DarkSoul90
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Suizid - Freiheit oder Feigheit
04.02.2020 um 05:54ich weiß nicht so richtig wie ich anfangen soll
Ich leide seit mittlerweile 16 Jahren an Depression, ich habe dafür bzw dagegen Medikamente genommen , die jedoch mein Allgemeinzustand verschlimmerten. Ich habe in der letzten Zeit viele Menschen aufgeben müssen auch ein teil meiner Familie denn auch diese Menschen verschlimmerten mein zustand. Seit einer gewissen Zeit habe ich ein drang 'wirklich' aufzugeben. Ich fühle mich in der Gesellschaft nicht wohl, habe im leben wenig erreicht, habe zwei Kinder aber nicht mal der Gedanke daran hält mich richtig am leben
Ist es feige? Ist es ein weg?
Einer meiner Freunde hat sich 2013 das leben genommen. Ich verstand es damals nicht. Ich war wütend und wollte antworten haben auf das 'warum' er hat Briefe geschrieben an die wichtigsten Menschen und solche Briefe besitze ich auch.
2017 verstand ich ihn. Ich verstand endlich warum. Er hatte genug. Genug von leben , von lügen, von der harten empathielosen Gesellschaft ich habe es überlebt aber jetzt kommt es wieder und ich denke an die 'ewige Freiheit' und daran dass diese schmerzen die ich habe endlich aufhören
Ist das egoistisch von mir ? Müssen Menschen die nicht mehr leben wollen und es immer wieder versuchen (ich habe 4 hinter mir) zwanghaft am leben gehalten werden? Ist das dann nicht 'von den anderen' egoistisch ? Oder soll man ihnen ihren willen lassen ?
Ist das krank? Muss das zwangsweise behandelt werden?
Was denkt ihr darüber ?
Ich leide seit mittlerweile 16 Jahren an Depression, ich habe dafür bzw dagegen Medikamente genommen , die jedoch mein Allgemeinzustand verschlimmerten. Ich habe in der letzten Zeit viele Menschen aufgeben müssen auch ein teil meiner Familie denn auch diese Menschen verschlimmerten mein zustand. Seit einer gewissen Zeit habe ich ein drang 'wirklich' aufzugeben. Ich fühle mich in der Gesellschaft nicht wohl, habe im leben wenig erreicht, habe zwei Kinder aber nicht mal der Gedanke daran hält mich richtig am leben
Ist es feige? Ist es ein weg?
Einer meiner Freunde hat sich 2013 das leben genommen. Ich verstand es damals nicht. Ich war wütend und wollte antworten haben auf das 'warum' er hat Briefe geschrieben an die wichtigsten Menschen und solche Briefe besitze ich auch.
2017 verstand ich ihn. Ich verstand endlich warum. Er hatte genug. Genug von leben , von lügen, von der harten empathielosen Gesellschaft ich habe es überlebt aber jetzt kommt es wieder und ich denke an die 'ewige Freiheit' und daran dass diese schmerzen die ich habe endlich aufhören
Ist das egoistisch von mir ? Müssen Menschen die nicht mehr leben wollen und es immer wieder versuchen (ich habe 4 hinter mir) zwanghaft am leben gehalten werden? Ist das dann nicht 'von den anderen' egoistisch ? Oder soll man ihnen ihren willen lassen ?
Ist das krank? Muss das zwangsweise behandelt werden?
Was denkt ihr darüber ?