Selbstmord
17.04.2020 um 12:46@Ldex97
Ne Lehre hab ich doch draus gezogen. Niemandem und nichtmal mir selbst zu trauen.
Meine Töchter lügen bereits auch schon, was ich denen durch ruhigbleiben, Verständnis zeigen und den ganzen Kram wenigstens gegenüber mir austreiben will.
Ich traue eher Wespen als Menschen.
Man kann aus vergangenen Dingen sehr gut schöpfen.
Der Typ hatte es verdient und es war nötig. Das einzige mal im Leben, dass ich etwas wie einen Erfolg hatte.
Beziehungen hab ich eigentlich immer so mitgenommen wenn es sich ergeben hat.
Meine Ausbildung ebenso.
Versucht in Umschulungen reinzukommen, mich hochzuarbeiten auf bessere Jobs beworben.
Ich hab versucht mich aus der Scheisse zu kämpfen aber gebracht hat es mir nie was.
Soll ich jetzt also wenn es mir reicht, den nächstbesten vermöbeln?
Nein.
Heutzutage gäbe es für mich rechtliche Konsequenzen.
Bin ich im Gefängnis, geh ich nicht arbeiten, kann keine Miete gezahlt werden.
Tja, wenn ich solche Wohlfühlquellen hätte. Alles was ich je ausprobiert hab, langweilt oder nervt mich nach kurzer Zeit.
Es gibt einfach Menschen, wie mich, die nie wirklich glücklich werden.
Ne Zeit lang hab ich mir eingeredet, dass ich glücklich mit dem bin, was ich hab, was aber irgendwann ins leere läuft, wenn man wieder realisiert wie ätzend es eigentlich ist.
An ner Therapie ist der Punkt der, dass es vielleicht gut geht und ich n paar Monate bis Jahre glücklich bin, bis der nächste Mist anfängt und ich wieder zum Seelenklempner muss.
Und wieder.
Und nochmal.
Ich kenne nichts anderes als kämpfen.
Ne Lehre hab ich doch draus gezogen. Niemandem und nichtmal mir selbst zu trauen.
Meine Töchter lügen bereits auch schon, was ich denen durch ruhigbleiben, Verständnis zeigen und den ganzen Kram wenigstens gegenüber mir austreiben will.
Ich traue eher Wespen als Menschen.
Man kann aus vergangenen Dingen sehr gut schöpfen.
Der Typ hatte es verdient und es war nötig. Das einzige mal im Leben, dass ich etwas wie einen Erfolg hatte.
Beziehungen hab ich eigentlich immer so mitgenommen wenn es sich ergeben hat.
Meine Ausbildung ebenso.
Versucht in Umschulungen reinzukommen, mich hochzuarbeiten auf bessere Jobs beworben.
Ich hab versucht mich aus der Scheisse zu kämpfen aber gebracht hat es mir nie was.
Soll ich jetzt also wenn es mir reicht, den nächstbesten vermöbeln?
Nein.
Heutzutage gäbe es für mich rechtliche Konsequenzen.
Bin ich im Gefängnis, geh ich nicht arbeiten, kann keine Miete gezahlt werden.
Tja, wenn ich solche Wohlfühlquellen hätte. Alles was ich je ausprobiert hab, langweilt oder nervt mich nach kurzer Zeit.
Es gibt einfach Menschen, wie mich, die nie wirklich glücklich werden.
Ne Zeit lang hab ich mir eingeredet, dass ich glücklich mit dem bin, was ich hab, was aber irgendwann ins leere läuft, wenn man wieder realisiert wie ätzend es eigentlich ist.
An ner Therapie ist der Punkt der, dass es vielleicht gut geht und ich n paar Monate bis Jahre glücklich bin, bis der nächste Mist anfängt und ich wieder zum Seelenklempner muss.
Und wieder.
Und nochmal.
Ich kenne nichts anderes als kämpfen.