblich) bei einem Psychiater in Behandlung bist, hat sich das eh erledigt...

Lepus schrieb:Da du ja schon (angeblich) bei einem Psychiater in Behandlung bist, hat sich das eh erledigt...

Muss man das angeben? Rein theoretisch.. fände es, je nachdem um was es sich handelt, etwas "hart" wegen jeglicher psychologischer Beratung diesen Job nicht mehr ausüben zu dürfen.

Eya schrieb:Muss man das angeben? Rein theoretisch

Es gibt Probleme, wenn es um die Verbeamtung geht. Anwärter müssen zum Amtsarzt.

Er ist quasi der Endgegner. Er kann für seine abschließende Beurteilung eine Schweigepflichtentbindung veranlassen, also Ärzte, Therapeuten und Krankenkassen um Informationen bitten

https://www-jetzt-de.cdn.ampproject.org/v/s/www.jetzt.de/job/junge-lehrer-werden-nach-psychotherapie-nicht-verbeamtet!amp?amp_js_v=a3&amp_gsa=1&usqp=mq331AQIKAGwASDAAQE%3D#aoh=15882285073772&csi=1&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&amp_tf=Von%20%251%24s&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.jetzt.de%2Fjob%2Fjunge-lehrer-werden-nach-psychotherapie-nicht-verbeamtet

Der Artikel ist ganz interessant.

Ich habe selber eine Freundin, angehende Lehrerin, die eigentlich sehr gerne eine Therapie machen würde aber zu große Angst davor hat, dann nicht verbeamtet zu werden. Die Angst ist offenbar auch nicht unbegründet.

Wie das jetzt bei Polizisten ist weiß ich nicht genau aber ich gehe davon aus, dass so etwas auch im Bewerbungsverfahren erfragt wird und man das auch nicht verheimlichen kann.

@Beerus
Ich stimme meinen Vorrednern zu, du solltest in deinem Job bleiben und lieber deine Probleme angehen. Eine Weiterbildung wird dir trotzdem mit sicherheit Vorteile bringen, doch bei der Polizei hast du denke ich nicht die größten Chancen.

Wenn ich mich so recht erinnere, hast du den selben Arbeitgeber wie deine Ex Freundin, ich denke, in dieser Situation kann das nicht gut sein.

Eya schrieb:Du sagst, du heulst nahezu täglich vor dem Frühstück, siehst keine Perspektive in deinem Leben und ohne deine Ex auch mehr oder minder keinen Wert. Du beschreibst dein momentanes Dasein als jämmerlich und eigentlich als gar nicht lebenswert. Du denkst über den Freitod nach, weil dein jetziges Leben ohne sie unerträglich zu sein scheint.

Viele Menschen haben durchaus zwei Seiten, obwohl diese in der Regel doch nicht so krass gegensätzlich sind wie bei ihm.

Niederbayern88 schrieb:Ich meine als ich in der Situation war, wo ich am Ende war, sah ich überhaupt keinen Ausweg. Als ich dann in der geschloßenen Psychatrie war, hatte ich eher die sinnige Idee gehabt, zu Studieren um mal Redakteur zu werden.

Als ich ganz unten war, hatte ich auch völlig unrealistisch Ideen und Träume. Das ist vielleicht nicht mal so selten, es ist vor allem besser als gar keinen Traum zu haben.